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#Rüdiger Hoff: "Todesursache ist zurzeit ungeklärt" => "womöglich ... Verzweiflungstat einer Mutter nach ... Totgeburt" (Mord an Kindern)

Mr.Präsident @, Wednesday, 05.06.2013, 01:40 (vor 3981 Tagen)

Einen widerlicheren Schleimbatzen liest man selten im Bezug auf einen weiteren (nahezu 100%ig sicheren) Kindermord unter Tausenden (nur den Postnatalen) in unserer KindermörderInnen-Diktatur. Das was dieser #Rüdiger Hoff hier zum Besten gibt übersteigt den Horizont der kinder- und menschenverachtenden Geschmacklosigkeit bereits in kosmischer Dimension! Da kommen selbst Zyniker wie Wolle A. Gogolin nicht mehr nach.


04.06.2013 - Düsseldorf
Babyleiche in einer Plastiktüte gefunden

Grausamer Fund auf dem Unterrater Friedhof: Zeugen haben gestern Morgen ein totes Baby, eingewickelt in eine Plastiktüte, auf dem Friedhof in Unterrath entdeckt. Ein Ehepaar war gegen 10 Uhr mit der Grabpflege beschäftigt, pflanzte gerade frische Blumen und bemerkte dabei auf einem der Nachbargräber die Plastiktüte.

Mit Erde bedeckt
Der Mann und die Frau informierten einen Friedhofsangestellten, der sich die Tasche (blaue Tüte des Kaufhauses Karstadt) näher anschaute und, darin eingewickelt, den verstorbenen Säugling fand. Der Mann, der einen Schock erlitt, alarmierte sofort die Polizei und die Rettungskräfte.
Das Kriminalkommissariat 11 wurde umgehend eingeschaltet. Dieses richtete eine Ermittlungs-Kommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Volker Elsner ein. Eine erste Beweisaufnahme ergab, dass die Plastiktüte mit dem Säugling offensichtlich in der Grabstelle notdürftig mit Erde bedeckt worden war.
Bei der Obduktion stellten die Gerichtsmediziner gestern Nachmittag fest, dass es sich bei dem toten Baby um ein Mädchen handelt. Aufgrund des vorläufigen Ergebnisses gehen die Ermittler davon aus, dass das Mädchen schon vor einem längeren Zeitraum gestorben war. Weitere Untersuchungen stehen noch aus. Die Todesursache ist zurzeit ungeklärt. Deshalb steht auch noch nicht fest, ob es sich um ein Verbrechen handelt oder womöglich um die Verzweiflungstat einer Mutter nach einer Totgeburt.

Fragen an die Öffentlichkeit
„Wir ermitteln in alle Richtungen. Wir appellieren vor allem an die Mutter des toten Säuglings, sich auf jeden Fall bei uns zu melden, um den Sachverhalt zu klären. Was immer auch geschehen ist, wir bieten der Frau auch Hilfe an“, sagte Polizeisprecherin Susanna Heusgen.
Die Kommission „Unterrather" richtet sich jetzt mit folgenden ersten Fragen an die Öffentlichkeit: Wer hat in den letzten Tagen oder Wochen Personen auf dem Friedhof beobachtet, die sich auffällig verhalten haben? Wer hat möglicherweise das Ablegen einer blauen Plastiktüte gesehen? Wer kann Hinweise auf eine Frau geben, deren Wesen sich in den vergangenen Tagen, Wochen oder Monaten depressiv verändert hat, die auffällig an Gewicht zugenommen hatte und ihre Kleidung verändert hat?
Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 8700 entgegen.
Von Rüdiger Hoff

Jaja, Susanna Heusgen, da bin ich ziemlich sicher, was die Unterstützung der (nahezu 100%igen) KindermörderIn durch dieses Terror-Regime in Zeiten des Fem-Faschismus anbelangt.


[image]Für zufällige Mitleser:
Die Auswertung der Kriminalstatistik (Deutsche Kriminalstatistik 1987-2009) zeigt, dass Tötungen von Kindern fast nur von Frauen verübt werden. So wurden 97% der Kinder durch Frauen getötet und 3% durch Männer. Von Tötungen betroffen sind Buben mit 58% und Mädchen mit 42%.

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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Die Ermittlungen sind nur vorgetäuschte Hektik, letztlich interessiert diesen gewöhnlichen Kindsmord niemand!

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 05.06.2013, 08:49 (vor 3981 Tagen) @ Mr.Präsident

Der Staat ist zur Aufklärung solcher Verbrechen noch verpflichtet. Wenn der Kindsmord, wie die rituell begründete Genitalverstümmelung von Jungen, irgendwann zeitnah vom Deutschen Bundestag legitimiert wird, dann kommen die Ermittlungs- u. Strafverfolgungsbehörden auch nicht mehr bei Untätigkeit und Freispruch in Erklärungsnöte.

Dieser spezielle Fall ist eigentlich so glasklar, da muss man gar nicht mehr lange rumreden. Aus den wenigen Zeilen gewinne ich folgende Erkenntnisse:

1) Die Mörderin steht den Grünen nahe. Sie hat ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein, denn sie hat ihr Kind nicht einfach irgendwo hingeschmissen.

2) Die Mörderin hat ein gewissen Prinzip "häuslicher Grundordnung" verinnerlicht, denn sie legt ihr ermordetes Kind auf einem Friedhof ab. Da gehören Tote ja auch hin.

3) Die Mörderin hat noch einen Rest von Schuldbewusstsein, denn sie hat versucht, die Leiche des getöteten Kindes zu verbergen.

4) Die Mörderin befindet sich in einer prekären finanziellen Situation, denn die längerfristige Anmietung einer Grabstelle und anfallende Pflegekosten hat sie sich so gespart.

5) Die Mörderin muss in heute normalen, asozialen Verhältnissen leben, denn sonst hätte ein potentieller Vater mitbekommen, dass sein erwartetes Kind plötzlich verschwunden ist.

6) Die Mörderin ist im rot-grünen Milieu zu verorten, denn letztlich versucht sie die Kosten für die Bestattung zu sozialisieren. Das ist in solchen Kreisen so üblich.

7) Die Mörderin war vorher in keinem Frauenhaus, sonst hätte man die Kinderleiche nicht gefunden.


Der gewöhnliche Kindsmord stellt in den Augen vieler moderner Frauen schon längst keine Straftat mehr dar. Während man den Bürgern vermittelt, dass Steuerbetrug schlecht ist, wird das ethische Recht der Mutter auf Tötung ihres Eigentums/Kindes nicht einmal ansatzweise in Frage gestellt. Stellungnahmen von der Regierungsebene oder den politischen Parteien in diesem Lande gibt es zu dieser Problematik grundsätzlich nicht. Kinder, insbesondere Neugeborene, sind in diesem Land offensichtlich kein schützenswürdiges Gut.

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