Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der vierte Prozesstag gegen Heidi Külzer im Falschaussageprozess: (Recht)

Oliver, Tuesday, 04.06.2013, 04:53 (vor 3982 Tagen)

Prozess: Waren die Vorwürfe der einstigen Kollegin erfunden?

Horst Arnolds Richter sagt als Zeuge aus


...
"Nur noch vage, grobe Erinnerungen" und "Erinnerungsinseln" konnte der Zeuge, Richter Dr. Christoph Trapp, an den Vergewaltigungsprozess von 2002 abrufen. Einzelheiten waren ihm nicht mehr im Gedächtnis. "Er hat immer bestritten, dass es zu einer Vergewaltigung oder einem sexuellen Geschehen im Biologieraum gekommen ist", wusste er noch vom damaligen Angeklagten.

"Ich habe noch nicht mal ein Bild von ihrem Gesicht vor Augen", beantwortete der Zeuge die Frage der Kammervorsitzenden Barbara Bunk, ob die Lehrerin im damaligen Prozess Emotionen gezeigt habe. Was er noch wusste, war, dass Arnold ein "massives Alkoholproblem hatte" und sich ab und an in der Schule unangemessen verhielt.

Immer wieder habe die Kammer sich die Frage gestellt, ob der Lehrer eventuell von seiner neuen Kollegin zu Unrecht belastet werde. Aber, "es gab für die Kammer keine Anhaltspunkte für eine Falschbelastung und eine vorgetäuschte Vergewaltigung, auch weil sich beide bei dem Vorfall erst wenige Tage kannten". Ein Motiv, was dieses ungeheuerliche Verhalten erklärbar hätte machen können, habe es nicht gegeben. Arnolds Einlassung, die Frau wolle ihn fertig machen, um seine Stelle zu bekommen, sei nicht schlüssig gewesen, da er lediglich als Angestellter tätig war, die heutige Angeklagte aber auf eine Übernahme in den Beamtenstatus hoffte. "Wenn es so festgestellt wurde, dann war es so", lautete seine Antwort auf Fragen der Kammervorsitzenden zu Einzelheiten aus dem früheren Verfahren.

http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/horst-arnolds-richter-sagt-als-zeuge-aus-1.1060436


In dubio pro femina.
Sexistischer feministischer Unrechtsstaat!

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Liebe Grüße
Oliver


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Das Richteramt ist die Perfektion der Verantwortungslosigkeit!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 04.06.2013, 09:58 (vor 3982 Tagen) @ Oliver

Jeder Handwerker muss für seine Arbeit geradestehen. Bei Richtern ist das anders. Sie haben den Status von geistig Behinderten, die für ihr Handeln nicht verantwortlich sind.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das Richteramt ist die Perfektion der Verantwortungslosigkeit!

Oliver, Tuesday, 04.06.2013, 18:32 (vor 3982 Tagen) @ Rainer

Jeder Handwerker muss für seine Arbeit geradestehen. Bei Richtern ist das anders. Sie haben den Status von geistig Behinderten, die für ihr Handeln nicht verantwortlich sind.

Stimmt!

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Liebe Grüße
Oliver


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Das Richteramt ist die Perfektion der Verantwortungslosigkeit!

Oliver, Thursday, 06.06.2013, 06:22 (vor 3980 Tagen) @ Rainer

...wirken beide Richter äußerlich ruhig und gefasst.

Nur bei genauerem Hinsehen scheint der Vorsitzende von damals nervös zu sein. Seine Hände ruhen zwar meist übereinandergelegt auf der Tischkante, ab und zu jedoch knetet er seinen zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand gelegten kleinen Finger der rechten Hand - bis die Haut ganz weiß wird.
http://www.nw-news.de/owl/8613872_Richter_mit_Erinnerungsluecken.html


Bürger schrieb am 05.06.2013 13:43 Uhr

... Das Gericht wird an der Nase herumgeführt. Der Fall ist seit Jahren mehr oder weniger in den Medien, sprich ständig präsent, da kann mir kein "Richter" erzählen, er könne sich nicht mehr genau erinnern. Aber das ist das Ergebnis dessen, dass die Urteile schon vorher bei ner Tasse Kaffe in der Kantine mit dem Staatsanwalt besprochen werden.

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Liebe Grüße
Oliver


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Die Erinnerungslücken des Richters sind authentisch!

Kalle Wirsch, Thursday, 06.06.2013, 08:43 (vor 3980 Tagen) @ Oliver

Das der Richter Erinnerungslücken hat, ist sogar glaubhaft und nachvollziehbar. Ich habe es selbst erlebt, dass sich Richterpack erst mit Beginn einer Verhandlung in die Thematik einliest. In diesem Falle hat der Richter offensichtlich im Vorfeld sich überhaupt nicht mit der Aktenlage befasst und einfach nur den Vortrag der feministischen Staatsanwaltschaft und der Verteidigung in der Theaterveranstaltung ääähh Verhandlung verfolgt. Möglicherweise beschäftigte ihn ein nachmittäglicher Golfplatztermin zudem in erheblichen Maße und er konnte selbst der Verhandlung nicht mehr mit der notwendigen Aufmerksamkeit folgen. Das Urteil setzt sich aus Textbausteinen zusammen. Der Mann ist ja immer schuldig, also muss kein Gericht da lange irgendwas ausformulieren. Erinnerungslücken sind da logischerweise verständlich. Es reicht zu wissen, dass der Mann schuldig ist. Belege oder so, spielen da nicht so die Rolle.

Ihr müsst euch mal merken, dass Richter keinen Bock haben, mehr als eine halbe Seite zu lesen. Warum auch? Art. 97 GG ist doch der staatliche Kündigungsschutz auf Lebenszeit für Faule. Bitte schreibt auch mindestens 1,5 besser 2-zeilig. Das Auge eines Richters ist schwach und wenn ihr in euern Erwiderungen in zu kleiner Schrift schreibt, kann der Richter die Wahrheit auch mal schnell überlesen. Das ist keine Bosheit, nein nur Faulheit und Desinteresse.

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