Singapur ist scheinbar völlig verwestlicht- allerdings traue ich dem chinesischen Familienclan, der seit den Sechzigern das Land beherrscht, einiges zu, so auch eine radikale Kehrtwendung.
Sie saugen derzeit westliches Dummkopfgeld, also verkleidet man sich für die white wales und ihre thumben Afterkriecher.
Ein durchgängiges Prinzip in Asien ist Tarnen und Täuschen. Da kann man ein drauf lassen, woll.
Fragt Fachleute wie Expat.

Dort erwartet man von den Referendarinnen sog. "Hausbesuche", um an eine gute Note zu kommen.

Auspacken können sie nicht, denn sonst sind sie ihr Examen wieder los.

Jura-Professor wegen Sex gegen gute Noten verurteilt

Weil er sich das Vergeben von guten Noten an eine Studentin mit Sex und teuren Geschenken bezahlen ließ, ist ein Jura-Professor in Singapur zu fünf Monaten Haft verurteilt worden.

Ein Gericht verurteilte den 42-Jährigen zudem zu einer Geldstrafe. Der verheiratete Vater einer Tochter wurde der Korruption für schuldig befunden.

Der Mann hat ein Wahnsinnsschwein gehabt. Normalerweise langt die singapurische Strafjustiz bei Korruption ganz anders hin.

Das musste z.B. die Firma Siemens im Jahr 1996 schmerzlich erfahren, als sie wegen des Versuchs, durch Zahlung von Schmiergeldern an den Vizepräsidenten eines staatlichen Versorgungskonzerns an fette Regierungsaufträge zu kommen, für fünf Jahre von allen öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen wurde.

Und dem Vizepräsidenten ist es auch nicht sonderlich gut bekommen: für die Bestechlichkeit gab's damals 14 Jahre Haft.

Quelle

Ist in Singapur plötzlich die Seid-nett-zu-korrupten-Kriminellen-Ära angebrochen?

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)