50 Festnahmen in Paris im Vorfeld von Massenprotest gegen Homo-Ehe (Gesellschaft)
) Am Vorabend einer neuen Großdemonstration gegen die kürzlich in Frankreich eingeführte Homo-Ehe sind in Paris 50 Menschen festgenommen worden. Wie die Polizei mitteilte, versammelten sich Gegner der Homo-Ehe am Samstagabend auf dem Boulevard Champs-Elysées und ketteten sich an Metallabsperrungen an, die sie mitten auf der Straße aufgebaut hatten. Als einige Demonstranten Rauchbomben abfeuerten, griff die Polizei ein und nahm sie fest. Dutzende weitere Gegner der Homo-Ehe protestierten am Straßenrand. Quelle
Der staatliche Propaganda-Sender macht daraus zwecks Hetze eine Nazi-Veranstaltung
50 Festnahmen in Paris im Vorfeld von Massenprotest gegen Homo-Ehe
Würden wir 50 Festnahmen im Vorfeld von Islamistendemos erwarten dürfen?
Die Frage beantwortet sich selbst.
Aufstand der Vernunft weltweit
100.000 Menschen demonstrieren gegen Homo-Ehe
Rio de Janeiro (RPO). In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro haben am Samstag zehntausende evangelikale Christen gegen die Homo-Ehe und für den Schutz des traditionellen Familienbildes demonstriert. Nach Polizeiangaben zogen rund 100.000 Menschen durch die Straßen, bevor sie sich im Zentrum von Rio zu einer Kundgebung mit Gospelmusik und Gebeten versammelten.Quelle
Gewaltbereitschaft und Ohnmacht
In Frankreich sind es jetzt über 300 Festnahmen.
Mein Radio meinte, es wären alles Rechtsradikale, die die Demo für ihre Gewalt nutzen wollten, wie in der Vergangenheit ebenfalls alles rechtsradikale Randalierer waren.
Eine generelle Frage, die sich - nicht nur hier - stellt, was ist vertretbar und wie weit kann oder muss man gehen.
In den Systemmedien wird jeder, der sich für etwas mit mehr als einer bedeutungslosen Petitionsunterschrift einsetzt, zum gewaltbereiten Rechtsradikalern.
Und Gewalt sollte nicht zur Durchsetzung von Interessen gebraucht werden.
Allerdings zeigt sich, dass der Staat entscheidet, wie er will, im Interesse der Ideologie (der Auflösung der echten Familien hier), und Bürger, die einfach nur die Straße entlang laufen und Schilder halten oder im Internet eine Petition unterschreiben, sind völlig bedeutungslos.
Dass es in Frankreich eine ausgeprägtere Demonstrationskultur gibt, liegt daran, dass die Franzosen die Erfahrung haben, im letzten Fall auf Gewalt zurückgegriffen zu haben (z. B. Französische Revolution).
In Deutschland kann die Regierung jeden Mist beschließen, die Leute unterzeichnen Petitionen im Internet (die dann gelöscht werden, wenn sie den Politikern nicht passen) oder laufen die Straße entlang, blasen in Trillerpfeifen o.ä. Wenn das wider Erwarten nicht zur Behebung des Problems beiträgt, gehen die Deutschen wieder nach Hause und sagen "Man kann halt nichts tun."
Die Frage nach der Gewalt bleibt: Sie ist zu verurteilen, aber welche andere Möglichkeit bleibt, wenn eine Regierung im Interesse von Lobbygruppen entscheidet und alles andere einfach ignoriert? Was kann man tun?
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Gewaltbereitschaft und Ohnmacht
In Frankreich sind es jetzt über 300 Festnahmen.
Mein Radio meinte, es wären alles Rechtsradikale, die die Demo für ihre Gewalt nutzen wollten, wie in der Vergangenheit ebenfalls alles rechtsradikale Randalierer waren.
N24 berichtet auch über vereinzelte Ausschreitungen, betont jedoch, die Demo sei insgesamt sehr friedlich.