Hier wird nur ganz konsequent die Route weiterverfolgt, die man bereits vor Jahren eingeschlagen hat. In zehn Jahren werden die Medien dann ganz stolz verkünden, dass die ersten Objektophilen ihr öffentliches WC-Häuschen geheiratet haben.

Gruß, Kurti

Er outete sich zuerst, dass er keine Kinder wollte und hatte damit recht. Denn was hat ein Mann eigentlich von einer Familie? Nüchts außer mehr Ausgaben und Pflichten. Somit steht er unter mehr Leistungspflicht. Was wiederrum bedeutet, dass er quasi sein Beruf heiraten muss. Eine Tätigkeit mit 11h pro Tag wird zur Pflicht. Ergo hat er so oder so keine Zeit für Frau und Kind.

Die Katze verursacht Unkosten, die jeder Harzler tragen kann. Wenn die Katze sich was wünscht, dann geht es aus dem Haus und besorgt sie sich selbst ohne weitere Kosten zu verursachen und ohne zu murren.

Der Kerl hat einfach den Durchblick.

Soll man(n) lachen, kotzen oder weinen...?

Man sollte es in allen Instanzen unterstützen!

Es steht außer Frage, daß der Perversiko Lagerfeld ein Rad ab hat.

Eine über alle Kanäle des Schundfunks verbreitete Sodomisten- Prrrachthochzeit der abartigen Schwuchtel mit seinem Kätzchen wäre nicht nur originell, sondern vielleicht hilfreich für den Stimmvieh- Kretin, der ansonsten kritiklos alles anglubscht, was da so in der Glotze an Perversitäten geboten wird.

Die Lagerfelds sind reich geworden mit der Dosenmilch 'Glücksklee' in der Zeit der Wirtschaftswunderjahre und wie man so hört, hat die herb- bärtige Glückskleesenora den kleinen Karl bereits frühzeitig in rosa Rüschenkleidchen gesteckt. Eine frühe Genderabrichtungsexpertin sozusagen.
Das Rüschenkleidchen hat Karlchen nie mehr abgelegt. Indes ist das sonnenbebrillte Etwas nie aufgefallen in der dekadenten Pariser Perversaschickeria mit harten Kotstechern als Galan wie seine Schwuchtelkumpane mit den großen Namen.
Der medizinisch Bewanderte weiß den Grund: früh durch harte Schlongs überdehnte Sphinkteren neigen bald zur Verschlußinsuffizienz.
Das zieht sehr breite, übelriechende Bremsspuren in der Bux nach sich und- benennen wir es doch- schlicht Stuhlinkontinenz, ein weit verbreitetes Problem am anderen Ufer. Sowas ist tragisch.
Da wollen wir unserem Hamburger Lispler doch ein bißchem Freude mit einem Siam- Kätzchen gönnen- wir Normalos hätten die schließlich auch!

Antispezie-ismus, denn wen du liebst geht niemanden etwas an