Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Aufschrei #Aufschrei #Aufschrei: Mutter sperrt behinderten Sohn 11 Jahre in Käfig! (Gewalt)

Musharraf Naveed Khan, Monday, 27.05.2013, 22:12 (vor 3994 Tagen)

Familie hält geistig Behinderten elf Jahre in Käfig

Ein geistig behinderter Mann ist laut einem chinesischen Zeitungsbericht von seiner eigenen Familie elf Jahre in einem Käfig festgehalten worden. Die Zeitung "Information Daily" veröffentlichte auf ihrer Internetseite Fotos des eingepfercht angeketteten 42-Jährigen, der ein Kind umgebracht haben soll.

Bereits mit 15 soll bei dem Mann Schizophrenie diagnostiziert worden sein. 2001 prügelte er demnach ein 13-jähriges Kind zu Tode und kam deswegen ins Gefängnis.

Wegen geistiger Unzurechnungsfähigkeit wurde der Mann ein Jahr später auf Anordnung der Justizbehörden der Provinz Jiangxi freigelassen. Zu Hause wurde er gefesselt, konnte aber fliehen und versetzte dem Bericht zufolge die Leute seines Heimatdorfs Shangfan in Angst und Schrecken.

Daraufhin baute seine Mutter unter Tränen den Käfig, der nach einer neuerlichen Flucht eine stabilere Konstruktion und Ketten erhielt. Laut Zeitung versuchte die Familie, sich so gut wie möglich um ihren Angehörigen zu kümmern und gab ihm dreimal täglich zu essen.

Die Versorgung geistig Behinderter ist in China häufig mangelhaft - insbesondere auf dem Lande. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums gab es im Jahr 2010 landesweit nur 20.000 Psychiater - bei einer Bevölkerung von 1,35 Milliarden Menschen.

Quelle

Wo sind denn nun unsere #Aufschrei_erInnen? Heute ist es mal nicht die indische Vergewaltigte, sondern ein jahrzehntelang misshandelter, chinesischer Mann mit Behinderung! #Aufschrei #Aufschrei #Aufschrei #Aufschrei #Aufschrei

2013 = 42 Jahre alt ... also Geburtsjahr 1971 .... mit 15 Schizophrenie diagnostiziert (1986) ... seit 2002 "im Käfig"! Was hat der "gefährliche, behinderte Mann" zwischen 1986 und 2002 gemacht? War er da ungefährlich und kein "nutzloser Fresser"? Fragen, die sich kein Amnesty International oder eine deutsche Gleichstellungsbeauftragte stellt. Aber die Frauenhäuser vollkarren mit von "Zwangsheirat" bedrohten Faulweibern. Für echte Opfer ist in Deutschland kein Platz!

Rettet den Peking-Mann! ... der unter Frauengewalt leiden muss! Ein furchtbares Schicksal ..... ohne öffentliches Interesse! Jede Kindsmörderin lässt man hier in Deutschland sofort frei, aber die Bundesregierung lässt zu, dass ein Mann 11 Jahre im Käfig wohnt. Naja, erinnert einen ja irgendwie auch an das deutsche Familienrecht. Das ist ja nicht anders.

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SCUM! .... das Schicksal von Kampusch verblasst!

Alt bekannter Hut: EinsperrerInnen (Teil 2 - USA - Ohio 2011)

Mr.Präsident @, Tuesday, 28.05.2013, 01:01 (vor 3994 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Dass Weiber gerne mal Kinder weg sperren und missbrauchen ist ein altbekannter Hut. Damit müssen halt andere fertig werden - und in den Mainstream gehört das schon gar nicht. Zu folgendem kann man nur sagen, pfui ihr Nazi-Fokus-Redaktion (Beispiel aus aktueller Vergangenheit - weitere folgen in Einzelbeiträgen):

09.02.2011 - USA
Familie sperrt Kind jahrelang ins Badezimmer ein

Sechs Jahre lang wurde ein heute neunjähriges Mädchen nach der Schule im Badezimmer verbarrikadiert. Die Großmutter und ihr Partner aus Ohio sind wegen Menschenraubs angeklagt.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, musste das Mädchen nahezu jede Minute, die es nicht in der Schule war, hinter der zusätzlich mit Kommoden blockierten Tür des Raumes verbringen. Für die Nächte wurde ihre demnach dort ein Feldbett aufgestellt.

Die Erziehungsberechtigten waren nach Angaben der Behörden des Bezirks Montgomery die 49-jährige Großmutter und ihr 50-jähriger Partner. Das Paar begründete ihr Vorgehen mit angeblichen Verhaltensstörungen des Mädchens, die Polizei bezeichnete die Entwicklung des Kindes jedoch als normal.
Die Großmutter und ihr Partner sind wegen Menschenraubs und Kindesgefährdung angeklagt. Das Mädchen und ihr Bruder sowie zwei Söhne des 50-Jährigen wurden in eine Pflegeeinrichtung gebracht, wie die Zeitung „Dayton Daily News“ unter Berufung auf die Polizei berichtete.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

EinsperrerInnen (Teil 3 - USA - Oklahoma - 2009)

Mr.Präsident @, Tuesday, 28.05.2013, 01:20 (vor 3994 Tagen) @ Mr.Präsident

Hierzu kann man der BZ wirklich nur ein extra großes Pfui verabreichen, über die Misses-Taten auch noch zu berichten! Geradezu frauenfeindlich-voll-NAZI-homo-und-migraphob (ist ja schon fast wie einer-jüdischen-Rollstuhlfahrertranse-die-Reifen-aufstechen):

[image]28.09.2009 - Schwer misshandelt
Mutter sperrt Sohn jahrelang in Schrank
Ein 14-Jähriger in den USA wurde jahrelang von seiner Mutter weggesperrt und misshandelt.

Die Polizei im US-Staat Oklahoma hat die Mutter eines 14-jährigen Jungen festgenommen, der nach eigenen Angaben jahrelang in einem Kleiderschrank eingesperrt war. Dem Jungen gelang die Flucht, und er meldete sich in einer Einrichtung der Nationalgarde in Oklahoma City, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein Wachmann habe daraufhin am Freitag die Polizei verständigt.
Der Jugendliche habe unterernährt gewirkt, am ganzen Körper Narben gehabt und andere Zeichen von Missbrauch aufgewiesen, sagte Polizeisprecher Gary Knight. „Er war hungrig. Er war schmutzig. Er hatte zahlreiche Narben am Körper. Es war sehr traurig.“ Der Junge habe nichts am Leib getragen außer einem Paar zu großer Shorts, die von einem Gürtel gehalten wurden. Der 14-Jährige wurde zunächst zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht und anschließend in die Obhut der Behörden übergeben.
Die Polizei nahm am Samstag die 37 Jahre alte Mutter sowie deren 38-jährigen Freund wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauchs fest. Laut Knight wurden sechs weitere Kinder in Sicherheit gebracht. Bei diesen seien aber keine Hinweise auf Missbrauch festgestellt worden.
Der Junge war nach eigenen Angaben nach der Entlassung seiner Mutter aus dem Gefängnis vor etwa viereinhalb Jahren mit dieser von New Jersey nach Oklahoma City gezogen. Seitdem habe er nie die Schule besucht und sei die meiste Zeit in einem Schlafzimmerschrank eingesperrt gewesen. Er sei immer wieder mit Alkohol übergossen und angezündet sowie gefesselt, geschlagen und stranguliert worden, erklärte der Jugendliche laut Polizei.

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