Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zum Piratenphänomen (Feminismus)

Detektor, Tuesday, 18.06.2013, 16:21 (vor 3974 Tagen)

Und zwar konkreter zu diesem hier:

http://manndat.de/forum/index.php?id=11090

2. Deine Partei hat Erfolg. Dann werden ganz schnell ein paar Leute (typischerweise seiende oder ehemalige Grüne) zu Deiner Partei überlaufen und dort > Gleichsstellungsausschüsse etc. forden. Glaubst Du nicht? Frag die Piraten.


Warum wechseln die eigentlich, wenn sie dort doch eh das Gleiche predigen, wie in jeder anderen Partei? Um Netzgeschichten ging denen es doch nie, ihr einziges Interesse gilt ihrer Überlegenheitsmöse und dem ewigen Juden Mann.

Also doch wohl nur, um einfach überall ihre Basen zu haben. Wegwählen unmöglich.

Ob sie jemand gar schickt??

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Zum Piratenphänomen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 18.06.2013, 17:34 (vor 3974 Tagen) @ Detektor

Ob sie jemand gar schickt??

Glaubst du, dass Jemand die Pest geschickt hat?

Rainer

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Zum Piratenphänomen

Detektor, Tuesday, 18.06.2013, 20:38 (vor 3974 Tagen) @ Rainer

Glaubst du, dass Jemand die Pest geschickt hat?


Nein. Ich bin auch nicht hundertprozentig sicher. Dein Beitrag ist ein willkommener Aufhänger zur Konkretisierung:

Ich erinnere mich zum einen daran, dass vor kurzem irgendsoein Grünen-Fatzke irgendsoeine PirattInnentante auf angeblichen Sexismus aufmerksam machte bzw. ihr einen Diskussionsverlauf mit ihm schickte. Das war, glaube ich, hier und/oder auf Genderama ein Thema. Im April(?). Das spricht FÜR eine gewisse "Verschwörung".


Andererseits kann es natürlich auch gut sein, dass die eben einfach überall hineingehen, wo sie meinen, sich an einem Erfolgsmodell einklinken und parasitär daran teilhaben bzw. dieses im eigenen Sinne umwandeln zu können, was, wie man es an der P-Partei erkennt, allerdings auch zum Tod des Wirts führen kann. Dieses "natürliche" Verhalten kann man dann aber auch im erstgenannten Sinne nutzen, um in die Angelegenheiten anderer Parteien hineinzufunken und sie so weiter auszuhöhlen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Piratenphänomen - oder Links und Femkritik

Senec @, Tuesday, 18.06.2013, 18:06 (vor 3974 Tagen) @ Detektor

Habe etwas abgekürzt in der Überschrift.

Mit dem Hinweis auf diesen Diskussionsbeitrag landet man mittendrin.
Angefangen hat es mit "Links-sein und Feminismuskritik"

Und da liegt meiner Meinung nach der Hund begraben. Links-sein und Feminismuskritik (Männerrechtler, Väterrechtler, Maskulist ...) geht gar nicht.
Liberal oder konservativ und Feminismuskritik, das geht schon.


Bei Linken sind alle gleich (auch Mann und Frau). Feminismus und später Genderismus (auch Schwule, Lesben, Transgender ... sind gleich) ist nur eine logische Folge oder Weiterentwicklung des Linken-Gedankens.
Wie also kann jemand, der für alle und alles ist gleich(berechtigt, -gestellt, ...) ist, auf der anderen Seite genau an diesem Kern Kritik üben?

Jippieh!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 19.06.2013, 01:01 (vor 3974 Tagen) @ Senec

Und da liegt meiner Meinung nach der Hund begraben. Links-sein und Feminismuskritik (Männerrechtler, Väterrechtler, Maskulist ...) geht gar nicht.
Liberal oder konservativ und Feminismuskritik, das geht schon.


Bei Linken sind alle gleich (auch Mann und Frau). Feminismus und später Genderismus (auch Schwule, Lesben, Transgender ... sind gleich) ist nur eine logische Folge oder Weiterentwicklung des Linken-Gedankens.
Wie also kann jemand, der für alle und alles ist gleich(berechtigt, -gestellt, ...) ist, auf der anderen Seite genau an diesem Kern Kritik üben?

Es hat wieder einer begriffen! Dank unserm Herrn im Himmel! Halleluja! Und wen das befremden sollte, der bringe hier mal die durch "a-religiöse Überzeugungsarbeit" beigebrachten Schäfchen. John Demjanjuk zählt aber nicht! :-D

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Piratenphänomen - oder Links und Femkritik

André @, Wednesday, 19.06.2013, 01:52 (vor 3974 Tagen) @ Senec

Bei Linken sind alle gleich (auch Mann und Frau). Feminismus und später Genderismus (auch Schwule, Lesben, Transgender ... sind gleich) ist nur eine logische Folge oder Weiterentwicklung des Linken-Gedankens.
Wie also kann jemand, der für alle und alles ist gleich(berechtigt, -gestellt, ...) ist, auf der anderen Seite genau an diesem Kern Kritik üben?

Weil der Feminismus nie Gleichheit (Gleichberechtigung etc.pp) wollte.
Ich hab in diesem Beitrag mal zu einem Buch verlinkt, das genau das beinhaltet: Feminismuskritik von links. Klingt eigenartig. Das Interessante (neben haufenweise Unsinns) ist, daß dieser Gleichheitsapostel den Feminismus als das offenlegt, was er ist: eine installierte Ideologie, die ein bestimmtes Ziel verfolgt. Und dieses Ziel heißt nicht Gleichberechtigung (-stellung usw). Es wird klargestellt, daß der Feminismus ziemlich nah am Faschismus ist. Und daß der Feminismus (und seine Drecksfemanzen) von Anfang an gelogen haben. Interessant auch, daß die "Schwarzerei", wie das in dem Buch genannt wird, zu einer Zeit installiert wurde, wo nach dem Gesetz Gleichberechtigung schon festegeschrieben war.
Ansonsten hast Du natürlich recht. Alles utopistischer Kram. Ich gehe soweit zu sagen, daß auch der Liberalismus zerstörerisch wirkt. Letztlich hat Gleichmacherei auch mit Liberalismus zu tun. Universalistischer Kram. Das braucht niemand. Und das rechts-links-Denken kommt auch davon.

Zum Piratenphänomen

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 18.06.2013, 23:36 (vor 3974 Tagen) @ Detektor

Das ist wohl etwas übertrieben, Detektor. Wer ist denn zu den Piraten übergelaufen? Ich kenne nur Angelika Beer. Habe sie mal in einem ziemlich depperten Interview gehört, wo sie nur rumgedruckst hat.

Es gibt auch grüne Männer, die zu anderen Parteien übergelaufen sind. Schily, Metzger etc. Vera Lengsfeld ist zur CDU, aber bestimmt nicht, weil sie dort femanzen will, sie ist halt eher konservativ-bürgerlich und hat sich bei den Grünen nicht mehr wohlgefühlt.

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Piratenphänomen? Was für ein "Phänomen"?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 19.06.2013, 00:54 (vor 3974 Tagen) @ James T. Kirk

Das ist wohl etwas übertrieben, Detektor. Wer ist denn zu den Piraten übergelaufen? Ich kenne nur Angelika Beer. Habe sie mal in einem ziemlich depperten Interview gehört, wo sie nur rumgedruckst hat.

ICH kenne außerdem noch Angelika Dummscheiß-Berg. Die hat hier einiges mehr an Relevanz, darum willst Du sie wohl gerade nicht kennen. Oder soll ich weiter ausholen?

Übertrieben ist gar nichts. In den vorhandenen post-gender-Ansatz der Piraten, in die Vorstellung von tatsächlicher Gleichheit durch Ignoranz, sind die Feministinnen mit einem Erfolg vorgestoßen, gegen den der Rußlandfeldzug ein Dreck war. Und teils liegen den Erfolgen sogar die gleichen Gesetzmäßigkeiten zugrunde...

FAKT ist, daß seither ALLE führenden Piraten sich in Ergebenheitsadressen überschlagen. Man kann auch die Häme in allen linken Medien (also allen Müllstrom-Medien, also fast allen, einschließlich BLÖD, WELT und FAZ) riechen. Natürlich erfüllen die Genossinnen und Genossen Journalistinnen und Journalisten ihren Parteiauftrag, das ist ja wohl Ehrensache. Für die gute Sache!

Es gibt auch grüne Männer, die zu anderen Parteien übergelaufen sind. Schily, Metzger etc. Vera Lengsfeld ist zur CDU, aber bestimmt nicht, weil sie dort femanzen will, sie ist halt eher konservativ-bürgerlich und hat sich bei den Grünen nicht mehr wohlgefühlt.

Komisch, wa?

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Zum Piratenphänomen

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 19.06.2013, 00:38 (vor 3974 Tagen) @ Detektor

Warum wechseln die eigentlich, wenn sie dort doch eh das Gleiche predigen, wie in jeder anderen Partei?

Frage, die sich von selbst beantwortet. Herrschaft heute begründet sich eben nicht nur auf einer Partei, sondern auf allen (etablierten). Das Vorbild dafür ist die Nationale Front, das Mehrparteiensystem (ja, sowas gab es. Sogar mit CDU!) der DDR.

Um Netzgeschichten ging denen es doch nie, ihr einziges Interesse gilt ihrer Überlegenheitsmöse und dem ewigen Juden Mann.

Also doch wohl nur, um einfach überall ihre Basen zu haben. Wegwählen unmöglich.

Ganz GENAU. Und wenn der Popanz NPD -ohnehin eine reine Staatspartei- oder auch andere jemals auch nur ein Minimum an Relevanz erwerben sollten: der Feminismus ist längst da, wie der Igel vor dem Hasen. Bei der NPD als Staatspartei ist es eh klar, die fordern z.B. ein Müttergehalt. Bei Licht besehen der gleiche linke Scheiß wie überall, denn wer keine Familienzerstörung propagiert und befürwortet, kommt gar nicht auf so eine abartige Idee. RECHTE würden die Familie fördern, statt sie gezielt zu zerstören!

Aber nimm eine beliebige rechte Partei oder Gruppierung. Du wirst ausnahmslos fündig, wenn Du nach Bekenntnissen zu (geschlechtlicher) Gleichheit, "Gleichstellung" oder Schlimmerem suchst. Im Zweifelsfall muß "die Frau" herhalten, wenn "männchen" sein vorlautes, übermütiges Bekenntnis gegen den Islam (als tatsächlich barbarische Herrschaftsform, keine Frage! Aber für jeden, und zuerst für Männer.) zu rechtfertigen sucht. Solche pudeligen Waschlappen sind dann bei uns schon "Extremisten"! :-D

Ob sie jemand gar schickt??

Tja, wer schickt das? Besiktas? :-D :-P Vollkommen müßige Frage, finde ich. Das Problem wird einfach verlagert- Der Kern und der Punkt ist aber die Frage, warum WIR so sind wie oben beschrieben. Und es ist auch der einzige Ansatz zur Änderung.


Grüßla,
nihi

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