Unser Multi-Ehe-Funktionär Dino hat offenbar die Frauen immmer noch nicht verstanden.
Was hat den ein kleines Mädchen mit einer erwachsenen Frau zu tun? Und wieso haben die Jungs was gegen Gleichberechtigung? Gleichberechtigung ist für eine Frau die Gleichstellung und Bevorzugung. Hinter und Unter einen Mann ist immer eine Diskriminierung für eine Frau. Egal ob durch Beziehung oder durch seine bessere Leistung. Ein Mann vor einer Frau geht ganz und gar nicht.
Und was Männer besser können, spielt sowieso nie eine Rolle. Niiiiiiiiiiiiie! Das ist unnütze Spielerei. Forschung, Entdeckung etc. pp. sind Männer viel besser und daher hat das keine Relevanz. Wenn doch, dann muss es auch schlimm sein. Durch den ganzen Fortschritt die hauptsächlich von Männer erfunden wurde, geht auch nur die Welt unter. Männer sind nur schlimm. Die verursachen Waldsterben, Klimawandel, Ozonlöcher etc. pp. Alles schlimme kommt vom Mann.

Daher ist es für die Frau einfach besser, wenn die Führung jemand unternimmt der für Ruhe und Frieden sorgt = Was nichts anderes als Aus/Nichts tun/ bedeutet. Ergo: Frauen an die Macht.

Die einzige Lehre, die ein Mann darauß ziehen kann ist: Ob im kleinen oder im großen Kreis, Anerkennung von Frauen wird er nie erhalten.

Wenn der Mann eine Zeitmaschine im Keller erfindet, dann aber auch nur, weil sie mit ihm zusammengelebt hat.

Zudem gibt es immer ein Lila-Pudel der sich für das kleine Mädchen einsetzten wird, bis das Mädchen regelmäßig als erste ins ziel kommt.

Die Erklärung ist nicht ganz korrekt.

Bei der "Gleichstellung" müssen alle gleichzeitig ins Ziel einlaufen.

Schon eher, aber noch nicht ganz. Da bei der Gleichstellung Qualifikationen, Betriebszugehörigkeit usw. nicht zählen, würde man die Gleichstellung dann erreichen, wenn man die qualifiziertesten Läufer (also die Sieger) solange disqualifiziert bis 50% (oder irgendeine andere fixe Zahl) der Durchs-Ziel-Gelaufenen Frauen sind.

Dazu müssten noch Strafen für Schiedsrichter und Veranstalter kommen, außerdem noch Gendertrullas, die alles überwachen und staatliche Einmischung zur Steigerung der weiblichen Lauffähigkeiten und Reduzierung der männlichen.

Man müsste diese Parabel also noch mehr ins Bizarre treiben, um Gleichstellung ungefähr abzubilden.

Die Wikimannia Parabel ist eher ein Beispiel für Frauenförderung und paläofeministische Märchenstunden ("Frauen wurden schon immer unterdrückt") als für Gleichstellung.

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.

Ja, Angelina hat sich die Möpse entfernen lassen. Für wen ist das ein Drama? Wichsvorlagen gibt es mehr als genug. Sie hat das nicht getan, weil sie irgendeinem Gender-Kult gefolgt wäre, sondern aus medizinisch nachvollziehbaren Argumenten. Vielleicht sollte man(n) vorstellen, was er im Falle eines 90%igen Hodenkrebsrisikos unternehmen würden (besonders, wenn man die Auffassung vertritt, Kinder seien hier in Deutschland sowieso eine schlechte Entscheidung für einen Mann ...).