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Transdebiles Coming-Out: KMH ist blond - nun auch äußerlich! (Humor)

Cpt.Chilli @, Monday, 03.06.2013, 02:27 (vor 3988 Tagen)
bearbeitet von Cpt.Chilli, Monday, 03.06.2013, 02:38

Katrin Müller-Hohenstein aka KMH, 47, die bisher durch groteske bis bizarre Kleiderwahl und eine kombinierte Schiefknubbelnase eines vielleicht geboxt habenden Ex-Girlies auffiel, hat sich nunmehr dazu durchgerungen, ihre inneren Werte für alle sichtbar zu machen. Sie ist jetzt auch außen blond. Endlich für jeden zu sehen, das erspart lästiges Anschauen und Zuhören. Es genügt ein Blick, und man weiß: Was draufsteht, ist auch drin.

Die "Welt" meint dazu: "Der Trend unter den Fußball-Moderatorinnen im deutschen Fernsehen ist nicht mehr zu übersehen: Nur wer blond ist, so scheint es, darf vor die Kamera." Diese üble Einlassung darf getrost als frauenfeindlich aufgefasst werden, denn den sorgfältigen Beobachtern der Szene ist klar, dass es sich bei der Panblondierung um das Vorpreschen der femiintellen Avantgarde im Zuge der allgemeinen Oligophrenisierung der Zivilgesellschaft handelt.

Zurück zur Protagonistin: Ein Studium der Theaterwissenschaften (schafft Theater Wissen?) brach KMH ab. Abitur soll sie immerhin haben. Nach dem universitären Versagen stromerte sie durch diverse Radiostudios stets auf der Suche nach ..., aber lassen wir das. Beim ZDF fand die geistig Obdachlose Heimstatt und ersetzte im Januar 2006 den ätherischen Virilersatzdarsteller Rudi C. Das war durchaus kein Fortschritt, denn sie wirkt naturherb bei angemessen limitierter Ästhetik in Verbindung mit rudimentären Pectoralausstülpungen. Hinzukommt ein kaum zu bremsender Quasseldrang, der Zuseher wie Interviewpartner gleichermaßen nervt. Man muss schon mit titanenhafter Einfalt gesegnet sein, um das länger als 90 Sekunden auszuhalten. Besondere Qualitäten bzw. Qualifikationen (oder schreibt man Qualifickationen?) wurden nicht erkennbar und im quotierten Geschehen auch nicht verlangt.

Gerüchte besagen, sie sei schlicht blöd, wogegen aber Abitur und erfolgreiche Immatrikulation sprechen, also vielleicht verdachtshalber ein bisschen blöd käme eher hin. Ein anderes hingegen verbreitet, sie sei die erste Empfängerin eines cephalopodischen Unterschlundganglions als Zerebralprothese. Ein Vorserienmodell sozusagen (bei Laienursel soll es besser geklappt haben). Intime Kenner meinen allerdings schon lange zu wissen, dass es sich um einen Fall hereditärer endogener Blondheit handelt, die autosomal in der F2-Generation brünett fehlvermendelt wurde. Enge Freunde, um ein Dementi gebeten, konnten sich dazu nicht durchringen und verweigerten einen Kommentar.

All diesen Spekulationen hat Pauerfrau KMH nun ein Ende bereitet, indem sie sich bekennt: Ich bin blond - jetzt auch äußerlich. Damit spendet sie allen Transdebilen (Hinüberblöden) Mut, offen mit ihrem Schicksal umzugehen und die Herausforderungen, die mit dieser besonderen Andersbegabung verbunden sind, offen anzunehmen.

Wie gewöhnlich gut informierte Kreise um den Bundesgaukler bereits wissen wollen, wird über eine Ordensauszeichnung für KMH nachgedacht. Da das Silberne Lorbeerblatt an sportliche Höchstleistungen internationaler Art geknüpft ist, kommt dieses nicht in Frage. Bei allem Ovarialgehabe ist der femifaschistische Output nicht ausreichend, damit scheidet eine Schwätzeranalogie aus. Allerdings ist die Vorbildwirkung für Prädebil-Girlies tatsächlich äußerst anerkennenswert: Die Verbindung von schrillem, geschmacklosen Outfit, ungehemmter Logorrhoe, zeitweisem Camel Toe und die tollen Leistungen bei 'keine Ahnung', Begriffstutzigkeit und der unsensiblen Benutzung polkorrsensibler Begriffe wie 'Innerer Reichsparteitag' (okay, Erlangen ist jetzt nicht weit weg, Lokalkolorit?) sind allemal Anlass genug, sie mit dem extra dafür geschaffenen Orden der "Lila Schamlippe am blauen Bändle" zu ehren. Nörgler bespötteln diese frauenempowernde Auszeichnung schon als "OB-Tamponkreuz erster Klasse" zur Kennzeichnung höherer Menstruationsweihen bei Transdebilhintergrund.

Dem Vernehmen nach soll sich ihr Stamm-Queueffoir über diese Ehrung besonders freuen, denn schließlich hat er dieses Kunstwerk an Farbmissbrauch angerichtet. Das ZDF und die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur haben sich noch nicht geäussert. Vermutlich denken deren Führungen: si tacuisses, philosophus mancisses.

GOLDENE KAMERA nominiert. Wer bekam den Preis?

Oliver, Monday, 03.06.2013, 04:50 (vor 3988 Tagen) @ Cpt.Chilli
bearbeitet von Oliver, Monday, 03.06.2013, 04:56

Die drei Sportmoderatoren (nach meiner Beliebtheits- und Kompetenzreihenfolge) Florian König, Gerhard Delling und Katrin Müller-Hohenstein waren für die GOLDENE KAMERA nominiert.

Wer bekam den Preis?

Die am kürzesten dabei war, erst 5-6 Jahre, die anderen drei mal länger, die am wenigsten Humor hat, und wichtigstes Kriterium heute:weil sie EINE FRAU ist!?

http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=219954


TV-Panne
Katrin Müller-Hohensteins neuer Lapsus

Vorher:
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04. Juli 2010 19:04 Uhr, Philipp Heinemann | Aktualisiert 09:55 Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein (44) verwechselt die Berliner mit der der österreichischen Fahne.

http://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/katrin-mueller-hohensteins-neuer-lapsus-article907464.html


Nachher:
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--
Liebe Grüße
Oliver


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Boahhh!

Holger @, Monday, 03.06.2013, 07:32 (vor 3988 Tagen) @ Cpt.Chilli

Wie frauen-, transen- und andersbegabtenfeindlich sowie rechtsradikal ist das denn??:-D

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Standing Ovations

adler @, Kurpfalz, Monday, 03.06.2013, 17:12 (vor 3988 Tagen) @ Cpt.Chilli

Wenn der Text von dir ist: Chapeau!

Es muss sich doch aber auch was Positives finden lassen.

Ja, ich erinnere mich an ihren "Inneren Reichsparteitag", den sie erlebte. Da war aber was los im Blätterwald.

Hab dann noch die Prawda befragt. Und siehe da, privat scheint sie nichmal so verkehrt.

Mit dem Antenne-Bayern-Moderator Stefan Parrisius war sie von 1996 bis 2007 verheiratet.
Immerhin. 11 Jahre Unterdrückung in einer Ehe auszuhalten, nicht mit einer Lebse, wie sich das heute gehört, sondern mit einem patriarchalen Machoschwein, wahrscheinlich auch noch zwangsverheiratet wg. Sohn ein Jahr vorher. Da ist sie schon haushohe heiße Kandidat_In für das Brunzverdienstkreuz.

Die Präsidenten und Präsident_Innen von Schland haben ja erhebliche Schwierigkeiten, geeignete Kandidat_Innen zu finden, um die Köhler'schen Zwangsvorgaben zur Quote erfüllen zu können. Da kommte es schon mal vor, dass eine den Karnelvalsorden zugesteckt bekommt, die mit Geldern der BASF ein Lachmuseum auf die Beine stellt. Ha Ha, darauf hat Schland doch die ganze Zeit gewartet. Dieser Mut, diese Kreativität, diese Schaffenskraft!

Sie haben einen gemeinsamen Sohn (* 1995), der seit der Scheidung abwechselnd bei einem der beiden Elternteile in München lebt.
Und das finde ich nun wirklich Beachtlich. Schade nur, dass die Zeiten so vaterverachtend sind, dass mann sowas beachtlich finden muss.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Standing Ovations

André @, Monday, 03.06.2013, 18:24 (vor 3988 Tagen) @ adler

Ha, da hab ich mich doch glatt verlesen:
Statt "standing ovations" las ich "standing ovarians". Aber paßt ja ebenso.

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Eigengewächs

Cpt.Chilli @, Tuesday, 04.06.2013, 00:28 (vor 3988 Tagen) @ adler

In aller Bescheidenheit darf ich sagen: Ist von mir. Ich hatte die Meldung in der Welt-online gelesen und mich mächtig geärgert. Wasserstandsmeldungen sind ja okay, besonders dieser Tage, aber nun auch noch die aktuelle Verkündung von ovariellem Tarn- bzw. Vermummungsverhalten als relevanter Information? Das geht zu weit, dachte ich.

Gewöhnlich hätte ich geholzt, da ich aber besonders gut drauf war, entschloss ich mich, eine kleine "Verarsche" zu schreiben. Freut mich sehr, wenn es Dir gefallen hat.

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