Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Brief an Gräfin von Schnufftier und ihre Bediensteten von Polizei und Justiz (Allgemein)

Jochen Lembke, Monday, 20.05.2013, 12:15 (vor 4001 Tagen)

Den Brief, den ich schon seit geraumer Zeit auf meiner Webseite im Rohentwurf als offenen Brief hatte, habe ich jetzt soweit konzeptmäßig fertig, dass ich ihn hier schon zur Diskussion stellen kann bevor ich ihn endgültig massenweise abschicke.

Es würde mich freuen einige Feedbacks zu bekommen.

Ja, ich weiß er ist sehr lang und ich werde ihn, bevor ich ihn an andere als die zunächst 80 Adressaten schicke, vielleicht auch noch verdichten, zunächst einmal sind für Schnellleser besonders wichtige Punkte fett markiert.

..................

Sehr geehrte Damen und Herren,

die angekündigte Reise, siehe Handzettel, werde ich nun wohl doch verschieben müssen.
Ich habe nicht nur zu wenig Kraft durch den Burnout als Opfer von sechs Jahren Zicking und Falschbeschuldigung, sondern zudem schlicht zu wenig Unterstützung im Vorfeld bekommen, was ich eben auch schlicht darauf zurückführen kann, dass das Ausmaß der Rufschädigung durch die Verleumdung und unangebrachte Kriminalisierung bereits zu einer zu großen Vorverurteilung geführt hat.

Zunächst vorab für alle Schnellleser: ich habe kein Loslassproblem, sondern sie hat ein Aggressionsproblem! Nach wie vor ist sie eine Falschbeschuldigerin, denn noch nicht einmal die Unterstellung einer Straftat “versuchte vorsätzliche Gewalttat” von vor sechs Jahren ist von ihr bisher nicht zurückgenommen worden, geschweige denn die anderen eidesstattlichen Falschaussagen, sondern nach wie vor sie äußert sie Angst vor mir, ohne aber dafür einen echten Grund oder Beweis zu haben, verleumdet also nach wie vor ungestraft!

Ich schreibe Sie nun alle an, in der Ankündigung einem trägen, satten und selbstzufriedenen Apparat dem man durch nichts mehr anderes beikommen kann als Unbequem-werden eben unbequem zu werden, in der Hoffnung, dass dies bereits schon ein deutliches Signal meiner Entschlossenheit ist! (In anonymisierter Form geht dieses Schreiben auch an alle Rechtsanwälte und alle Psychologen in Freiburg und an die Freiburger Medien, zusammen nun endlich mit einem Buch, und zudem auch an alle Antifeministen und Männerrechtler Deutschlands so weit ich sie über Foren etwa erreichen kann, sowie an soviel Medien im deutschsprachigem Raum wie möglich.)
Um Ihnen zu zeigen wie sehr die Justiz Zeit an unnötige Fälle verschwendet richte ich das Schreiben nicht nur an Richter und Staatsanwälte, sondern auch noch an die kleinste beteiligte Justizangestellte, zudem diese ohnehin mehr mitkriegen als Sie vielleicht denken und sich zudem recht gut auskennen und vor allem damit, dass es in der Justiz solche und solche gibt.
In etwa sind das bereits 80 Leute, 80 Bedienstete, die Gräfin unmittelbar oder mittelbar für sich hat springen lassen!

Fett hervorgehoben sind aber alle, die ich beschuldige schlicht versagt zu haben und die ich ein letztes Mal ermahnen möchte ihre Pflicht zu tun, fordern Sie die neuste Auflage von Zicking gratis von mir an und bestellen Sie mich gerne zu einem Gespräch oder zu einem Referat über das Thema ein oder setzen Sie sich vielleicht sogar alle zusammen und arbeiten an einer anderen Lösung als mich weiter zu kriminalisieren, sonst werde ich Sie irgendwann dann auch in der Öffentlichkeit anprangern, dass Sie ihren Job nicht machen, ich werde Schadenersatzansprüche stellen und Ihre Bestrafung verlangen. Ich werfe Ihnen vor, Sie haben die Fakten nicht ausreichend geprüft und sich dann auch noch arrogant geweigert es tun, Sie haben hoheitlich und unbelehrbar reagiert!
Ich will eine Entschädigung als Opfer eines Justizirrtums für mich und ausreichend Strafe für die Schuldigen erreichen, insbesondere natürlich Frau Dr. … und Herrn Richter …, und Frau Richterin … ich will eine volle Aufklärung des Falls und disziplinarische Konsequenzen und zudem mich mit anderen Betroffenen zu inhaltlichen Reformen hin vernetzen, was mindestens auf eine ohnehin notwendige Änderung des Gewaltschutzgesetzes in seiner pauschalen Verurteilung von Männern als Täter hinausläuft, aber auch im Bereich Schutz der Frau kann es etwa nicht länger angehen, dass hübsche junge deutsche Frauen vor dem Erwachsenwerden beschützt werden und ältere ausländische Frauen vergebens auf dem Revier um Hilfe flehen und am nächsten Tag ermordet aufgefunden werden. Dass es in manchen Fällen wie hier es zu wenig Klärung und Aussprache gegeben hat, nämlich gar keine und diese noch von der Justiz verhindert wird und in anderen Fällen gab es dies schon zur Genüge, aber der Täter terrorisiert dennoch ungestraft weiter. Dass Sie diesen Fall hier aber trotz „wiederholter Belehrung und Ansprache“ meinerseits weiter als Stalking und nicht als Zicking einstufen! Finden Sie ein Maß!

Ich verlange nun darüber hinaus das, was ich schon vor sechs Jahren verlangt habe, eine Aussprache mit der Klägerin Frau … im Folgenden liebevoll-spöttisch „Gräfin von Schnufftier (und ihre Bediensteten von Polizei und Justiz)“ genannt, mit dem Ziel einer Versöhnung und meiner vollen Rehabilitierung! Sie soll zugeben und es soll schriftlich festgehalten werden, dass zur Regelung ihrer Probleme mit mir es trotz meiner eigenen Fehler niemals wirklich notwendig gewesen ist polizeilich oder gar gerichtlich gegen mich vorzugehen, sondern dass dies hauptsächlich ihren Charakterschwächen „ich bin ein schwieriger Mensch … bekannt dafür die Dinge übers Knie zu brechen … war schon milliooonenmale unglücklich verliebt“ und der HelferInnen-Industrie von Frau ... geschuldet war.
Ich habe damals Fehler gemacht, ich habe sie eingesehen und mich dafür entschuldigt und mehr gebüßt als hätte ich sechs Jahre Haft abgesessen, sondern es waren sechs Jahre Qualen der Hölle für mich und ich verlange von ihr, dass sie nun ihre einsieht und ich verlange von Ihnen, dass Sie Ihre einsehen!

Zu dieser ganzen Sache läuft bereits eine intensive öffentliche Diskussion, breitester, Tag für Tag zunehmender Widerstand gegen das Männer pauschal als Täter hinstellende und Frauen zur Lüge einladende feministische Machwerk Gewaltschutzgesetz, ich werde mich da einklinken und als Experte im Bereich „Stalking oder Zicking“ auftreten, ich werde jede Öffentlichkeit schaffen, die ich kann, denn glauben Sie nur nicht, ich würde aufgrund meiner eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten schamhaft schweigen, ich bin Schriftsteller und ich gehe mit meinen Problemen um in dem ich sie öffentlich reflektiere.

Es dürfte Ihnen inzwischen ja klar sein, gerade an Frau … und Frau … und Herr … besonders, dass ich aber nicht zu der Sorte gehöre, die sich vor den Zug wirft oder sonst wie durch allzu unüberlegte Handlungen es Ihnen leicht machen würde mich in eine Ecke zu drängen, sondern ich habe Ihnen bereits hinlänglich bewiesen, dass ich eine viel gefährlichere Sorte bin, die Sorte intelligenter, planvoller, relativ beherrschter, disziplinierter Gerechtigkeitsfanatiker und unangenehmer Moralapostel, die einer auf OpferInnen/HelferInnen-Industrie und das Abzocken armer männlicher Schweine spezialisierten Anwältin, einem Lila-Pudel-Juristen mit Richter-in-Jeans-Nonchalance, schlampigen Urteilen und anschließend Keinen-Bock-sich-mehr-damit-Auseinanderzusetzen, einer Richterin die offen und ungestraft feministisches Un-Recht praktiziert, wirklich das Leben schwer machen kann.
Herr Richter… Sie haben sich von Feministinnen dressieren lassen! Frau Richterin… ich werde dafür sorgen, dass man sich Ihre Rechtssprüche Männern gegenüber nochmal genau anschaut! Und wenn ich auf alle Männer einzeln aufsuche und zugehe, die von Ihnen verknackt wurden! Frau Anwältin … ich werde dafür sorgen dass Sie jeden Cent PHK den Sie sich erschlichen haben wieder zurückerstatten müssen! Ich werde auch Ihre männlichen Opfer ansprechen!

Und Sie sehen auch, ich schlage die Frauen mit ihren eigenen Waffen. Wir Männer sollen sensibler werden? Gerne. Ich reagiere weiblich, Sie brauchen nicht zu glauben, sie kann weiter rumheulen und alle für sich springen lassen (und hyperventilieren obwohl sie genau weiß wie es zu vermeiden wäre) und ich sitze da und nimm es wie ein Mann – ich nerve und heule genauso rum und spanne alle für meine Probleme ein!
Nachdem uns Männern der Weg zurück ins sogenannte Patriarchat versperrt ist (ein Zustand wo wir ja keineswegs Herrscher waren, sondern nach Esther Villar 1971 lediglich das "dressierte" Geschlecht), als wir noch notfalls unsere Ansprüche auf ein wenig mehr Gleichberechtigung mit Gewalt durchsetzen konnten, bleibt uns ja nichts anderes übrig als uns gegen unsere immanente nun völlige Unterdrückung zu wehren, indem wir weiblicher werden und die Waffen der Frauen auf ihrem Wege zur unangefochtenen Alleinherrschaft uns ebenso aneignen, wenn wir nicht das sich immer mehr drohend abzeichnende Schicksal erleiden wollen Lustsklaven ohne Anspruch auf eigenes Vergnügen, Samenspender ohne Recht die eignen Kinder sehen zu dürfen und billige Arbeitskräfte zu werden, denn die guten Jobs werde alle so lange wegquotiert bis den Männern jeder Ehrgeiz abhanden kommt und sie so resigniert die dreckigen, gefährlichen und schlechtbezahlten Jobs annehmen, die das heutzutage alleinherrschende Geschlecht im Westen, die Frauen, nicht wollen und ihnen zuweisen.
Ich dachte ich kann als der große Europas taxifahrender Schriftsteller auf dem Weg zu Ruhm und Reichtum dieses kleine Problem sozusagen en passant lösen, ich musste eben erkennen, dass ich gegen unsere feministisch beherrschte Gesellschaft und manipulierte Meinungsindustrie nicht rein aus eigener Stärke ankommen kann, ich bin nach sechs Kampf ausgebrannt und erwerbsunfähig, ich bin schlicht verschlissen und ich muss da ansetzen wo Frauen schon immer angeblich waren und von da aus sie die Fäden schon immer in der Hand hielten – schwach hilfsbedürftig und von mir aus mitleiderregend.

Dennoch, Sie haben gesehen, ich habe über den Zeitraum von sechs Jahren beharrlich das Ziel meiner Rehabilitation nach Justizirrtum verfolgt, ich habe ein Buch darüber und hunderte von Schreiben geschrieben und dieses in bald fünf Auflagen über die Jahre aktualisiert, ich habe, nachdem ich eingesehen habe am Anfang viel zu naiv gewesen zu sein nun einen Plan gefasst langfristig genügend politisches Gewicht und öffentliches Interesse aufzubauen und, der Fall hat auch mich endgültig zum engagierten Männerrechtler und Antifeministen gemacht, mich mit anderen Gleichdenkenden zu vernetzen. Es ist davon auszugehen, dass ich mein Ziel genauso weiter beharrlich und nicht wutschäumend, sondern eiskalt verfolgen werde und das ist Sie alle Ihrer gerechten Strafe zu zuführen. Und das schwöre ich bei Gott das werde ich, ich zu lange vergeblich gehofft, ich kann die Folgen dieses juristischen Wahnsinns noch ausbügeln, indem ich die Geschichte doch noch für alle zum Positiven wenden kann, nun ist die Zeit ist über meine Hoffnungen hinweg gegangen und hat sie restlos zerstört.

Von Gräfin von Schnufftier will ich ja gar nicht mehr als eine seit Jahren überfällige Aussprache, selbst meine zunächst großen Gefühle haben sich, nach dem sie mich so lange wie Dreck behandelt und erniedrigt hat, dementsprechend abgekühlt. Ich will theoretisch nicht ganz ausschließen, dass sie diese doch noch wiederbeleben könnte bei voller Einsicht und voller Entschuldigung von ihr, aber von so viel Einsicht gehe ich ja gar nicht mehr aus, mir reicht die Einsicht, dass es besser ist sich endlich auf eine Aussprache mit mir einzulassen. Auf eine gewisse Art werde ich sie immer lieben, es gibt nicht viele Frauen auf der Welt die Kübel voller Scheiße über mich ausschütten können und die auf mich trotzdem so süß und verletzlich dabei wirken, dass man sie nur in den Arm nehme und trösten will, aber sie ist es, ich werd sie immer irgendwo lieb haben, aber wenn sie sich mit mir ausgesprochen und versöhnt hat, dann werde ich jedes Leben, wie auch immer sie es sich vorstellt, willkommen heißen. (Ich wäre ja froh ich wäre frei, aber ihrer narzisstischen Selbstbestätigung wegen lässt sie mich ja nicht los, sie will ja, dass ich ihr weiterhin hinterherlaufe. (Und ich bin nicht blockiert aber bei der Anspruchshaltung moderner Frauen würde ich mit so einer Altlast sowieso niemand finden.))

Alleine, ich muss ich sie darin hindern mich weiter verleumden und verletzen zu können und leiden zu lassen und deshalb ist das für mich so wichtig, dass ihr es letztendlich doch bewusst wird wie falsch das war was sie getan hat und das werde ich machen, dass schwöre ich Ihnen noch mal bei Gott und allem was mir heilig ist und wenn es heißen soll, dass wir uns bis ans Ende unserer Tage unseren Rosenkrieg weiter liefern und man noch einmal einen Hollywoodfilm aus uns machen wird. Denn eines sage ich Ihnen selbst im allerschlimmsten Fall, wenn mich auch viele ignorante Menschen als Stalker einschätzen, so werde ich eben dafür plädieren, dass auch Stalker Menschen sind, zwar solche mit Fehlern, aber dass auch sie das Recht haben wie Menschen behandelt zu werden und nicht wie Dreck oder besser giftigen Abfall vor dem man Angst hat, radioaktiver Müll, vor dem man sich durch dicke Mauern schützt.

Sehr viele Fälle in denen sich Frauen gestalkt fühlen sind eben auch Fälle von Zicking und müssten gar nicht sein oder wenigstens nicht in der Form verlaufen, vor der Durchsetzung eines Kontaktverbots muss zuallererst wenigstens der Versuch gemacht werden zu einer friedlichen Lösung zu kommen, über eine Mediation beispielsweise, sonst dient es sehr oft nur der Durchsetzung weiblicher Neigung Männer durch Schweigen und seelischer Grausamkeit stellvertretend für den eigenen Lebensfrust abstrafen zu können, Zicking eben!

Die drei völlig falschen Grundprämissen mit der die Umwelt an die Behandlung einer solchen Frage, insbesondere bei Männern, herangeht und ihre typischen Fehlreaktionen: a. die Unterschätzung des Ausmaßes seelischer Qual bei unglücklicher Verliebtheit, die je nach Intensität der Gefühle zur geliebten Person schon schlimm genug sein kann, “wenn sie dich nicht will, warum nimmst du denn nicht eine andere?” b. die Unterschätzung des Ausmaßes seelischer Qual bei Unversöhnlichkeit “Wenn sie nicht mit dir reden will warum lässt du sie dann nicht einfach in Ruhe?” Die Unterschätzung des Ausmaßes seelischer Qual bei Unverständnis, Gleichgültigkeit und Ignoranz der Umwelt gegenüber dem erlittenen Unrechts und der seelischen Qualen. “Ich versteh das ganze Theater nicht was du darum machst. Wenn du eine Frau wärst könnte ich das ja noch verstehen. Nun hab dich nicht so.”
Denn insbesondere bei Männern wird seelisches Leid immer noch völlig unterschätzt, Männer sollen stark sein und sich nicht so haben – was letztlich eben dazu führt, dass Männer dreimal so häufig Suizid begehen wie Frauen.
In meinem Fall und dem anderer Männer, die um ihre Rechte kämpfen, kommt zu dem Ganzen selbstverständlich noch der psychische Stress der Offenlegung des Ganzen und des Kampfs darum.

Ebenso ist man auch psychologischerseits nur zu sehr gewillt die Sache zu einseitig zu sehen, als Loslassproblem das ich hätte, eben typisch Stalker, anstatt dass man das Problem eben von der richtigen Seite sieht, nämlich als seelische Grausamkeit ihrerseits, die so sehr ausgeprägt ist, dass man sie schon als strafrechtlich relevante Heimtücke ansehen kann! Ich solle „mir helfen lassen“, aber in dem Sinne, ich solle mir helfen lassen das Unrecht zu schlucken und sie weiter in ihrem Weg der Prozesshanselei, Falschbeschuldigung und seelischen Grausamkeit belassen!
Deswegen an alle mitlesenden Psychologen, ich brauche Ihre Unterstützung, aber FeministInnen und ihre lila Pudel – nein danke! Therapieren Sie sich besser selber!

Ich bin nur ein Mann der über alles geliebt hatte und nur damit an die falsche Frau geraten ist, für die er alles auf der Welt getan hätte, sie hatte mir nicht nur einmal das Herz gebrochen sondern Tag für Tag aufs Neue, warum muss sie noch so erniedrigen und quälen (milliooonenmale unglücklich verliebt“), stellvertretend für das was sie mit anderen Männern erlebt hatte. Warum lassen Sie nun so etwas zu? Warum schauen denn alle weg?
Ich sehe sie ja gerade irgendwo zwischen Suchtproblem und Psychiatrie und sie aber hat doch jetzt die Möglichkeit sich vor mich hinzusetzen und in ihrem Hang zu Übertreibungen sagen, nein, das ist Unsinn, sieh her ich bin toooooootal glücklich, ich habe ein Kind und ein zweites ist unterwegs, ich habe einen Traummann, der mich miiiiiindestens so liebt wie du, aber ohne all diese Nerverei und er ist ohnehin viiiiiiiiel toller als du.
Aber das sage ich Ihnen, wenn sie wirklich glücklich wäre, dann hätte ich das auch erfahren, dann hätte sie nämlich auch gewollt, dass ich das erfahre, sie hätte es mir schon aufs Brot geschmiert! Und hören Sie auf mit ihrem sie denkt überhaupt nicht mehr an sie, wenn sie nicht ständig an mich denken würde und wie sie mich noch besser quälen könnte, dann hätte sie sich schon lange mit mir ausgesöhnt!

Ich werde mir jetzt den nächstbesten freiburgsessigen Anwalt nehmen, der couragiert genug ist oder aber einen auf Männerrecht spezialisierten, dann werde ich wie gesagt eine neue aktualisierte Auflage des Buchs schreiben und dann gehe ich damit an die Öffentlichkeit und werde Aktionen starten, die sich langsam steigern, anstatt meiner Friedensreise drohe ich Ihnen nun eine „Tour de Zicking“ an, eine Reise mit Fahrradanhänger durch den ganzen deutschsprachigen Raum mit dem Ziel der Öffentlichmachung des Buchs und des Falls und recht spektakulären Aktionen, wie Straßenmusik, ich spiele ja Gitarre und singe und habe auch schon einen passenden Song dazu geschrieben, der meine damaligen Gefühle ausdrückt und im Übrigen recht fetzig ist.
Schließlich könnte sich dann das immer weiter steigern, ich brauche ja als Schriftsteller und Multikünstler öffentliche Aufmerksamkeit und es wäre mir zudem eine Ehre ein neues, weiteres Symbol des Widerstands der aufkeimenden Männerbewegung gegen die feministische Diktatur zu sein, ich bin auch bereit zu Maßnahmen zivilem Ungehorsams, nehmen Sie mich in Haft dafür solange Sie wollen.

Gräfin von Schnufftier soll mit mir zusammen die Fassung des Buchs schreiben, die schließlich die endgültige sein soll, sie hat die Möglichkeit ihre eigene Sichtweise mit einzubringen und meine Fehler anzuprangern, die Darstellung der Geschehnisse, das ganze Buch soll auch ihren Vorstellungen entsprechen, es soll nichts darin stehen auf das wir uns nicht einigen können, kann ich ihr noch weiter entgegenkommen? Und sie kann sich so aus der Schusslinie bringen, so dass die weitere Auseinandersetzung nicht mehr ihr gilt, also helfen Sie ihr spätestens jetzt und sagen Sie ihr endlich unverblümt, dass sie ihre Sturheit damals in Schwierigkeiten gebracht hatte und das heute auch noch tut, ich kann ihr nur dringend raten dazu! Dieser Fall wird der Kulminationspunkt meiner Arbeit in den nächsten Jahren bleiben, ich werde hier bekämpfen sowohl die politisch/gesamtgesellschaftlichen Hintergründe des Falls, die Fehler der Justiz, die Einflüsse des Feminismus, bringt sie sich aus der Schusslinie und versöhnt sich mit mir, so bleibt sie davon verschont und ich richte die Stoßrichtung meines Gegenangriffs anderswohin, ansonsten wird sie immer wieder Ziel von diesem bleiben, so werde ich auch versuchen sie juristisch so weit zu belangen wie es geht und hier ihre seelische Grausamkeit, als Beispiel für Frauengewalt anführen!

Eine Gewaltform, die sich eben anders als Männergewalt hauptsächlich psychisch und indirekt äußert und Männer zu Verzweiflungstaten treibt, die diese dann wiederum augenblicklich kriminalisiert, die Ursache eines schlagenden Mannes ist oftmals ein hänselnde, nörgelende, keifende, verspottende und sonst wie herabsetzende Frau. (Hierzu unbedingt noch das Beispiel der beiden vermissten Mädchen aus der Schweiz, deren Vater sich nachweislich selbst getötet hatte und somit sehr wahrscheinlich auch die beiden Mädchen, vorangegangen war dieser Verzweiflungstat aber die mörderische Wut der Frau auf ihren Mann,die ihn an seiner verwundbarsten Stelle traf, sie verweigerte ihm das Recht seine Kinder sehen zu dürfen. Der Fall hat ja auch Parallelen zu mir, denn auch an mir zeigt sich brutalste und mörderischste Frauengewalt in psychischer Form, die auf meine verwundbare Stelle zielt, mir wird eine Aussöhnung und ein vernünftiger Abschied verweigert, ob ich daran langsam seelisch zugrunde oder nicht und wie ich meine wird es willentlich zumindest in Kauf genommen.)

Noch mal, es wurde damals nach dem Muster vorgegangen, da war ein Einschreiben, dann eine Anzeige und daraufhin kann man nun ein Kontaktverbot erlassen. Ich kann Ihnen aber explizit beweisen, sie durfte es zwar natürlich machen, es war aber grotesk übertrieben mir ein Einschrieben zu schicken, anstatt die Probleme mit mir im Dialog zu lösen, man konnte es zwar machen, aber es war schon damals schlicht grotesk überzogen, dass man damals ihrer Anzeige gegen mich auf der Polizei nachging, anstatt sie aufzufordern die Probleme mit mir im Dialog zu lösen.
Warum werde ich, wenn ich Probleme mit meinem Nachbarn wegen Lärm habe, wieder nach Hause geschickt ohne dass man etwas tut und belehrt ich solle doch bitte meine privaten Probleme selber lösen, dafür sei die Polizei nicht zuständig und eine Frau kann aber Sanktionen erwirken ohne dass eine Bedrohung oder Belästigung vorliegt, nur aufgrund ihrer Verleumdung, nur weil ein vorher äußerst willkommener Verehrer ihr schlicht auf einmal lästig wurde und in Ungnade fiel?
Ich hätte meinem Nachbarn damals hundert Einschreiben schicken können, es hätte ihn nicht interessiert und die Polizei auch nicht!!!! Aber wenn Gräfin es so will, dann springen aber ihre Lakaien!!!!!!
Und man konnte es zwar machen, aber es war einfach schlicht geradezu absurd danach eine Kontaktsperre zu erlassen, anstatt sie noch einmal dazu aufzufordern ihre Probleme mit mir friedlich zu lösen. Verstehen Sie? Das was mir Richter … damals gesagt hatten „sie hatte eben einfach keine Lust mehr sich mir Ihnen auseinanderzusetzen“ heißt übersetzt nichts anderes als sie hatte eben null Bock ihre (rein privaten) Probleme zu lösen, weil die eben so groß waren, dass sie ohnehin keinen Überblick mehr darüber hatte und dazu und sie lieber huldvoll an ihre Bediensteten von Polizei und Justiz delegierte und somit sinnvolle Paragraphen dazu missbrauchte!

Ich kann Ihnen explizit beweisen, wie einseitig feministisch – Mann gleich Täter, Frau gleich Opfer – das alles gelaufen ist! Ich lasse mir eben kein Einschreiben von einer Frau schicken, die mich noch zehn Tage vorher auf das Liebevollste angelächelt hatte, mit dem sie mir zu verstehen gibt nun aber habe ich mich zu verpissen, nur weil vielleicht gerade ein anderer Bewerber die Nase vorn hat und vor allem nicht, wenn sie dabei deutliche Symptome von Verfolgungswahn zeigt. Ich lasse mich nicht von einer Frau so behandeln die ich liebe, in die ich Zeit und Gefühle investiere, das ist das Allermindeste was Mann verlangen kann, ein klein wenig mehr Respekt, ein Einschreiben an sich ist auch noch lange kein Ausdruck von seelischer Not einem bösen Mann gegenüber (nichts außer der höchstens, die sie sich selber eingebildet hatte), das ist hier und anderswo meistens auch nichts weiter als Ausdruck von schlechtem Benehmen einer Prinzessin-auf-der-Erbse-Erziehung geschuldet und übelstes Zickentum!
Und Sie unterstützen dieses Verhalten unreifer junger Dämchen auch noch!!!!
Frauen geben heutzutage immer noch das Burgfräulein, das bequem aus sicherer Warte aus zusieht wie sich die Männer um sie prügeln, heutzutage aber sind die Gefahren der Minne für den Ritter noch größer geworden, denn der Drache, gegen den er kämpft heißt nun Gewaltschutzgesetz und ein Schritt daneben, im Seiltanz zwischen nicht aggressiv genug um Erfolg zu haben und zu aggressiv so das Gräfin verschnupft ist, und er stürzt ab und bisweilen für immer.
Ich kann nur den Kopf schütteln wie weit es mit der Polizei schon gekommen ist!
Wenn eine Frauen einem Mann, der sie ehrlich und aufrichtig liebt, ein Einschreiben schickt er solle sich nun gefälligst verpissen, so ist das eine Unverschämtheit!
Wenn nun aber nun auch noch die Polizei darauf anspringt so ist das ein Skandal!!!!
Sehen Sie denn nicht die Abgefeimtheit in diesem perfiden Tun? Denn alleine schon dadurch, dass mir eine Frau ein Einschreiben schickt, so schafft sie doch beim feministisch indoktrinierten Polizisten oder gar Polizistin schon bereits den Eindruck, ja, den Mann kann man ja nicht anders loswerden als ihm ein Einschreiben zu schicken!

Diese völlig grundlose Einschreiben alleine schaffte bereits schon die Grundlage für weitere Verleumdungen, Vorverurteilungen, Kriminalisierung eines vollkommen unschuldigen Mannes der nichts weiter macht als liebt und es gut meint, schaffte die Grundlage für eine verhängnisvolle Kette weiterer überzogener, feministisch geprägter Fehlurteile, denn dann kam eine Anzeige, die sich auf das Einschreiben berief, dann eine einstweilige Verfügung, die sich auf die Anzeige berief und schließlich dann ein Urteil, dass sich auf die einstweilige Verfügung berief.
Und niemand machte sich die kleinste Mühe zunächst zu untersuchen wie es zu dem Einschreiben überhaupt kam, niemand wollte mir zuhören, niemand wollte meine Schreiben lesen.
Darauf wird mein Entschädigungsanspruch fußen!
Es ist sehr wohl zu akzeptieren, dass mein Ungestüm und meine Ungeschicklichkeit Gräfin dazu brachte verschnupft zu sein, es ist aber nicht in der geringsten Weise akzeptabel, was dann seitens von Polizei und Justiz kam – das wiederum ist ein Skandal!

Man kann Unrecht nicht mit neuem Unrecht vergelten, das wissen Sie selbst am Besten!
Trennen Sie die Bestrafung meiner Fehler und die Vermeidung neuem Unrechts sauber voneinander! Nein, sie hat es mir eben nicht klar gemacht, dass sie nichts von mir will, das war auch objektiv gesehen nicht ausreichend konsequent, sie war einfach nur schwierig und sie wollte sich an den Männern rächen!
Und, so grotesk überzogen die einstweilige Verfügung auch war, sie wurde eben dann das Maß aller Dinge, „ja, was wollen Sie denn da war doch sogar eine einstweilige Verfügung“. Sie wurde Grundlage für eine Verurteilung wegen „Stalking“ und sie wurde Grundlage für eine Verurteilung wegen „Beleidigung“ und so wurde schließlich aus einer Mücke ein Elefant so wie vorher schon aus einem Mann, der nur liebt ein gefährlicher Spinner.

An Herrn … jetzt noch mal: Bei der Polizei arbeiten Hauptschüler, also kann ich es verzeihen, wenn sie beim Anblick einer hübschen jungen Frau (mindestens) die Brust schwellt und sie in eine Beschützerwut geraten, die keinen Sinn und Verstand mehr kennt, aber Richter und Staatsanwälte sind doch studierte Leute, von Ihnen kann man doch Intelligenz und Beherrschung erwarten! Ich kann es auch verstehen, dass Frau … nur eben schnell verdienen wollte und sich sicher eingeredet hatte ja auch im Interesse ihrer Mandantin zu handeln (obwohl das ein Anruf bei mir besser und vor allem 2 Monate schneller getan hätte!) und die gegenwärtige Gesetzes- und Auslegungslage ist ja auch so, dass man sich als Mann rein gar nichts mehr erlauben kann, so dass ich es noch verstehen kann, dass Sie, Herr …, den ganzen Lügen damals aufgesessen sind und die Verfügung erlassen haben, aber dann hätten Sie sich doch die Zeit nehmen müssen! Sie Herr …, hätten nämlich spätestes dann erkennen müssen, dass Sie falsch liegen und was für eine verhängnisvolle Dynamik Sie mit diesem Urteil ausgelöst haben, als ich Sie in der Widerspruchsverhandlung darauf aufmerksam machte und auch in meinen zahlreichen Schreiben an Sie. Besonders schwerwiegend war auch der Fehler die Klägerin nicht zur Verhandlung zu laden und Ihre Richter-in-Jeans-Nonchalance (und des damit bewiesenen Erfolgs feministischer Indoktrination bei Ihnen), eben dieses kurzerhand für „nicht nötig“ zu erklären. Ihr Teil der Schuld daran wiegt recht schwer, wenn auch nun, durch das darüber hinaus verhängnisvolle Wirken meiner damaligen Anwältin, die mir eine deutlich jüngere Frau schlicht und einfach nicht gegönnt hatte, was wohl (und Feminismus, natürlich), der Kern war der sie antrieb, ich es versäumt hatte schon damals so ausführlich zu werden, wie ich das heute erst im Buch Zicking geworden bin.

Was Sie nun alle angerichtet haben: Zu meinem Leben: Sechs Jahre Qual, aber auch die Vorenthaltung mein Leben zu leben wie ich es mir damals vorgestellt hatte, nämlich die Frau zu heiraten, die ich liebe und mit ihr Kinder zu haben, denn es wurde ja auch jede Alternative für mich blockiert und inzwischen bin ich in einem Alter, wo das nun vielleicht nicht mehr möglich ist. Bei aller Kraft die ich habe und bei aller Fähigkeit über verpasste Chancen hinwegzukommen und von vorne anzufangen, mein Leben wurde zwar nicht unbedingt zerstört, aber ich sehe das als einen sehr großen und schwerwiegenden Verlust an, den ich unbedingt entschädigt haben will.

Doch nicht das, durch meine Kriminalisierung als Täter und die Zementierung dieser Position haben Sie auch sie in der Opferrolle förmlich einbetoniert und ihr somit vorenthalten ihr Leben zu gestalten. Das heißt ich hatte mich zwar nicht korrekt verhalten, aber obwohl ich sie definitiv nie gestalkt habe, wähnte sie sich als Stalkingopfer und wurde vor allem in diesem Wahn durch die Opfer-Helfer-Industrie noch darin bestätigt. Obwohl sie natürlich viel ohnehin vorhandene Probleme aus ihrem Leben verschiebt und Unzulänglichkeiten aus der Erziehung und Kindheit falsch als Symptome des Stalkings ansieht, es gibt auch reale Einschränkungen in ihrem Leben durch diese falsche Festlegung als Stalkingopfer und das ist Ihre Schuld, nicht meine, ich übernehme dafür null Verantwortung, obwohl ich sonst zu allen Fehlern stehe, die ich gemacht hatte, ihre Opferleiden hat sie sich selber zuzuschreiben, beziehungsweise der Opfer-Helfer-Industrie.

Und zudem, wenn nun aber das Fehlurteil von damals nicht gewesen wäre, sich diese ganze Industrie nicht dazwischen gesetzt hätte, so wäre davon auszugehen gewesen, dass die Klägerin mir vielleicht irgendwann mal doch verziehen hätte, weil im Prinzip eine sehr gute Chemie zwischen uns war und sie dann auch gesehen hätte, dass ich es ernst mit ihr meine. Ich hatte ja sehr schnell eingesehen, dass ich Fehler gemacht hatte und war ja auch bereit für diese zu büßen und sie auch abzustellen, ich war damals zunächst sehr ungeduldig mit ihr, ich hatte das eingesehen und hab dann auch irgendwann gemerkt, ich liebe die Frau wirklich so sehr, dass sie mir große Opfer wert ist und wenn sie mir dann gesagt hatte, lass mich ein ganzes Jahr vollkommen in Ruhe und wir sehen dann weiter, ich hätte das gemacht, (obwohl ich zuerst nicht eine Woche auf ihren Anruf warten hatte können und dann keine drei Monate ausgemachten Abstand durchhielt), ich hab die Frau schließlich so sehr geliebt, dass ich alles auf der Welt für sie getan hätte, aber dann kamen Sie dazwischen und danach ging gar nichts mehr, dann gab es keinen Sinn und Verstand und keine Möglichkeit auf eine friedliche Lösung mehr.

Es ist auch davon auszugehen, dass ihr Leben eine Wendung zum Positiven bekommen hätte, denn ich hätte sie wirklich glücklich gemacht. Das ist natürlich spekulativ (und Sie werden das natürlich zuerst als Allmachtsphantasien eines Stalkers abtun) und ich kann das in puncto Entschädigung selbstverständlich nicht geltend machen, aber, ich glaube nicht, dass sie nun glücklich geworden ist, dass ihr irgendein anderer Mann das hat geben können, was ich ihr hätte geben können und auch das weiß ich nicht, aber ich glaube nicht, dass sie irgendetwas von dem hat realisieren könne was sie sich damals erträumt hat und auch wenn sie das heute vielleicht auf mich und mein „Stalking“ schieben mag, es liegt an ihr und ihren Versäumnissen.
Auch hier hat der Feminismus aus einer Frau, die mit ein klein wenig Hilfe aus ihrer Umgebung doch noch eine liebe Ehefrau und Mutter geworden wäre, ein narzistisches kleines Klagemonster gemacht, das ihrer Wehwehchen pflegt und ihre Psychosen auslebt, nur ein weiteres Beispiel für die Verbrechen, die der Feminismus, eine volksverhetzende und diskriminierende Ideologie, angerichtet und die den Niedergang der westlichen Welt herbeigeführt hat, denn so wie sie sind viele Frauen und es gibt immer weniger Männer, die das Risiko eingehen wollen nur noch Alimentezahler zu sein.
Nun hat sie sich doch wohl selber ihr Leben verbaut und kaputt gemacht so wie ich Ihnen, Herr …, das brieflich vor sechs Jahren prophezeit hatte.
Wir kennen doch diesen Typ Frau zur Genüge, bis nachts in den Kneipen hängen, rauchen und saufen, Spaßbeziehungen am laufenden Band, mit Männern die erst so cool machen und dann aber beim geringsten Problem davonlaufen, aber immer meinen, sie bleiben ewig jung, sie können sich verwirklichen wie sie wollen und tun was sie wollen, aber sie kriegen dennoch noch den Top-job und selbstverständlich wartet um die Ecke der Traummann, bei dem einem einfach alles nur so zufällt, ja, und die Musterfamilie sowieso.
Ja und dann ist die Party so mit Mitte 30 vorbei und das böse Aufwachen ist da.
Auch wenn ich nicht perfekt bin und sicher nicht der Traummann, sie hätte dennoch keinen besseren Mann finden können als mich! Ich hätte Stand gehalten und ich hätte ihr geholfen zu sich selber zu finden und bitteschön, wenn Sie sagen sie brauche das gar nicht – dann soll sie doch jetzt zeigen was für ein selbstbestimmtes Traumleben sie geführt hat in den letzten sechs Jahren wo sie vor dem Mann der sie liebt davon lief um sich mit völlig gleichgültigen Typen anzugeben! Wo war denn mal ein Anruf von einem Mann, jetzt lass sie aber mal in Ruhe? Ich habe keinen solchen bekommen!
Aber von einem Mann lassen sich die jungen Dämchen ja nichts mehr sagen heutzutage, das wurde ihnen von ihren realitätsfernen 68er Eltern ausgetrieben, wir sind ja alles nur triebgesteuerte Schwachköpfe, nicht wahr? Und es zählt auch nichts wenn der Mann ja gar nicht sagt er sei perfekt sondern reifer heißt ja vielleicht auch ein wenig aus eigenen Fehlern gelernt.
Als immerhin 27-jährige Frau mit erklärtem Kinderwunsch sollte man eigentlich nicht gleich jeden Mann der selber Kinderwunsch äußert und zudem nicht völlig verkehrt ist in die Wüste schicken, angesichts der Rechtslage und des fehlenden Reife jüngerer Männer könnte es dauern bis der nächste kommt!

Alle beklagen sich über die Oberflächlichkeit dieser Zeit, hier ist ein Mann, der zu großen Gefühlen und Opfern fähig ist und der Frau die er liebte lange Zeit die Treue hielt, gegen alle Widerstände, der sie heil machen wollte und vor sich selber beschützen, schieben Sie mich also nicht länger in die Stalkerecke, sondern schauen Sie lieber stattdessen bei sich und ihren eigenen Beziehungen ob diese eigentlich auf echte Liebe gebaut sind oder eher aber auf Bequemlichkeit und Vermeidungsstrategien und seien Sie ebenfalls sich gegenüber ehrlich!
Früher in der Zeit der Romantik wäre ich als Mann gefeiert worden, der wahrlich liebt, der unter allen widrigen Umständen zum Trotz nicht aufgibt, heute hat der Feminismus jede Romantik verdrängt und die HelferInnen-Industrie erklärt jede hartnäckige männliche Verehrung zum Stalking und sahnt gierig daran ab. (Frauen aber dürfen natürlich stalken, denn Männer sind ja immer nur Täter, nicht aber auch mal Opfer und – ist Frauenstalking nicht auch herrlich emanzipiert? Da muss Frau doch ermutigen dazu, geschieht diesen blöden Typen doch nur recht!)
Noch vor 30 Jahren war es völlig normal, dass eine junge Frau auf einen deutlich älteren Mann gehört und von ihm Ratschläge angenommen hat, heute hören jungen Frauen nicht einmal mehr auf ihre Väter, ja, sie hören auf überhaupt niemanden mehr, das Ideal einer ganzen Generation junger Frauen ist das der Zicke und Schlampe, Frauen, die sich alles herausnehmen, auf nichts und niemanden mehr hören, vorlaut sind, unbeherrscht, rotzfrech, alle Freiheiten für sich beanspruchen und keine Pflichten übernehmen wollen – warum werde ich jetzt dafür kriminalisiert, wenn ich eine ausgesprochen väterliche Sorge um eine junge Frau habe, wenn ich es nur gut mir ihr meine? In diesem Konflikt steckt sehr viel mehr drin als eine reiner Konflikt zwischen ihr und mir, sämtliche gesellschaftliche Fehlströmungen seit 1968 sind hier geballt darin enthalten.

Das Beste war dann noch als ich sie dann dazu gezwungen hatte sich doch noch einmal schriftlich zu äußern, vor 2 Jahren, und sie schrieb, sie bedanke sich für die Arbeit von Polizei und Justiz und ihrer Anwältin und sie wünsche weiterhin keinen Kontakt zu mir.
Aber was ist denn das wert?
Sie konnte ja gar nicht mehr frei entscheiden!
Da war nun doch ein ganzer Apparat dazwischen, der sich die Arbeit nur selber schafft und Frieden zerstört und Gewaltlösungen am Fließband produziert und wie viel hat sie denn da noch selber zu entscheiden gehabt, nach vier Jahren Kriminalisierung, indem ihr Umfeld, ihr Polizei und Justiz und ihre Anwältin im Nacken sitzen und sagen nun musst du aber auch konsequent sein! Wie viel ist denn das wert?
Ich sage Ihnen diese Aussage von ihr ist nicht einmal das Papier wert auf dem das getätigt wurde, das ist nichts weiter als das Ergebnis von damals vier Jahren Opfer-Helfer-Industrie, da spricht nicht ein Funken von ihr selber daraus!
Und ich werde niemals mit der Sache abschließen können, solange ich das Gefühl habe, dass sie weiter von außen manipuliert wird, wenn ich nicht weiß was eigentlich in ihr selber vorgeht und wenn ich weiter abgehalten werde sie dazu zu bekommen über schädliche Einflüssen aus Erziehung und Gesellschaft auf sie und ihrer Wirkung auf die Dinge zwischen uns zumindest zu reflektieren. Denn das bin ich ihr als verantwortlicher Mensch der sie immer noch väterlich liebt auch schuldig! Ich kann niemals zulassen, dass sie weiter meint Gewalt sei eine Lösung und vor ihren Problemen davon zu laufen ein Weg, dass sie weiter sich selber und anderen Schaden zufügt, denn sonst wären alle Bemühungen, Opfer und Leiden, die ich in sechs Jahren erbracht habe, umsonst!

Mit freundlichen Grüßen, Jochen Lembke

Du musst viel effizienter arbeiten. Derzeit tanzt du noch nach deren Pfeife!

Kalle Wirsch, Monday, 20.05.2013, 12:51 (vor 4001 Tagen) @ Jochen Lembke

Was du da erlebt hast, ist der Klassiker. Das läuft heute, parallel zu deinem Fall, 100.000-fach ab. Deine Ex-Frau verhält sich völlig systemkonform, ist also aus diesem Betrachtungswinkel völlig normal. Du musst dir mal zu deinem offenen Brief ein paar Fragen selbst stellen:

- Was willst du damit erreichen?
- Gehst du das Risiko als Querulant mollathisiert zu werden ein?
- Wen willst du erreichen? Wollen die erreicht werden?
- Bietest du deiner Drecks-Ex nicht damit neue Angriffsfläche?
- Glaubst du, dass das einen Depp aus der Justiz interessiert, was du da schreibst?

In diesem Stil könnte man weitere Fragen stellen, die aber alle zu dem Ergebnis führen werden: Binnen der nächsten 24 h wird sich nichts ändern.

Das Verfassen solcher langen Briefe, hat sicher eine eigentherapeutische Wirkung, aber Lösungen in deinem Interesse oder dem deines Kindes resultieren daraus nicht.

Das hat auch seinen Grund. Deine dumme Drecks-Ex wirst du nicht mehr ändern. Deine dumme Drecks-Ex wird von jedem Richter sogar noch die Tür geöffnet bekommen, damit sie dir mit voller Wucht und persönlicher Befriedigung noch mal ins Gesicht treten kann. Deine Erkenntnis sollte sein, dass deine Ex nur eine einfache Schlampe ist, der die politische Klasse und deren Führungselite erst dieses asoziale Verhalten straffrei ermöglicht. Die Politik & Justiz ist dein Problem, deine Drecks-Ex erst in Folge. Denn die ermöglichen es deiner Ex erst, sich so zu verhalten.

Ich zitiere:

"Menschliche Wärme, Herzensgüte, Gemüt, Fürsorge und Verantwortung liegen nicht mehr bei den Frauen. Anstand, Intelligenz und Gradlinigkeit sind männlich. Die Frau ist schamlos geworden und trumpft mit Gemeinheiten auf. Das Wehetun und das Schlampenwesen gehört zu ihrer Umgangsform, auf die sie sich was einbildet." Bernhard Lassahn, 12/2011

Schande über seine Familie bringen, dergleichen ist heutzutage, wo jeder Charakterdefekt seine sozialkitschige Erklärung findet, kaum mehr möglich; weder durch Feigheit, Geiz oder Gier, schlechte Manieren, sexuelle Abartigkeit, Schamlosigkeit oder die Verübung von Straftaten will es gelingen; einzig die Mitgliedschaft in einer Rechtspartei mag den gesunkenen Ansprüchen in puncto Schändlichkeit zuweilen noch genügen. Michael Klonovsky, 02/2012

Die haben deine Drecks-Ex treffend beschrieben? Wird sie für solch ein Verhalten von der Politik u. Justiz verurteilt? Dann richte dein Engagement vorrangig gegen die, die für diese katastrophalen Zustände verantwortlich sind.

Ein "offener Brief" von solcher Länge landet bei denen im Rundordner. Die Zustände der Männerdiskriminierung musst du denen nicht darlegen, die kennen die selber, denn sie verursachen sie ja schließlich. Such dir ein paar spektakuläre Einzelfakten raus und gehe ganz konkret bestimmte Zielpersonen an, die du mit den Vorwürfen öffentlich konfrontierst. Deren Reaktion wartest du ab und kannst die dann veröffentlichen. Über eines musst du dir im Klaren sein: Man kommt hier nicht mit dem Abbruchhammer vorwärts, wohl aber als kristallisierendes Salz mit dauerhaft zerstörerischer Wirkung. Auch und genau das nagt viel besser an den Fundamenten des Unrechtes.

Sieh zu, dass deine Ex nicht zur Ruhe kommt. Da gibts viele legale Mittel, um die zu beschäftigen und die Gedanken zu fesseln. Irgendwann kotzt die das viel mehr an, als dich. Die Zeit spielt eine wichtige Rolle und das Gute daran ist: Die Zeit arbeitet für dich!

Wenn du PR machst, dann nur zu dem Zwecke, dass du die öffentliche Meinung beeinflusst. Du wirst viele Männer erleben, die pudelhaft wegschauen, frei nach dem Motto: "Mich betrifft das nicht, damit befasse ich mich nicht!" Auch diese Pudel wird die Realität einholen und sie werden von deiner Vorarbeit leider ohne eigene Anstrengung profitieren. Dennoch sollte man die Öffentlichkeit suchen, mit kleinen schnellen Informationsseiten im Internet. Information ist und bleibt das "A&O". Auch wenn dieses Drecksgesindel noch die Macht hat, die Meinungs- und Deutungshoheit haben sie längst verloren. Wie gesagt: "Die Zeit nagt an den Fundamenten!"

Mit deinem "offenen Brief" machst du genau das, was die dir vorgeben. Du tanzt nach deren Pfeife. Die beschäftigen dich in einem Hamsterrad und da haben sie dich unter Kontrolle. Für die und deine Drecks-Ex musst du unberechenbar werden, asynchrone Kriegsführung. Wenig Aufwand, viel Nutzen. Du musst für die "unfassbar" werden.

Denk mal drüber nach!

Diesmal liegst Du richtig.

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 20.05.2013, 16:51 (vor 4001 Tagen) @ Kalle Wirsch

- kein Text -

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Nur so gehts! Bravo Kalle!

Holger @, Tuesday, 21.05.2013, 11:53 (vor 4000 Tagen) @ Kalle Wirsch

Man kommt hier nicht mit dem Abbruchhammer vorwärts, wohl aber als kristallisierendes Salz mit dauerhaft zerstörerischer Wirkung. Auch und genau das nagt viel besser an den Fundamenten des Unrechtes.

Kenne ich auch so!

Yussuf K., Monday, 20.05.2013, 13:18 (vor 4001 Tagen) @ Jochen Lembke

Frauen haben offensichtlich bundesweit unter dem Einfluss der feministischen Gesetzgebung einheitliche Verhaltensmuster angenommen. Erstaunlich an der Sache ist nur, dass es die Regierung mit solchen "Lenkungselementen" nicht schafft, die Fertilität deutscher Frauen zu heben. Vermutlich hängt es mit dieser Bequemlichkeit, sich einrichten zu Lasten des Mannes zusammen.

Lügen ist heute eine typisch weibl. Eigenschaft im Trennungsfall geworden. Keine Schwindlerin muss jemals fürchten, für ihre Lügen zur Verantwortung gezogen zu werden. Frag dich mal "Warum?"!

Ein Hinweis: Dokumentiere alles lückenlos und beweiskräftig. Eines Tages werden einige Leute das Gegenteil von dem behaupten, was sie heute gemacht haben/ machen. Denen fassen wir dann aber ordentlich an die Eier.

Setz dich mal mit den Kollegen hier in Verbindung: http://wiki.artikel20.com/
Das ist die neue "Erfassungsstelle Salzgitter" für BRD-Unrecht.

Brief an Gräfin von Schnufftier und ihre Bediensteten von Polizei und Justiz

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 20.05.2013, 16:38 (vor 4001 Tagen) @ Jochen Lembke
bearbeitet von Narrowitsch, Monday, 20.05.2013, 16:48

Den Brief, den ich schon seit geraumer Zeit auf meiner Webseite im Rohentwurf als offenen Brief hatte, habe ich jetzt soweit konzeptmäßig fertig, dass ich ihn hier schon zur Diskussion stellen kann

Hier ist er gut aufgehoben, denn das Forum ist auch dazu da, männlichen Frust zu dokumentieren.

bevor ich ihn endgültig massenweise abschicke.

Das würde ich mir zum jetzigen Zeitpunkt gut überlegen. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach hat Dein Brief (noch?) keinen Biss; dafür lese ich viel von Betroffenheit, viel Forderung, viel unbelegte Behauptung; bei den Adressaten dürfte er - nach bestenfalls einem Schulterzucken- im Papierkorb landen, oder in der Ablage "Kurioses".

Es würde mich freuen einige Feedbacks zu bekommen.

Tut mir Leid, dass ich Dir nicht uneingeschränkte Begeisterung signalisieren kann. Dein Anliegen ist gut, Deine Argumente sind gut und die Absicht sich zu wehren, ist noch besser. Dennoch muss das Schreiben, soll es Wirkung entfalten, an Schärfe gewinnen, also kürzer werden und was Forderung und "Anklage" betrifft konkreter.Oder glaubst Du, irgendjemand aus dem ignoranten Umfeld liest seitenlang einen männlichen Aufschrei?

Ja, ich weiß er ist sehr lang und ich werde ihn, bevor ich ihn an andere als die zunächst 80 Adressaten schicke, vielleicht auch noch verdichten, zunächst einmal sind für Schnellleser besonders wichtige Punkte fett markiert.

Keine Ahnung, wer die 80 Adressaten sein werden, die Dein Brief erreichen soll; aber triffst Du sie nicht unter der Haut oder - falls noch vorhanden- in ihre Ehre, ist alles Mühen für die Katz. So, wie jetzt formuliert, provoziert Deine sehr persönliche Anklage - vermutlich- nichts anderes als ein mit verächtlichem Tonfall gesprochenes oder gedachtes "Du Opfer". Nutz niemanden.

Hier im Forum darfst Du auf Sympathisanten rechnen, da draußen nicht.

Ich mache mir hier jetzt nicht die Mühe -so etwas dauert manchmal Stunden - Absatz für Absatz zu beschreiben, worauf ich hinaus will und während ich noch schreibe, rutscht der Artikel ins Nirwana, so dass er Dich nicht mehr erreicht. Aber wir können gerne reden. Telefonisch beispielsweise. Schick per mail ne Nummer, oder mach einen Vorschlag.

Vielleicht wendest Du Dich auch mit der Bitte um helfenden Kritik direkt an einen oder mehrere der hier Schreibenden, dessen/ deren Stil dir gefällt und deren Fähigkeit zu analytischen Überlegungen. Ein freundlich gesinnter Lektor ist Gold wert.

Viel Glück!


Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Brief an Gräfin von Schnufftier und ihre Bediensteten von Polizei und Justiz

Jochen Lembke, Monday, 20.05.2013, 16:55 (vor 4001 Tagen) @ Narrowitsch

Danke für dein Angebot mit telefonieren, mach ich gerne. Ich schick dir morgen was.
Ansonsten wie oben beschrieben - auch mit einem kürzeren Schreiben ist nicht garantiert jemanden zu erreichen. Vielleicht reicht auch erstmal das Abschicken der Schreiben und die Dokumentation es wurde abgeschickt und trotzdem hat sich nichts getan, was nun?

Brief an Gräfin von Schnufftier und ihre Bediensteten von Polizei und Justiz

Jochen Lembke, Monday, 20.05.2013, 16:39 (vor 4001 Tagen) @ Jochen Lembke

Nun, zunächst bin ich Schriftsteller von Haus aus, wenn auch ein unbekannter, und als politischer Aktivist muss ich mich erst einlernen. Deshalb ist für mich natürlich das Naheliegendste gewesen ein Buch zur Sache zu schreiben. Als zweitens kommen eben lange Schreiben.

Ich denke als kristallisierendes Salz mit dauerhaft zerstörerischer Wirkung sind eben gerade solche Schreiben hervorragend geeignet, auch wenn sie die Justiz nicht liest so dokumentieren sie sich selber und als zweiten Schritt kann man sagen: aber ich habe es Ihnen doch lang und breit geschrieben, warum haben Sie das nicht gelesen? Sind Sie a. dumm b. faul c. haben Sie eine Leseschwäche? Und schon hat man die Justiz dahin wo man sie haben will, auf der Anklagebank.

Alles was ich nun machen muss ist zu sagen, ich habe denen Tonnen von Briefen geschrieben, folgendes haben die nicht kapiert und mir dann eben das Publikum erarbeiten.

Das ist das eigentliche Problem, denn jedes Volk hat die Justiz die es verdient. Auch der Freisler war letztlich das Produkt des Volkeswillen. Die Justiz derzeit ist so doof und oberflächlich, weil es dieses Land so ist, doof und oberflächlich, weil wir in einer Deppokratie leben in der sogar die Dummen und Blöden wählen dürfen und deswegen nur Politiker bekommen die ihnen die Hucke volllügen.

Danke für das Lassahn-Zitat, Kalle, ja das trifft auch auf meine zu. Aber eben nur zum Teil, da hat sie wirklich "Drecks"-Seiten. Aber sie hat auch eine Seite an sich, die ganz vollkommen wunderbar ist und die ich liebe und an die ich mich wende.

Ich persönlich denke bei allem Kampf und bei allem ordentlich an die Eier fassen, Yussuf, - wenn ich mich auf das Niveau einer "Drecks"schlampe begebe, in meinen Aktionen, habe ich schon verloren. Da bleibe ich lieber idealistischer Träumer und versuche Menschen zum Mitträumen zu bewegen.

Auch die neu aktualisierte Auflage von Zicking und gerade sie wird "eine Liebeserklärung an die Kraft der Liebe und der Versöhnung selber" bleiben, sie wird den romantischen Teil wieder stärker betonen und sie wird sagen ich glaube an die Liebe, auch wenn für mich Liebe nie an eine Person ausschließlich gebunden ist so dass ich eben auch nicht blockiert bin für etwas Neues, und wie sehr sie auch hasst, ich werde niemals zurückhassen und was für Wege zur Öffentlichmachung ich auch gehen muss und welche Kompromisse ich auch machen muss, ich werde ihrem Hass und deren Hass - immer meine Liebe entgegen setzen.

Ich will noch mal an meinen Song erinnern, das zeigt schon ziemlich den Weg auf den ich gehen werde.
"Wie ein Vogel im Wind, so flög ich zu dir".

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Falls ich stilistisch meinen Senf dazu geben darf:

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 20.05.2013, 20:17 (vor 4001 Tagen) @ Jochen Lembke

Ich würde das Ganze noch irgendwie straffen.

Sag ich mal so aus meiner 20-jährigen Erfahrung als (mittlerweile nebenberuflicher) Journalist heraus.

Gruß, Kurti

Falls ich stilistisch meinen Senf dazu geben darf:

Jochen Lembke, Monday, 20.05.2013, 20:28 (vor 4001 Tagen) @ Kurti

Natürlich freue ich mich über deinen Senf, Kurti, schließlich schreibe ich erst seit 12 Jahren. ;-) Klar, straffen muss ich das noch, es wiederholt sich zuviel, aber derzeit fällt mir das Arbeiten echt schwer, deshalb hab ich euch die ungeliftete Version zugemutet.

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Eventuell bindest Du zu viel Energie mit "Schreiben" an dieses Pack.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 21.05.2013, 15:41 (vor 4000 Tagen) @ Jochen Lembke

Deine Ausführungen, so richtig und berechtigt sie auch sein mögen, werden die angesprochenen Kalfaktoren nicht interessieren.

Falls doch, bist Du ein klasse Kandidat für eine schicke Zwangspsychiatrisierung á la Mollath. Man wird Dich als Querulant begutachten und Deinen Hass auf das "System" als pathologisch bestätigen lassen, womit Du eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellst.

Was hättest Du in dieser Zeit an positiver, schriftstellerischer Energie entfalten können, statt solch langer, aufreibender Zeilen an ein kafkaeskes System?

Nur so ein Gedanke.

Eventuell bindest Du zu viel Energie mit "Schreiben" an dieses Pack.

Jochen Lembke, Tuesday, 21.05.2013, 18:05 (vor 4000 Tagen) @ Cyrus V. Miller
bearbeitet von Jochen Lembke, Tuesday, 21.05.2013, 18:10

Also, ich möchte mich doch jetzt mal gegen Vergleiche mit Mollath verwahren, nicht wahr. Ich habe mich noch nicht genug damit befasst, aber so weit ich weiß hat er wirklich einen Knall, während ich keinen blinden Hass gegen das "System" vortrage sondern recht präzise da ansetze wo es Schwächen hat und diese aufzeige.

(Ich habe etwa mit einem Staatsanwalt viermal ein persönliches Gespräch geführt, ich bin an Mauern gestoßen, aber ich habe auch Mauern niedergerissen. Es nützt nichts das System als Kalfaktoren oder mit noch gröberen Ausdrücken zu schmähen, man muss sich wirklich die Zeit nehmen mit diesen Menschen vernünftig zu reden. einmal reicht sicher nicht, also so oft wie nötig.)

Ich will das positiv verstehen, dass ihr mich davor warnt, dass so etwa passieren kann und klar man hat mich natürlich sehr bald versucht in die Psychoecke zu stellen und man ist sich in der Justiz wirklich für keinen miesen Trick zu schade, der tägliche Umgang mit dem Verbrechen hat diese Menschen seelisch verkümmern lassen, aber damit werden sie nicht durchkommen.

Und ich habe schon genug andere Sachen geschrieben, nun ist Zeit mit den Waffen, die ich habe gegen das Unrecht zu kämpfen was mich im Moment am Meisten betrifft.

Ich werde das noch mal überarbeiten und ich werde es so formulieren, dass jeder intelligente Mensch objektiv beurteilen kann - wenn die Justiz nicht darauf eingeht dann ist Justitia wirklich blind, dann taugt das ganze System nicht und muss erneuert werden.

Und dann hoffe ich auch, dass ihr das alle irgendwie teilt und verbreitet. Im Moment ist denke ich schon viel getan, nicht nur für mich, sondern für die ganze Männerrechtsbewegung, wenn hier ein männliches Opfer einer Frau mutig offen und ohne Scham dokumentiert wie es dazu kam.

Denn wie gesagt allzu viel Männer tun einfach so als ob Frauenunrecht nicht sein kann, also dass es vielmehr ihre individuelles Versagen als Mann war und nicht ein krankes System. Sie werden sich die Wunden lecken und sich mutig auf die nächste Frau stürzen und Fraununrecht bleibt undokumentiert.

Deshalb ein bisschen mehr Lob und Anerkennung, Leute, für das was ich mache! Männersolidarität muss geübt werden, wir sind immer noch Käfer, die über geschwächte Artgenossen hinüber zum begehrten Weibchen krabbeln, das ist das Kafkaeske an uns selber!

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