.... und ich hoffe, dass es dem Gericht dabei um die Verurteilung des verbrecherischen Feminismus ging und nicht weil die Schlampen so pottgrottenhäßlich und unplayboyhaft sind.

Deutsche Femen-Aktivistin zu vier Monaten Gefängnis verurteilt

Im Verfahren wegen eines Nacktprotestes in Tunesien sind die drei angeklagten Femen-Aktivistinnen nach Auskunft eines Anwalts zu vier Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die drei Frauen, darunter die Deutsche Josephine M., sollten "wegen unzüchtigen Verhaltens vier Monate und einen Tag" im Gefängnis verbringen, sagte der Anwalt Souheib Bahri.

Josephine M. und zwei weitere Frauen hatten am 29. Mai vor dem Justizpalast in Tunis mit entblößten Brüsten gegen die Inhaftierung einer 18-jährigen Femen-Aktivistin protestiert.

Zuvor waren die drei Angeklagten zu ihren Motiven befragt worden. "Unsere Brüste entblößen soll nicht sexuelle Erregung auslösen, sondern ist eine Form des Aktivismus", sagte die Französin Marguerite S. vor dem Gericht in Tunis. Die angeklagte Deutsche Josephine M. sagte, sie hätten sich im Internet für eine Protestaktion zugunsten der inhaftierten tunesischen Femen-Aktivistin Amina Sboui (Tyler) verabredet und seien am 28. Mai über Paris nach Tunis gekommen.

Die drei Frauen traten am Mittwoch wie üblich vor tunesischen Gerichten in einem hellen bodenlangen Schleier auf. Bei der ersten Anhörung vor einer Woche hatte der Richter ihren Verbleib in Haft beschlossen und das Verfahren vertagt.

Protest vor tunesischer Botschaft in Spanien
Während sich viele Frauenrechtlerinnen mit Tyler solidarisierten, stieß die Protestaktion der ausländischen Femen-Aktivistinnen in Tunesien auf wenig Verständnis. Tyler sitzt seit drei Wochen in der Stadt Kairouan in Haft, weil sie in der Nähe eines islamischen Friedhofs das Wort "Femen" auf eine Mauer geschrieben hatte, um gegen eine Versammlung von Salafisten zu protestieren.

Anlässlich der Verhandlung in Tunis gab es am Mittwoch vor der tunesischen Botschaft in Madrid eine barbusige Protestaktion dreier Femen-Aktivistinnen. Sie hielten dabei Schilder hoch mit der Aufschrift "Kämpfen ist ein Recht", "Befreit Femen" und "Inhaftiert, weil sie Feministinnen sind". Die Polizei schritt bei dem zehnminütigen Auftritt nicht ein.

Guxu

... von mir aus können die diese hässlichen Schabracken da unten in der Wüste Sandkörner sortieren lassen. Mal sehen, ob ich mit dem Google-Übersetzer einen Bitt-Email an das tunesische Außenministerium hinbekomme.