Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Zwei Arten von Feministinnen (Feminismus)

Detektor, Tuesday, 18.06.2013, 15:34 (vor 3974 Tagen)

Es gibt meiner Meinung nach 2 Arten von Feministinnen oder Femanzen: die eine ist von Natur aus asozial und verdorben, eine "geborene Feministin" also. Beispiele sind Frauen wie Alice Schwarzer oder Dworkin. Die andere Art sind eigentlich normale Frauen, die allerdings den Schmeicheleien des Feminismus aufgrund ihrer Eitelkeit erlegen sind und zum Miststück wurden. Der Emotionsapparat war aber eben nicht von Natur aus verdorben, er wurde es erst, weil diese Frauen es zugelassen haben. Das sind dann auch die Damen, die spätestens am Vorabend ihres 40. Geburtstags mit einem katastrophalen sozialen Lebenslauf sich entscheiden müssen, entweder ganz tief zu schlucken und den ganzen feministischen Zinnober über Bord zu werfen oder nun endgültig im feministischen Sinne weiter denken und fühlen zu wollen, weil sie der Erkenntnis einer gescheiterten Lebensführung aufgrund einer miesen Ideologie nicht gewachsen sind. Diese Frauen werden dann für den Rest ihres Lebens mit einem unguten Gefühl durch die Gegend gehen, weil sie gegen die im Innern nun immer wieder aufdämmernden Erkenntnisse und den Konsequenzen daraus fortwährend ankämpfen müssen. Eine trostlose Vorstellung.

Meines Erachtens lohnt sich nur der Kampf um letztere Frauen. Feministinnen per Natur müssen nur möglichst aus dem gesamten gesellschaftspolitischen Leben hinausgedrängt werden, ein Kampf um ihre Köpfe ist sinnlos.

Oder man lässt auch die im Kern eigentlich guten Frauen mit ihrem selbsterwählten HerrenmenschInnen-Scheiß-auflaufen und dann heult sie eben am besagten Vorabend. Aber wenn man es wollte, dann lohnt sich wie gesagt nur der Kampf um sie.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Zwei Arten von Feministinnen

Jochen Lembke, Tuesday, 18.06.2013, 20:04 (vor 3974 Tagen) @ Detektor

Ich denke das wirkliche Problem sind einzig die Männer.
Ohne sie wäre der Feminismus machtlos.
Wer gibt schon seine Poolposition im Kampf um die heißen Weibchen auf und outet sich als Männerrechtler.
Das sind doch alle nur frustrierte Frauenhasser, Loser die es auf den Feminismus schieben, nee, ich werd nicht so wie die, ich streng mich an und trickse alle um mich herum aus und werde eben einfach reicher, erfolgreicher und berühmter, größer, toller und stärker als alle anderen und dann krieg ich eben die heiße Braut, denn ICH kann ihr am meisten bieten.
Individuelle Lösungsstrategien.
Dieses Denken müsste man aus den Köpfen kriegen.
Ich denke es hat wohl jeder begriffen was die Stunde geschlagen hat, aber auch wie beim Neoliberalismus - individuelle Lösungsstrategien, warum die Reichen bekämpfen, wo ICH doch selber reich werden kann.

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Zwei Arten von Feministinnen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 18.06.2013, 20:22 (vor 3974 Tagen) @ Jochen Lembke

Ich denke das wirkliche Problem sind einzig die Männer.
Ohne sie wäre der Feminismus machtlos.

Die ganze Frauenfrage ist im tiefsten Grunde eine Männerfrage und wird daher auch in erster Linie von den Männern zu lösen sein.
Zitat (1911) von Max Glage, Pastor zu St. Anschar in Hamburg.
http://www.wgvdl.com/das-weib-schweige-in-der-gemeinde#06

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Auch nur zwei Arten überflüssiger Frauen

Borat Sagdijev, Tuesday, 18.06.2013, 23:18 (vor 3974 Tagen) @ Detektor

Sicher, aber die Wohlstandsfrau hat ein Problem was all dem Zugrunde liegt: Sie ist ein gutes Stück überflüssig geworden, ihre Schutzzone Familie zerstört, die Konkurrenz mit Männern in die sie so gestoßen wurde macht sie hoffnungslos, frustriert sie.

Und wie gesagt, sie ist mehr überflüssig für die Reproduktion, als der Mann für das Wirtschaftsleben.

Der Mann konnte sich der wirtschaftlichen Konkurrenz aus ärmeren Ländern durch Weiter- und Ausbildung besser entziehen, die reproduktive Konkurrenz in der unsere Frauen mit ärmeren Ländern (und auch Parallelgesellschaften) stehen ist nicht zu gewinnen.

Die Frau ist nicht der bessere Mann im Wirtschaftsleben, sie ist der ineffektivere, der teurere Mann, der Mann mit schlechterem return of investment.

Schwangerschaft dauert die gleiche Zeit, Kinderbetreuung durch die Mutter wird nicht nennenswert Besser durch den höheren Preis den unsere Frauen bedingt durch unseren Wohlstand haben, Kinder brauchen ihre Zeit in der Entwicklung, ja scheinbar entwickeln unser Kinder mehr Probleme wenn man schaut wie viele Psychopharmaka diese nehmen und 10% der Jungs Ritalin.

Es ist das Problem der Frauen: "Vereinbarkeit von Kind und Karriere." Sie können sich nicht mehr nur um Kinder kümmern, die reproduktive Konkurrenz anderer Frauen macht das zur Selbstverwirklichung, zum Liebhabereigeschäft, zu einem Glücksfall den immer weniger Frauen und die auch immer später erreichen oft nur mit erheblichen Abstrichen, Skrupellosigkeit die sich nicht gut auf die Kinder dieser Frauen auswirkt alles mit erheblichen Staatssubventionen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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