Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126038 Einträge in 30877 Threads, 293 registrierte Benutzer, 411 Benutzer online (1 registrierte, 410 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ich befinde mich ab jetzt direkt in der Phase des zivilen Ungehorsams (Allgemein)

Jochen Lembke, Wednesday, 19.06.2013, 12:07 (vor 3973 Tagen)

Liebes Forum, mit diesem Schreiben sollte endgültig klar sein, dass ich nicht ein Schriftsteller bin, der sich nur interessant machen will, sondern ein direktes Opfer der Fem-Justiz, jemand, dem das Wasser bis zum Hals steht, der aber mit dem Mut der Verzweiflung kämpft und sich auch vorbehaltlos in den Dienst des Anti-Feminismus stellt. Die Tatsache dass ich schreiben kann, macht dieses eben nur umso wirkungsvoller!

Nachdem mich das Gericht erneut übelst gelinkt hat ist nun meine Geduld endgültig am Ende, diesen Brief an die Richterin habe ich heute beim Gericht abgegeben:


"Meine Nachfrage bei der LOK Metzingen hat ergeben, dass der ausstehende Betrag von rund 2100 Euro trotz Vorlage eines ALG2 Bescheides, mit dem ich also nachweise, dass ich keinerlei Vermögen oder Besitz habe und auch kein Einkommen oberhalb des Existenzminimums habe, zur Pfändung anstünde, bzw. es ja bereits tut, da ja bereits ein Gerichtsvollzieher auf mich gehetzt worden ist.

Sie sind somit doppelt wortbrüchig geworden, indem Sie mir in der Verhandlung wie es ja durch das Protokoll belegt ist, gesagt haben, es kämen keine Kosten auf mich zu, denn nicht nur kommen Kosten auf mich zu, sondern auch das Existenzminimum würde diese nicht abhalten.

Dass keine Kosten auf mich zukommen war aber die Grundlage, dass ich überhaupt erst auf den faulen Deal eingegangen bin mich einverstanden zu erklären, dass meine verzweifelten Abwehrbemühungen im Kampf gegen feministisch beherrschte Polizei- und Justizpraxis als „Beleidigungen“ verdreht wurden, obwohl sie niemals an die Öffentlichkeit gerieten und stets nur auf die laufende Verfahren bezogen waren und zudem noch äußerst zurückhaltend und sachlich waren.

Eine Anwältin, die mit Lüge und Betrugsmethoden arbeitet um sich schnelles Geld zu verdienen und somit mein Leben zerstört hat als „Botschafterin des Hasses und der Feindseligkeit“ (im Gegensatz zu mir der ich ein Botschafter der Liebe und des Friedens bin“) zu bezeichnen, ist noch sehr sachlich und nachsichtig.

Eine Klägerin, die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung, einem extremen Narzissmus, der sich bis in den klinischen Verfolgungswahn steigert, die mich bis heute ungestraft mit eidesstattlichen Falschaussagen und absurden Gewaltunterstellungen ohne jede Grundlage verleumdet und kriminalisiert obwohl ich es nur gut mit ihr meine, als „dumme kleine narzisstische Gans“ zu bezeichnen, ist bestenfalls väterlich.

Und einen Polizisten mit Hauptschulabschluss, der in einem hochkomplexen Fall, der vor einen Psychologen gehört völlig versagt und die Nerven verliert und einem Anfall von Wut und Minderwertigkeitskomplexen mich, einen Schriftsteller, der die Öffentlichkeit sucht, mit einer erkennungsdienstlichen Behandlung schlicht terrorisiert und das obwohl ich ihm ein Buch über den Fall von mir geschrieben auf den Tisch gelegt hatte mit der Bitte es zu lesen – diesen Vorgang als „Gestapomethoden“ zu bezeichnen ist nur legitim und, da nach einem Urteil des OLG Frankfurt Nazivergleiche der Polizeimethoden noch als scharfe Meinungsäußerung zu werten sind (so lange sie sich auf die Methoden des Polizisten beziehen und nicht auf ihn als Person), auch nicht annähernd strafwürdig.

Nun wurde auch noch aus meinem Wunsch nach einer Mediation zwischen der Klägerin und mir in einer arglistigen Täuschung ein Gutachten eines Gerichtsgutachters, der ausschließlich davon lebt beauftragt, mit dem man meine berechtigte und immer noch wohlwollende Kritik an der Justiz, in „narzisstische Selbstüberschätzung“ umgedreht hat, nach dem Motto es kann nicht wahr sein was nicht wahr darf. Und obwohl ich mein Gespräch mit dem Gutachter abbrach nachdem mir klar wurde was hier läuft und zum zweiten Termin gar nicht mehr erschien wurde mir nun die vollen 2000 Euro die für so ein zusammengepfuschtes Stück Küchenpsychologie eines Handlangers der Justiz in Rechnung gestellt.

Aus einem „Sie müssen nichts zahlen“ ist nun also eine Summe von rund 2100 Euro geworden die unmittelbar per Gerichtsvollzieher vor der Türe zur Vollstreckung steht.

Das Verfahren und das Gutachten sind als reine Einschüchterungsmaßnamen eines in die Enge getrieben Justizapparates zu werten, dem die Argumente längst ausgegangen sind und der sich nun in reinem Machtmissbrauch ergeht. Mein Fall hat nun somit endgültig den Boden der Rechtsstaatlichkeit verlassen und ist in den Sphären feministischer Willkürjustiz angekommen. Nach dem ich es sechs Jahre vergeblich versucht hatte mit Argumenten und dem Willen zur Verständigung bei Polizei und Justiz in meinem Fall ein Umdenken zu erreichen will ich Ihnen nun ankündigen, dass ich mich demzufolge ab jetzt in der Phase des zivilen Ungehorsams befinde.

Ich habe ohnehin nichts zu pfänden und ich werde ab jetzt kein pfändbares Einkommen mehr haben und ich weigere mich irgendwelche Geldforderungen des gegenwärtigen deutschen Staats den ich aufgrund seiner Bürgerferne, der Nähe zur Finanzplutokratie und des verheerenden Schadens den er an den kleinen Leuten in Europa anrichtet und des allgegenwärtigen Amtsmissbrauchs seiner Vertreter als Viertes Reich bezeichne, nachzukommen.

Die Aufgabe der Provokation durch zivilen Ungehorsams ist ja es sein Ziel oder aber öffentliches Interesse, etwa durch Haft, zu erreichen. Im Rahmen des zivilen Ungehorsams ist mir also jegliche Haft hochwillkommen. Ich werde also gerne Haft jeglicher Art widerstandslos antreten. Je mehr Haft je mehr Öffentlichkeitswirkung.

Die Adresse bei der ich gemeldet bin ist die meines Bruders ich halte mich dort nicht auf, sondern wohne derzeit bei einer psychisch kranken Frau, die ich in meiner Herzensgüte, gutem Willen, Menschenfreundlichkeit und psychologischem Sachverstand erfolgreich betreue, für das reine Recht bei ihr zu wohnen. Ich bin aber nur zu Besuch bei ihr, weil ich gar nicht solange in Deutschland bleiben wollte und praktisch auf dem Sprung bin, nur aufgrund meines burnouts und dem ständigem Ärger mit der Justiz bin ich noch nicht wieder gegangen.

Diese Adresse werde ich Ihnen auch nicht preisgeben, da ihr der Besuch eines Gerichtsvollziehers nicht zuzumuten ist. Wir leben auch nicht in einer Erwerbsgemeinschaft und bei ihr als von Sozialhilfe lebenden Frührentnerin ohne jedes Hab und Gut wäre ohnehin nicht zu holen. (Ohnehin will ich bald umziehen, die neue Adresse werde ich Ihnen dann mitteilen.) Das versichere ich Ihnen eidesstattlich und auch dass ich keinerlei pfändbaren Besitz habe und das bisschen Geld was ich mir vom Munde abgespart hatte um damit neue Projekte zu finanzieren werden Sie nicht bekommen, das werde ich entweder auf einem pfändungssicheren Konto haben oder sicher verstecken.

Und wäre es Ihnen möglich mich in Erzwingungshaft zu nehmen, so machen Sie das, ich werde lieber sterben als dieses hinterlistige Gefälligkeitsgutachten dieses verbitterten alten Gerichtsbüttels zu bezahlen. Umgehend werde ich auch dem Bund der Steuerzahler über diesen Amtsmissbrauch Mitteilung machen!

Auf die angekündigte Friedensreise bin ich nicht gegangen, weil aufgrund meiner Kriminalisierung und den feministisch beherrschten Medien keinerlei Unterstützung kam. Dennoch war ich bereit mich erst mal anderem zuzuwenden und der Klägerin weiter Zeit zu geben sich über ihre Verfehlungen selber klar zu werden.

Durch diese erneute Provokation Ihrerseits muss ich allerdings nun im Kurs umschwenken, ich kündige Ihnen also an, das Ziel einer Aussöhnung mit der Klägerin, ihre volle Einsicht in ihre Fehler und Konsequenzen daraus, meine volle Rehabilitierung ihrerseits nun baldmöglichst und direkt umzusetzen.

Ich werde dazu abgestufte Aktionen starten, die sich in ihrer Schlagkraft langsam steigern werden. (Zunächst werde ich aber erst mal die neue Auflage des Buchs fertig schreiben und mich in der Männerrechtsszene weiter vernetzen, auch das Lied, das ich zu meiner Situation geschrieben habe und zur Gitarre selber vortrage wird erste Wirkung zeigen.)

Wenn Sie das alles aber als Fortführen des Stalking einstufen so tun Sie das, ich selber kann mir mit der Klägerin keine Beziehung mehr vorstellen und wünschte ich wäre ihr niemals begegnet, dies ist einzig und alleine die Nachbearbeitung und die Öffentlichmachung der feministischen Un-Rechtssprechung und meiner aktiven Solidarität mit der Männerrechtsbewegung.

Dieses Schreiben habe ich auch auf den Männerrechtsinternetforen Manndat und Wgvdl aufgeladen unter „Ich befinde mich ab jetzt direkt in der Phase des zivilen Ungehorsams“. Ich hoffe mein Beispiel wird Schule machen.

Sie stehen inzwischen unter ständiger Beobachtung und Dokumentation, die Ära der Justizwillkür ist vorbei, die Zeiten werden sich ändern auch für Sie. Seien Sie lieber schon jetzt Teil einer Änderung des Justizapparates von innen als sich weiter schuldig zu machen."

Nachdem mich das Gericht erneut übelst gelinkt hat

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 19.06.2013, 12:22 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

Nachdem mich das Gericht erneut übelst gelinkt hat ...

Wer etwas anderes erwartet, ist selbst schuld.

Der Staat ist sich selbst der Nächste und was kümmert es einen Richter und einen Juristen Ihr (aus der Sicht es Staates) bedeutungsloses Anrecht auf Gerechtigkeit?

Es kümmert den Richter nicht, weil er unabhängig ist und auf Lebenszeit angestellt (also sichere Versorgung, die wir nicht haben). Er kann deshalb tun und lassen, was ihn beliebt, er wird sich niemals für irgendetwas rechtfertigen müssen.

Wer diesen Spitzbuben traut, ist selbst schuld.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Du musst viel ruhiger werden!

Kalle Wirsch, Wednesday, 19.06.2013, 13:25 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

Warum tust du dir das an? 3 Zeilen reichen auch, um diese Leute zu beschäftigen. Du kannst mir glauben, die lesen das nicht einmal. Im Gegenteil, du musst sogar damit rechnen, dass die sich beleidigt fühlen (Vorsatz) und dann zahlst du wieder. Als Einzelner kommst du gegen die nicht an, aber wenn du ordentlich agitierst und öffentliche Meinungsbildung betreibst, dann bringt das auf Dauer mehr. Was meinst du denn, warum Merkel & Friedrich 100 Mille in die WWW-Überwachung investieren wollen? Weil es genau die Form der Meinungsbildung ist, die sie am empfindlichsten stört.

Die Justiz ist wie ein Haifischgebiss. Ist ein Zahn verschlissen, kommt der Nächste zum Einsatz. Du arbeitest dich an denen sinnlos ab. Tauch ab, gehe einer steuerlich befreiten Tätigkeit nach. Hol dir wieder, was man dir gestohlen hat und lebe vernünftig.

Du musst viel ruhiger werden!

Swen, Wednesday, 19.06.2013, 14:18 (vor 3973 Tagen) @ Kalle Wirsch

Was ist denn eine "steuerlich befreite Tätigkeit" ???

Avatar

Begriffserklärung

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 19.06.2013, 15:11 (vor 3973 Tagen) @ Swen

Was ist denn eine "steuerlich befreite Tätigkeit" ???

Bezahlung nach BAT (Bar auf Tatze)

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Avatar

Du musst viel ruhiger werden! (war auch mein erster Gedanke)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 19.06.2013, 14:44 (vor 3973 Tagen) @ Kalle Wirsch

Warum tust du dir das an? 3 Zeilen reichen auch, um diese Leute zu beschäftigen. Du kannst mir glauben, die lesen das nicht einmal.

So isses.

Wenn tatsächlich Zusagen (vor Zeugen) nachweislich nicht eingehalten wurden, beschäftigt zumindest eine Dienstaufsichtsbeschwerde das Pack für eine Weile, zur Not auch durch mehrere Instanzen.
Mit Prozesskostenhilfe dürfte es überschaubar bleiben.

Jedenfalls ist das wirksamer als ellenlange "persönliche" Schreiben.

Jochen sollte sich mal intensiv mit den Erfahrungswerten von Lt. Dino auseinandersetzen, was seine Lebenssituation betrifft. Scheint ja ähnlich zu sein...

Avatar

Staatsanleitung

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 19.06.2013, 13:59 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

Den richtigen Umgang mit dem Staat möchte ich anhand einer Anekdote erläutern.

Der kleine Sohn des Bauern kommt aufgeregt zu seinem Vater und sagt: "Papa, Papa, die Kuh des Nachbarn steht auf unserer Weide und frisst unser Gras" Der Bauer antwortet ruhig: "Net schimpfe, melke"

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Avatar

Uiuiuiuiui, Vorsicht!

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 19.06.2013, 14:58 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

ich werde lieber sterben als

Sowas können die Dir als Selbstmordgefährdung auslegen und als Anlass nehmen, Dich zu mollathisieren.

Gruß, Kurti

Danke erstmal für die vielen Antworten und die offensichtliche Anteilnahme.

Jochen Lembke, Wednesday, 19.06.2013, 15:50 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

Danke erstmal für die vielen Antworten und die offensichtliche Anteilnahme.

Inzwischen weiß ich auch, dass ich hier doch besser aufgehoben bin als auf Manndat, denn die haben mich soeben rausgeschmissen. (Man sollte schwafelnde Soziologen eben nie kritisieren. :-D ) "Dein Schreibzugang zum MANNdat-Forum wurde aufgehoben, Dein letzter Beitrag gelöscht.Mit Deiner doch sehr von Persönlichem geprägten Beitragsweise passt Du nicht in unser auf Geschlechterpolitik ausgerichtetes Forum. Wir wünschen Dir Erfolg in den Auseinandersetzungen, in denen Du gerade stehst." Mein erster Eindruck von Manndat ist eben ein rein theoretisierender Debattierverein, der in Schönheit stirbt.

@ Muslim. Ich habe den Fehler vieler Männer begangen und mich viel zu spät vernetzt, sonst hätte ich viel mehr auf Erfahrungen anderer aufbauen können.

@ Kalle. Dazu bin ich viel zu sehr Idealist. Die sollen mich ruhig in den Knast stecken, so kriegen die mich nicht klein. Ich werde dann sehen wie mich das verändert, aber im Moment sehe ich darin das geeignete Mittel im politischen Kampf.

@Cyrus: eine Dienstaufsichtsbeschwerde (Polizei) habe ich schon gemacht, die wurde glatt abgebügelt, gegenüber dem Gericht wurde sie erst gar nicht zugelassen (Richter sind nur dem Gesetz verpflichtet)
Als Schriftsteller ist für mich nun mal die natürlichste Methode mich schriftlich auszudrücken. Immerhin ist der Öffentlichkeit die Legasthenie der Justiz noch nicht bewusst, so wird es ihr bewusst gemacht.
Der Dino kann sich gerne melden zwecks Erfahrungsaustausch. Ich bin ja jetzt erst mal so auf Rundkurs in der ganzen Szene.

@Rainer. Wir werden sehen, was ich noch an konkreten Aktionen auf die Beine gestellt kriege. Das schriftliche Protokollieren ist erst der erste Schritt gewesen, immerhin bin ich ja auch noch Musiker und "Clown".

@Kurti: Ich glaube Mollath und seine Unterstützer haben schon genug Vorarbeit geleistet, so schnell lässt sich niemand mehr mollathisieren und vor allem nicht, wenn die Sache so eingeleitet wurde wie ich das gemacht habe, erst nach einer gut dokumentierten Phase von sechs Jahren ruhigem und sachlichem Argumentieren die Schrauben andrehen.

Hinweis zur Rente

Kalle Wirsch, Wednesday, 19.06.2013, 16:21 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

@ Kalle. Dazu bin ich viel zu sehr Idealist. Die sollen mich ruhig in den Knast stecken, so kriegen die mich nicht klein.

Das heb dir für die Rente auf! Wenn die nämlich nicht reicht, dann werden viele Männer freiwillig einrücken und dann muss der Staat doch zahlen. Ich plane das auch schon fest ein. Zu klären wäre mal noch, ob man(n) im Falle eines "Pflegefalles" noch als Häftling mit Schutz der Gesellschaft gilt oder ob die Verwandten an der Pflege beteiligt werden. Das will man ja vermeiden.

Hinweis zur Rente

Sachse @, Wednesday, 19.06.2013, 17:22 (vor 3973 Tagen) @ Kalle Wirsch

Dazu bin ich viel zu sehr Idealist. Die sollen mich ruhig in den Knast stecken, so kriegen die mich nicht klein.

So schnell geht es nicht in den Knast, wenn man etwas aufpasst.

Wenn die den Gerichtsvollzieher schicken, dann soll er seinen Offenbarungseid bekommen.

Und, wichtig, das eigene Girokonto sichern. Durch eine Gesetzesänderung könnten die sogar H4 pfänden, deshalb auf jeden Fall ein P-Konto einrichten. Geht ganz einfach und sichert die Existenzgrundlage.

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Danke erstmal für die vielen Antworten und die offensichtliche Anteilnahme.

Robert @, München, Wednesday, 19.06.2013, 21:43 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

Als Schriftsteller ist für mich nun mal die natürlichste Methode mich schriftlich auszudrücken. Immerhin ist der Öffentlichkeit die Legasthenie der Justiz noch nicht bewusst, so wird es ihr bewusst gemacht.

Ich hab (wie ich gestehe) deinen Artikel nicht ganz gelesen, er war mir einfach zu lang. Und ist aus meiner Sicht nur dazu geeignet, dir den Stempel "unbelehrbarer Querulant" aufzudrücken.

Gerade als Schriftsteller solltest du doch eigentlich mit Sprache deine Leser lenken können, sowie sie (durch prägnante Kürze?) beeindrucken und begeistern. Bei mir kommt derartiges aber nicht rüber ...

Sorry, ich bin ja bloß studierter Mathematiker und hatte in der Schule nie viel mit (langen) Aufsätzen im Sinn ...

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Avatar

Danke erstmal für die vielen Antworten und die offensichtliche Anteilnahme.

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 20.06.2013, 03:15 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

@Kurti: Ich glaube Mollath und seine Unterstützer haben schon genug Vorarbeit geleistet, so schnell lässt sich niemand mehr mollathisieren und vor allem nicht, wenn die Sache so eingeleitet wurde wie ich das gemacht habe, erst nach einer gut dokumentierten Phase von sechs Jahren ruhigem und sachlichem Argumentieren die Schrauben andrehen.

Hm, trotzdem, Vorsicht ist NIE verkehrt. Und auf sachliche Argumente, das weiß ich mittlerweile aus eigener Erfahrung, setzt die Gegenseite einen riesengroßen Haufen drauf. Ich sage Dir, du kannst die Gegenseite gar nicht als ZU SCHLECHT und ZU PSYCHOPATHISCH einzuschätzen. Jedes Mal, wenn ich schon dachte: Jetzt ist in punkto menschlicher Schlechtigkeit das Ende der Fahnenstange erreicht, wurde ich eines Besseren belehrt: Da geht noch was ...
Ich will nicht immer mit meiner "Leidensgeschichte" kokettieren, aber nach der Veröffentlichung des Männerhassbuches hat es hier in Österreich ein paar sehr, sehr schmutzige Geschichten gegen mich gegeben. Und ich bin da wirklich nur schadlos rausgekommen, weil ich selber ein paar Beziehungen in gewissen Kreisen hatte. Sonst würde ich heute wahrscheinlich die Zelle mit Herwig Baumgartner teilen.

Gruß, Kurti

Ich befinde mich ab jetzt direkt in der Phase des zivilen Ungehorsams

Quixote, NRW, Wednesday, 19.06.2013, 17:31 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

wohne derzeit bei einer psychisch kranken Frau, die ich in meiner Herzensgüte, gutem Willen, Menschenfreundlichkeit und psychologischem Sachverstand erfolgreich betreue,

Da musst Du an Dir arbeiten, dass Du nicht zum Gutmenschen gerätst. :-P

Frank

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Ich bin ein Gutmensch. Nur einer mit Biss.

Jochen Lembke, Wednesday, 19.06.2013, 18:59 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

@Kalle: Bis zur Rente ist noch Zeit. Außerdem - wer sagt, dass ich die in D verbringen will? Ist eher unwahrscheinlich.

@Sachse: Ich hab mich schon erkundigt dazu.

@Quixote: Ich bin ein Gutmensch. Nur einer mit Biss.

Avatar

Baumgartner

adler @, Kurpfalz, Thursday, 20.06.2013, 02:32 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

Mein lieber Lembke,

was glaubst du wohl, was die mit diesem Brief macht?

Wenn es gut läuft, dann liest sie ihn kurz an und lässt ihn dann abheften. Wenn es weniger gut läuft, dann nimmt sie den mit zum nächsten djb-Kongress (Deutescher JuristINNEN-Bund). Dort werden sich dann ihre Kolleg_I_nnen an der juristischen Frauenbefreiungsfront ins Höschen pissen vor Lachen. Läuft es noch schlechter, dann durchforscht sie diesen Brief juristisch, um zu sehen, welche Stricke sie dir daraus drehen kann. Und die Mitclitoritiden ihres feministischen Kampfverbandes werden ihr dabei hilfreich unter die Arme greifen.

Aus persönlicher Erfahrung weiss ich, dass Richterlein gar nicht gerne so lange Briefe lesen. Ich habe mich eines nachts hingesetzt und dem Amtsrichter neun Seiten verfasst. Beim Lokaltermin mit meiner Mutter, wurde mir klar, dass er überhaupt nichts gelesen hatte. Hätte er es getan, so hätte er die Staatsanwaltsschaft informieren müssen. Meine Mutter ist dabei auf der Strecke geblieben und muss ihre letzten Jahre nun in völliger Isolation verbringen, eingesperrt und abgeschirmt durch ihre Tochter und Schwiegersohn.

Diese abgehobene juristische Kaste, die zieht ihr Ding durch, selbstimmunisiert, wie sie nun einmal ist. Und ihr Ding ist das, was ihnen die wenigste Arbeit macht. Dann ist er ein guter Richter, denn er bearbeitet viele Fälle. Das zweite ist, dass es den Staat möglichst wenig kostet, denn er steht ja in dessen Diensten. Alles andere ist denen egal. Es sei denn, sie fühlen sich auf die Füße getreten. Dann werden sie echt rabiat und unglaublich rachsüchtig.

Mag. Herwig Baumgartner
[image]Lies dir das mal durch
http://wikimannia.org/Herwig_Baumgartner

Zusammenfassung hier:
Der Fall "Herwig Baumgartner"
Der extremste Fall in Österreich an Rechtsbeugung:
http://www.trennungsfaq.de/forum/showthread.php?tid=743

Und wenn du viel Zeit hast, dann empfehle ich diese Lektüre
Foren-Übersicht » Causa Baumgartner - Das Tribunal der Mächtigen
http://gw.justiz-debakel.com/forum/viewforum.php?f=92&sid=bc0fe058e320fce69b29292b2a6125fe

Dieser Mann hatte es geschafft Mitglied in einen Hochbegabtenclub zu werden. Aufnahmekriterium ist da der Nachweis einer weit über dem Mittel liegenden Intelligenz. Nach irrwitzigen SorgerechtsstreitEN fing er aus Verzweiflung ob des ihn umgebenden Unverstandes und beschämender Ohnmacht, in die sie ihn hineinmanövriert hatten an, ähnlich zu agieren, wie du. Die Richter und vorwiegend Richter_I_nnen erklärten ihn zuerst zu einem Terroristen und haben es letzlich mit Hilfe ihrer Handlanger aus der Psychokaste geschafft, ihn in die Psychiatrie zu verfrachten. Auf Deutsch: Lebenslanger Kerker.

Natürlich muss es auch Märtyrer geben. Aber jeder sollte sich zuvor gründlichst überlegen, ob er dazu taugt und ob er diesen Weg wirklich gehen will.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Baumgartner

Imageberater, Thursday, 20.06.2013, 06:22 (vor 3973 Tagen) @ adler

Wie sich die Bilder gleichen...

In welchem Hochbegabtenclub ist er denn?

Können eigentlich nur Mensa oder Intertel sein.

--
[image]

Avatar

Baumgartner

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 20.06.2013, 19:45 (vor 3972 Tagen) @ Imageberater

Der kann etliche Sprachen fließend, wie mir Leute aus seinem direkten Umfeld hier in Wien erzählt haben.

Gruß, Kurti

Bangemachen gilt nicht

Jochen Lembke, Thursday, 20.06.2013, 06:39 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

@Robert: Schriftsteller begeistern wohl nie durch Kürze, sondern es wird immer wortreich. Aber ich drücke damit aus was ich auszudrücken habe und es ist auf den Punkt gebracht. Und der Sinn des Ganzen ist es ja nicht unbedingt nur die Justiz zu überzeugen, sondern den Sachverhalt für die Öffentlichkeit zu dokumentieren. Nun gibt es auch da viele Legastheniker, deshalb sagen wir mal für eine gebildete, belesene und interessierte Öffentlichkeit. Und die anderen erreicht man durch die Bereitschaft für sein Anliegen sogar in den Knast zu gehen.

@Kurti: na ja es gab in Ö auch ein paar schmutzige Geschichten gegen mich siehe das dortige Taxiforum. :-D

@Adler: Es ist eben einfach so, ohne direkten Widerstand wird sich nie etwas tun. Auf der argumentativen Ebene geht es nicht weiter, also halte ich gewaltfreien Widerstand durch zivilen Ungehorsam als das nächste Mittel Öffentlichkeit zu schaffen und die Fehlentwicklungen in der Justiz zu bekämpfen. Hierzu gilt einfach Bangemachen gilt nicht und von einem ersten Schritt hinein in den Kampf bis zum Märtyrer ist es noch weit.
Und ja - ich halte mich für einen ziemlich zähen Brocken, ich bringe alle Voraussetzungen mit um diesen Kampf David gegen Goliath zu gewinnen. Aber sicher bin ich mir deswegen nur weil ich weiß, dass die Zeit dafür reif ist und dass jeder, der sich in eine direkte Konfrontation mit dieser Staatsmafia wagt inzwischen genügend Unterstützung bekommen wird.
Und hier noch mal, Richter ist nicht gleich Richter, so wie in Gandhis Indien nicht Engländer gleich Engländer war. Es ist wichtig einen Keil da hineinzutreiben und auf die Reform von innen hinzuarbeiten. Nicht sagen jeder Richter ist unfähig, sondern sagen gute Richter, warum wehrt ihr euch nicht gegen schlampige Kollegen die alles kaputt machen? Anders wird es nicht gehen.

Kommunikation mit der Staatin...

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 20.06.2013, 07:49 (vor 3973 Tagen) @ Jochen Lembke

Offenbar ist hier nicht bekannt, das bei der Kommunikation mit der Staatin einiges zu beachten ist:

Grundsätzlich findet alles schriftlich statt. Mündliche Abreden jeglicher Natur existieren nicht. Jegliche "Gesprächstermine" beim Staat sind deshalb reine Zeitverschwendung. Spar sie Dir, bzw. halte die Klappe, falls Du zu mündlichen Aussagen gedrängt wirst.

Beim Verfassen von Schriftstücken kommt es darauf an, sachlichst und absolut distanziert zu Personen und Sachverhalten zu bleiben. Das geht am einfachsten, wenn man die beteiligten Entitäten als Objekte/Zahnrädchen und nicht als Personen und den gesamten Apparat als Maschine betrachtet. Damit soll nicht zu weichgespülter Bettelei aufgefordert werden, man kann auch in absolut neutralem Ton Leute richtig ärgern, ohne ihnen Munition zu liefern. Gerade wenn man das gut kann, ist der Ärger auf der Gegenseite umso größer...

Vermieden werden sollte jegliche Prosa aus nicht belegbaren Behauptungen, egal wie sehr man selbst daran glaubt. Du weißt, daß am Bundesverfassungsgericht eine Gendertante sitzt, die dort ihre Agenda durchsetzt. Wenn Du dem "hohen Gericht" aber genau diese Tatsache schreibst, schießt Du Dir nur selbst in den Fuß.

Ins Schwimmen bringen kann man die Zahnrädchen mit obskuren Paragraphen oder längst vergessenen Verordnungen aus grauer Vorzeit, die immer noch in Kraft sind. Gegen behördliche Bescheide kann man bspw. ein Rechtsmittel (Widerspruch) einlegen. Das heißt Du schreibst einen Brief, den sie dann nicht lesen und schön abheften.

Aber was die meisten nicht wissen: Das kann man auch zur Niederschrift. Das hat zwar seit 1850 keiner mehr gemacht, möglich ist das immer noch. Du gehst also aufs am Amt und diktierst der Quotentante mündlich drei Seiten, warum bspw. die Geschwindigkeitsmeßanlage oder der Ampelblitzer völligen Murks ermittelt hat. Die muß das dann aufschreiben mitsamt allen Fachbegriffen oder im Zweifingersuchsystem in ihren PC reinhacken. Einmal abzeichnen und die Sache ist rechtswirksam. Einfach herrlich, sollte jeder mal gemacht haben!

Zum Schluß sei noch gesagt: Erreichen kannst Du generell wenig, aber mit etwas Übung kannst Du das System wenigstens schön trollen, ohne Dich angreifbar zu machen.

Avatar

Kommunikation mit der Staatin...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 20.06.2013, 08:49 (vor 3973 Tagen) @ Joe

Zum Schluß sei noch gesagt: Erreichen kannst Du generell wenig, aber mit etwas Übung kannst Du das System wenigstens schön trollen, ohne Dich angreifbar zu machen.

Und nicht die Grußformel über der Unterschrift vergessen:

- Mit der ihnen gebührenden Hochachtung -

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

powered by my little forum