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Was Kinder mit Männern machen (Allgemein)

Daimyo, Wednesday, 19.06.2013, 15:38 (vor 3973 Tagen)

Was Kinder mit Männern machen

Nicht nur der Körper und das Verhalten der Frauen sollen sich mit der Schwangerschaft verändern, auch die Männer sollen sich synchron auf den Nachwuchs einstellen

Normalerweise geht man davon aus, dass sich nur Frauen körperlich mit der Schwangerschaft verändern. Das Kind im Uterus programmiert praktisch die Psyche und den Körper der Mütter um. Offenbar geschieht ähnliches aber auch mit Vätern, wenn sie mit den Kindern und deren Mutter zusammen leben, schreibt im Online-Magazin Slate W. Bradford Wilcox, der das Buch Gender and Parenthood: Biological and Social Scientific Perspectives herausgegeben hat.

Auch der Körper der Väter soll sich verändern. Nach einer Umfrage legen die Männer schon während des Wartens auf die Geburt an Gewicht zu, durchschnittlich 5 kg. Nach der Geburt soll der Testosteron-Spiegel fallen, aber der Prolaktin-Spiegel stiegen. Während Testosteron als das männliche Hormon gilt, das mit erhöhter Libido, Risikobereitschaft und Aggressivität einhergehen soll, wird in der Hypophyse der Mütter Prolaktin gebildet, das die Milchproduktion in den Brüsten und das Brutpflegeverhalten fördert, die Menstrauation aussetzt und den Eisprung verzögert - es soll also nicht gleich das nächste Kind kommen. Bei Männern sollen die Prolaktin-Werte ebenfalls ansteigen, was dazu beitragen könnte, dass auch diese sich mehr um die Kinder kümmern und häuslicher werden. Erhöhte Prolaktin-Werte können ansonsten zur Impotenz führen.

Diese hormonale Beeinflussung der Väter soll aber meist nur dann vorkommen, wenn diese eine langfristige Beziehung zur Mutter der Kinder haben und auch zusammenleben. Bei räumlicher Nähe und engern Bindung also sollen die hormonellen Veränderungen synchron verlaufen. Die Männer sollen nicht nur dicker werden, sie sollen, wenn sie mit den Kindern zusammenleben, auch weniger depressiv und mit ihrem Leben zufriedener sein als Männer, die kinderlos sind und ohne Kinder leben.

Verheiratete Männer sollen nach der Geburt des Kindes normalerweise auch mehr arbeiten, um mehr zu verdienen, das soll aber bei außerehelichen Kindern nicht der Fall sein, da sollen die Väter eher arbeitslos sein und weniger verdienen - Wilcox bedient sich allerdings bei nicht sehr aktuellen Forschungsergebnissen, was vermuten lässt, dass sich hier einiges geändert haben dürfte und die Frage nach ehelichen und außerehelichen Kindern in einer Beziehung von geringerer Bedeutung ist. Wenig verwunderlich beim abgefallenen Testosteron und Drang zum Arbeiten, um die Familie zu sichern - wobei hier aber ein sehr traditionelles Familienkonzept mit Ehe und der Mann als Versorger dahinter zu stehen scheint, das Wilcox auch propagiert -, ist, dass die Väter auch weniger oft in die Kneipe gehen und weniger Alkohol trinken. Das ist einleuchtend, dafür gibt es einfach erst einmal keine Zeit mehr. Dafür sollen die Männer aber, was spezifisch für die USA sein dürfte, öfter in der Kirche zu sehen sein. In Maßen kennt man das auch in Deutschland, wo die Eltern die Kirche wieder strategisch entdecken, solange die Kinder jung sind, beispielsweise zur Taufe, zur Firmung oder Konfirmation oder an Feiertagen wie Weihnachten. Das gibt sich aber dann normalerweise wieder bei Eltern und Kindern …

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39356/1.html

Welch ein Glück, dass ich mich gegen Ehe(Frau) und Kinder entschieden habe. Als alleinlebender Single lebe ich bedeutend ruhiger und mein männlicher Hormonspiegel driftet dadurch auch nicht in den weiblichen Bereich. :-D

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Ein Wunder, daß ihnen nicht gleich der Schwanz abfällt.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 19.06.2013, 16:18 (vor 3973 Tagen) @ Daimyo

[..] wird in der Hypophyse der Mütter Prolaktin gebildet, das die Milchproduktion in den Brüsten und das Brutpflegeverhalten fördert [..] Bei Männern sollen die Prolaktin-Werte ebenfalls ansteigen

Schön, dann können wir die Kids ja auch gleich selber säugen.
Weg mit der Alten :-D

Diese hormonale Beeinflussung der Väter soll aber meist nur dann vorkommen, wenn diese eine langfristige Beziehung zur Mutter der Kinder haben und auch zusammenleben.

Wenn überhaupt.
Ob ich die Ladung in die Frau oder ins Taschentuch abgesetzt habe, "weiß" mein Körper danach doch nicht mehr, rein physiologisch betrachtet.

Andernfalls wäre es der ultimative Beweis dafür, daß Männer allein durch das Zusammenleben mit Frauen und Kindern körperlich völlig degenerieren/mutieren.

Auch eklig.

Was Kinder mit Männern machen

MarieMeierMitEier, Wednesday, 19.06.2013, 16:29 (vor 3973 Tagen) @ Daimyo

Das Wohlfühlprogramm des Staatsfeminismus ist etwas verlockender als eine intakte Blümchen-Familie. Würde ich meinen. Nach dem Programm. Trennung, Scheidung, Kinder und viele viele Alimente (der Alte stört ja nur meinen Frieden). Frauen-Opfer-Bonus eben.

--
http://www.antifeministenzeitung.ch

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