Paradox: Jugend und Staat (Gesellschaft)
Mus Lim 
, Wednesday, 19.06.2013, 02:18 (vor 3973 Tagen)
Gerade junge Menschen entwickeln besonders häufig eine Präferenz für eine "linke" Politik, die den Staat als die Lösung aller Probleme anpreist. Dabei ist absehbar, dass durch solch eine Politik gerade die Jungen zu leiden haben, die die Zukunftslasten zu tragen haben, wie dieses Video des Center for Freedom and Prosperity zeigt. - Detmar Doering: Paradox: Jugend und Staat, Liberales Institut am 19. Juni 2013
YouTube: How Big Government Undermines Your Future, Center for Freedom and Prosperity, hochgeladen am 11. Juni 2013
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Der Staat ist nicht die Lösung, hier aber das Problem!
Feministinnen, Pudel und nicht handelnde Mütter hinterlassen ihren Töchtern ein schweres Erbe. Wer mal in "Jungen-Kreisen" die Lauschlappen richtig aufmacht, wird Stimmungen und Meinungen wahrnehmen, die den verwöhnten und geförderten Töchtern eines Tages mächtig auf die Füße fallen werden. Mit der Diskriminierung von Männern/Vätern und Jungen wurde über 40 Jahre stetig ein Staudamm gefüllt, dessen Staumauer dem Druck eines Tages nicht mehr standhalten wird. Die von Feministinnen verursachten Probleme werden mit verheerenden Folgen nur zeitlich zu Lasten einer nachfolgenden Generation verlagert.
Je mehr der Staat sich dem Willen der Feministinnen beugt, umso größer werden die daraus resultierenden Probleme werden.
Der Staat ist nicht die Lösung, hier aber das Problem!
André , Wednesday, 19.06.2013, 09:03 (vor 3973 Tagen) @ Kalle Wirsch
Je mehr der Staat sich dem Willen der Feministinnen beugt, umso größer werden die daraus resultierenden Probleme werden.
Der Staat beugt sich nicht dem Willen der Femanzen. Nicht in dem Sinn. Man könnte auch sagen: Die Femanzen sind Teil des staatlichen Apparates. Auch, wenn es nach außen etwas anders dargestellt wird. Genau wie sämtliche (nicht nur ideologische) Vorgaben von USA-UN-EU. Feminismus ist ein Werkzeug, um diesen Scheiß durchzusetzen.
Minderheiten bestimmen den Zeitgeist
Die Femanzen sind Teil des staatlichen Apparates. Auch, wenn es nach außen etwas anders dargestellt wird.
Dem stimme ich zu. Es ist erstaunlich, wie es Minderheiten in diesem Lande geschafft haben, an die Schlüsselstellen zu gelangen und ihre Mindermeinung einer gesellschaftlichen Mehrheit aufzudrücken. Das haben diese Minderheiten nicht alleine vollbracht, sondern sie sind gefördert wurden. Genau an dieser Stelle muss man graben, um die Hinterleute und Verbindungen offenzulegen.
Minderheiten bestimmen den Zeitgeist
André , Wednesday, 19.06.2013, 11:04 (vor 3973 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Es ist erstaunlich, wie es Minderheiten in diesem Lande geschafft haben, an die Schlüsselstellen zu gelangen und ihre Mindermeinung einer gesellschaftlichen Mehrheit aufzudrücken. Das haben diese Minderheiten nicht alleine vollbracht, sondern sie sind gefördert wurden. Genau an dieser Stelle muss man graben, um die Hinterleute und Verbindungen offenzulegen.
So ist es! Und dann landet man bei USA-UN-EU, der Kulturzerstörung unter anderem durch Migrantenflutung, Familienzerstörung durch Feminismus - kurz Zerstörung der Identität. Am Ende steht ein von allen Bindungen "befreiter" Mensch. (Diese Form von "Befreiung" ist Inhalt des Liberalismus! Die zerstörerische Wirkung desselben ist nicht zu unterschätzen!) Wobei das, was da entsteht kein Mensch mehr ist. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das Individuum, das da entsteht ist unfähig soziale Bindungen zu leben.
Ich hab letztens von 4 den Stufen der Identität gelesen.
1. sexuelle Identität (das ist die niedrigste Stufe)
2. ethnische Identität
3. politische Identität
4. religiöse Identität (das ist die höchste Form der Identität)
So war es auch die religiöse Identität, die als erstes zerstört wurde. Mittlerweile ist man mitten bei der Zerstörung der ethnischen Identität und hat schon begonnen, die sexuelle Identität zu untergraben und zu zerstören. Ist zumindest ein effektiver Denkansatz, den es zu verfolgen lohnt.
Ich glaube, es war Helmut Markwort, der einmal gesagt hatte: "Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch links ist, hat keinen Verstand."
Gruß, Kurti