Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Spruch des Tages (Allgemein)

agztse @, Tuesday, 04.06.2013, 22:00 (vor 3981 Tagen)

Feminismus ist eine Therapie, die nicht den Neurotiker heilen will, sondern die Gesellschaft so ändern, dass sich der Neurotiker in ihr wohlfühlt.

Unbekannt

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Das Narrenhaus

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 05.06.2013, 08:38 (vor 3981 Tagen) @ agztse

Feminismus ist eine Therapie, die nicht den Neurotiker heilen will, sondern die Gesellschaft so ändern, dass sich der Neurotiker in ihr wohlfühlt.

Die Welt als Narrenhaus ist schon länger bekannt. Aus der Vorrede zur ersten Auflage des Pfaffenspiegels (1845)
Die Welt ist schon oft mit einem Narrenhause verglichen worden. Der Vergleich ist für uns nicht schmeichelhaft, aber leider ist er passend. Schauen wir um uns! Wo wir hinsehen, finden wir die charakteristischen Kennzeichen eines Tollhauses:
Überall rennen wir gegen verschlossene Türen, überall erblicken wir vergitterte Fenster und drohend geschwungene Peitschen eines Aufsehers, wenn wir etwas zu unternehmen trachten, was gegen die Hausordnung verstößt. Doch das alles hat die Welt auch mit einem Zuchthause gemein; das Treffende des Vergleichs wird uns erst klar, wenn wir ihre Bewohner, die Menschen, in ihrem Treiben beobachten.
Dort erblicken wir hochmütige Narren, die sich für die Herren der Welt halten und steif und fest glauben, Gott habe dieselbe mit allen Menschen nur zu ihrem Privatvergnügen geschaffen; vor ihnen liegen Millionen noch größerer Narren im Staube, die ihnen glauben und demutsvoll gehorchen.

Otto von Corvin - Der Pfaffenspiegel

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das Narrenhaus - interessante Schrift

Henry @, Wednesday, 05.06.2013, 11:43 (vor 3980 Tagen) @ Rainer

Feminismus ist eine Therapie, die nicht den Neurotiker heilen will, sondern die Gesellschaft so ändern, dass sich der Neurotiker in ihr wohlfühlt.


Die Welt als Narrenhaus ist schon länger bekannt. Aus der Vorrede zur ersten Auflage des Pfaffenspiegels (1845)
Die Welt ist schon oft mit einem Narrenhause verglichen worden. Der Vergleich ist für uns nicht schmeichelhaft, aber leider ist er passend. Schauen wir um uns! Wo wir hinsehen, finden wir die charakteristischen Kennzeichen eines Tollhauses:
Überall rennen wir gegen verschlossene Türen, überall erblicken wir vergitterte Fenster und drohend geschwungene Peitschen eines Aufsehers, wenn wir etwas zu unternehmen trachten, was gegen die Hausordnung verstößt. Doch das alles hat die Welt auch mit einem Zuchthause gemein; das Treffende des Vergleichs wird uns erst klar, wenn wir ihre Bewohner, die Menschen, in ihrem Treiben beobachten.
Dort erblicken wir hochmütige Narren, die sich für die Herren der Welt halten und steif und fest glauben, Gott habe dieselbe mit allen Menschen nur zu ihrem Privatvergnügen geschaffen; vor ihnen liegen Millionen noch größerer Narren im Staube, die ihnen glauben und demutsvoll gehorchen.

Otto von Corvin - Der Pfaffenspiegel

Rainer

Unter anderem steht dort auch geschrieben:

Hüte dich vor dem Hinterteil des Maultiers, vor dem Vorderteil des Weibes,
vor den Seiten des Wagens und vor allen Seiten des Pfaffen.

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