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Anwalt_In nach Sex dauerhaft an Türklinke gehängt (Gewalt)

Kalle Wirsch, Monday, 27.05.2013, 13:36 (vor 3994 Tagen)

Tod beim Sex: Prozess gegen 45-jährigen beginnt

[image]

Ein 45-Jähriger soll eine Frau bei Sexspielen mit einer Seilschlinge stranguliert haben - nun steht der Mann in Leipzig vor Gericht.

Die Staatsanwaltschaft warf dem Angeklagten aus Nordrhein-Westfalen zum Prozessauftakt am Montag Körperverletzung mit Todesfolge vor. Er soll die Frau in ihrer Leipziger Wohnung 2008 so kräftig stranguliert haben, dass die 27 Jahre alte Rechtsanwältin erstickte.

Die Leiche der Frau wurde zwei Tage später an einer Türklinke hängend gefunden. Weil zunächst ein Suizid nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden die Ermittlungen eingestellt. Auf Beschwerde der Mutter der Getöteten wurde der Fall schließlich neu aufgerollt.

Der 45-Jährige hat bislang bestritten, die Frau überhaupt gekannt zu haben. Die Rechtsanwältin führte Buch über ihr Liebesleben - und in den Notizen taucht nach Angaben eines Gerichtssprechers auch der Mann auf.

Unmittelbar nach der Verlesung der Anklage vor dem Landgericht zogen sich Richter, Staatsanwalt und Verteidiger zu einem Rechtsgespräch hinter verschlossene Türen zurück.

Guxu

Naja, ne Anwältin, was will man dazu sagen? So was gibt's doch genug und wer weiß, wie vielen Kindern dadurch ein schweres Schicksal erspart geblieben ist.

Dennoch: Vorsicht bei Sex mit solchen Weibern, denn sie führen Tagebuch! Also "danach" immer noch eine Hausdurchsuchung machen!

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Das war eh ne Perverse

Borat Sagdijev, Monday, 27.05.2013, 13:57 (vor 3994 Tagen) @ Kalle Wirsch

Asphyxie

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8842077.html

Die "leichteste" Form davon ist eine bei der Mann sich während der modifizierten Missionarsstellung (sie liegt, mann kniet vor ihr) sehr kräftig an ihrem Hals festhalten soll.

Und wenn es ihr noch so viel Freude bringt, nicht zu fest zudrücken, Männer!

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Sündenbock erforderlich

Yussuf K., Monday, 27.05.2013, 18:37 (vor 3994 Tagen) @ Kalle Wirsch

Einer der Kommentare:

Die mit HIV infizierte RA, promiskuitiv und Suizidgedanken.
Ein 45 Jähriger soll angeblich die RA bei Sexspielen getötet haben.
Richter Hans Jagenlauf erteilt einen rechtlichen Hinweis, dies als Tötungsdelikt zu sehen.
Es erweckt den Eindruck, dass die problematische Reputation RA so aufgewertet werden soll. Dafür ein Sündenbock mit allen Mitteln erforderlich ist.
"Ich glaube, wir können Juristen in die Kategorie Monster einreihen." John Keats
Pathetisch - Wenn Gott richtet, dann wird es gerecht.

Sowas kennen wir ja schon zur Genüge im "Rechts"staat.

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