Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Single, männlich, sucht keine Heirat (Gesellschaft)

Manhood, Tuesday, 25.06.2013, 13:07 (vor 3960 Tagen)

Von Walter Hollstein.

Die Zahl der allein lebenden jungen Männer ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Ihre Verunsicherung wurzelt tief. Die Wirtschaftskrise hat sie verschärft.

«Ich bin ein Mann (27) aus der westlichen Zivilisation. Werde nicht heiraten oder Kinder kriegen, weil ich keine Lust habe, einer faulen Frau den Lebensunterhalt zahlen zu müssen», stand unlängst im Mamablog des «Tages-Anzeigers» zu lesen. Und: «Die jungen europäischen Frauen können sich ja von Männern aus dem Balkan, Nahen Osten oder Nordafrika schwängern lassen und diese heiraten. Mir egal, habe mein Auto, meine Drogen und Huren. Was das für die weibliche Zukunft, sprich eure Rechte in unserer Zivilisation bedeutet, könnt ihr euch selbst ausmalen. Nach mir die Sintflut. Millionen westlicher Männer denken so.» Ein Spinner? «Millionen denken so.» Eine Übertreibung? Mitnichten.

(….)

In der Schweiz hat die Interessengemeinschaft Antifeminismus bereits mehrere Heiratswarnungen herausgegeben. Da heisst es: «Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren. In unserem ‹Rechtsstaat› kann es Ihnen widerfahren, dass Ihre Ehe gegen Ihren Willen und ohne Ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten geschieden wird, Ihnen die Kinder entzogen werden, der Umgang mit diesen untersagt, der Vorwurf, Ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird und Sie zudem durch Unterhaltszahlungen unter das Existenzminimum herabgesetzt werden.»

(….)

Hier der ganze Artikel:

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/Single-maennlich-sucht-keineHeirat/story/21073501

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Scheisse

Expatriate @, SOA, Tuesday, 25.06.2013, 14:15 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Ist dieser Tagesanzeiger.ch ein vielgelesenes Blatt?
Dann entscheiden sich ja immer mehr, auf die White Whales zu verzichten.

Und die kommen dann alle hier her, ficken meine Brownies und verderben die Preise?
Gefaellt mit garnicht. :-(

Euro stabil bei 1,31 gibts was Neues? :-D

Cheers!

Scheisse

Manhood, Tuesday, 25.06.2013, 15:00 (vor 3960 Tagen) @ Expatriate

Ist dieser Tagesanzeiger.ch ein vielgelesenes Blatt?

Ja!

Euro stabil bei 1,31 gibts was Neues? :-D

Ja, der Untergang kommt näher! :-P

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Scheisse

Expatriate @, SOA, Tuesday, 25.06.2013, 15:30 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Euro stabil bei 1,31 gibts was Neues?


Ja, der Untergang kommt näher

Ohje, dann muss ich noch etwas Geduld haben. :-D

Scheiße

Rüdiger, Tuesday, 25.06.2013, 17:13 (vor 3960 Tagen) @ Expatriate

Ohje, dann muss ich noch etwas Geduld haben. :-D

Vielleicht springen Euro und Dollar (und Yen) ja auch gemeinsam über die Klippe ins Nirvana? ;-) Die Japaner drucken Geld und machen Schulden wie der Teufel, die Amis und die meisten Europäer auch - könnte durchaus sein, daß der Kollaps ganz plötzlich erfolgt wie in Argentinien 2001, wo die Regierung noch kurz vorher Durchhalteparolen ausgab.

Ein Ex-Minister Sarkozys hat in seinem Buch "Jours de Pouvoir" ("Tage der Macht"), das gegenwärtig im Rowohlt Verlag auf deutsch erscheint, nicht nur den Politikbetrieb und den Überdruß der Leute daran recht gut beschrieben, sondern auch, daß Sarkozy offenbar Mitte November 2011 glaubte, der Euro würde nächste Woche zusammenbrechen: "Wo soll ich denn so schnell neue Francs hernehmen?" schrie er, während er öffentlich Zuversicht predigte. Die Eliten werden uns noch Zuversicht predigen, wenn die Titanic schon am Absaufen ist ...

Die Probleme sind ja ungelöst. Die Schuldenberge, die höchsten jemals in Friedenszeiten erreichten, wachsen ja weiter, auch in Deutschland. Wahrscheinlich wird uns Mutti Merkel nach den Bundestagswahlen verkünden, daß wir nun "alternativlos" die spanischen Banken retten müßten, den Zyprioten reicht das Rettungsgeld auch schon nimmer ...

Wenn Mario Draghi nicht mit der "dicken Bertha" geschossen hätte, d. h. nicht den Markt mit Milliarden frisch gedruckter Euros geflutet hätte, hätte es Nov. 2011 sehr wohl schon den Zusammenbruch geben können, wie Sarkozy und Manhood glaubten. Immer ist die Krise durch massive Geldgaben mal kurzfristig ruhiggestellt worden wie ein Tobender durch (sehr teure) Beruhigungsmittel - und wenn deren Wirkung nachläßt, dann geht das Toben wieder los ...

Möglich ist auch, daß sich der Euro so weiterschleppt wie die japanische Wirtschaft: 20 Jahre Stagnation, "Zombie-Banken", die die Politik nicht sterben lassen will, obwohl sie auch (ohne "Tropf") nicht weiterleben können, im ganzen verpfuschte Jahrzehnte.

Oder es ist ganz plötzlich vorbei. ;-)

Gruß, Rüdiger (AfD-Wähler und -mitglied)

Scheiße

Expatriate @, SOA, Wednesday, 26.06.2013, 04:26 (vor 3960 Tagen) @ Rüdiger

Vielleicht springen Euro und Dollar.........
könnte durchaus sein.....
Wahrscheinlich wird uns Mutti.....
geschossen hätte.....
hätte, hätte es Nov. 2011....
Möglich ist auch.......
Oder es ist ganz plötzlich vorbei. ;-)

Haette, koennte, vielleicht, was waere wenn etc.

Der starke Philippine Peso hat mir gestern Abend wieder eine knusprige 21-Jaehrige beschert, es war eine durchaus lebendige Nacht. :-P

Naja, ich habe eben noch etwas Geduld. :-D

Scheiße und nicht viel mehr

Rüdiger, Wednesday, 26.06.2013, 13:38 (vor 3959 Tagen) @ Expatriate

Haette, koennte, vielleicht, was waere wenn etc.

Ja, klar. Ich lebe nun mal hier und nicht in Südostasien, und hier muß und will ich meine Zukunft planen. Was sollte ich auch dort mit deutschsprachigen Büchern? Einer meiner Autoren ist mit einer Thailänderin verheiratet und zu ihr auf ihr thailändisches Dorf gezogen. Wenn ich einen neuen Titel von ihm bringe, kann ich die Belegexemplare nicht nach Thailand schicken, denn "hier ist man sehr pingelig mit allem, was nach Pornographie aussieht". Aber gleichzeitig gibt's große Rotlichtbezirke. Mit anderen Worten: eine durch und durch verheuchelte und korrupte, vielfach auch illiberale und autoritäre Gesellschaft. Darauf kann ich verzichten. Genausogut könnte man mir vorschlagen, in Nigeria oder Paraguay eine neue Existenz zu gründen. Indiskutabel. Es wäre auch dann indiskutabel, wenn ich jetzt 20 wäre. (Einer der Schreiber hier bat mal um Entschuldigung, daß er einen Anonymisierdienst verwende, aber er schreibe aus einem südostasiatischen Land, wo man die Meinungsfreiheit gering achte - so was scheint immer an dir vorbeizugehen).

Der starke Philippine Peso hat mir gestern Abend wieder eine knusprige 21-Jaehrige beschert, es war eine durchaus lebendige Nacht. :-P

Schön für dich. Und? Im Puff ficken kann ich auch in Deutschland, auch mit Asiatinnen, Afrikanerinnen etc., solange das Geld reicht. Und darauf, daß es reicht, darauf zielt meine Sorge. Wenn du das alles lächerlich findest und weder eine Krise wie 1997 fürchtest (die meines Wissens viele dort die Existenz gekostet hat; ich möchte dich mal sehen, wenn all deine Reserven und Altersrücklagen im Eimer sind, wenn du zu den "Kollateralschäden" gehörst ...) und Feminismuskritik (das eigentliche Thema dieses Forums) dir eigentlich auch am Allerwertesten vorbeigeht (denn dazu hab ich von dir auch noch nichts vernommen, nur immer "schöne Schnuckelmädchen und Cocktails hier" o. ä.), dann hatt's ja auch keinen Sinn weiterzudiskutieren, oder? Warst du es nicht, der mal gesagt hat, du würdest alle Nutten ohne Kondom bumsen? "No risk, no fun"? Genausogut könnte man auch russisches Roulette spielen. Du kannst Gott auf Knien danken, daß dich noch keine böse Krankheit erwischt hat. So, und jetzt kannst du dich freuen, daß du mich geärgert hast, es wird auch das letzte Mal sein, denn eine Diskussion mit einem, der nicht auf Argumente eingehen kann, hat keinen Sinn.

Ich werde für deine Seele beten.

EOD

R. H.

Kondome schützen (nicht)

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 26.06.2013, 14:52 (vor 3959 Tagen) @ Rüdiger

Warst du es nicht, der mal gesagt hat, du würdest alle Nutten ohne Kondom bumsen? "No risk, no fun"? Genausogut könnte man auch russisches Roulette spielen. Du kannst Gott auf Knien danken, daß dich noch keine böse Krankheit erwischt hat.

Ein Kondom brauchst Du, wenn Du das Risiko senken möchtest, daß Dir jemand ungefragt ein Blag unterschiebt. Vor den gängigen (insb. den tödlichen) Krankheiten schützen die Latextüten nicht.

Da hilft nur "Live fast and die young!" oder Enthaltsamkeit.

Kondome schützen (nicht)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Sunday, 30.06.2013, 22:31 (vor 3955 Tagen) @ Joe

Ein Kondom brauchst Du, wenn Du das Risiko senken möchtest, daß Dir jemand ungefragt ein Blag unterschiebt. Vor den gängigen (insb. den tödlichen) Krankheiten schützen die Latextüten nicht.

Wie kommst Du darauf? Welche gängigen insbesondere tödlichen Krankheiten betrifft das?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Stimmt!

Kalle Wirsch, Sunday, 30.06.2013, 22:52 (vor 3955 Tagen) @ Nihilator

[image]

Aber immerhin Scheisse

Expatriate @, SOA, Wednesday, 26.06.2013, 15:20 (vor 3959 Tagen) @ Rüdiger

Mit anderen Worten: eine durch und durch verheuchelte und korrupte, vielfach auch illiberale und autoritäre Gesellschaft.

Na und? Man muss die Welt nicht verstehen oder besser machen wollen, man muss nur darin zurechtkommen. Und das gelingt mir ganz gut.

...aber er schreibe aus einem südostasiatischen Land, wo man die Meinungsfreiheit gering achte - so was scheint immer an dir vorbeizugehen.

Richtig, das geht an mir vorbei, ich schreibe immer was ich will. Es ist noch nie was passiert, also Malaysia kann es wohl nicht sein. Dann tippe ich mal auf Myanmar, Vietnam oder Nordkorea.

solange das Geld reicht. Und darauf, daß es reicht, darauf zielt meine Sorge.

Siehst Du, meine Sorge ist das nicht mehr. Denn es wird reichen, auch ohne Arbeit.

wenn all deine Reserven und Altersrücklagen im Eimer sind, wenn du zu den "Kollateralschäden" gehörst ...

Werde ich nicht. Selbst wenn, na und? Dumm gelaufen, dann muss ich eben wieder arbeiten gehen. Gluecklicherweise habe ich eine Ausbildung, die international recht gefragt ist. Kein Problem, mein Gutster. Ich habe genug internationale Kontakte, ich koennte morgen anfangen in einem neuen Job, wenn ich wollte.

und Feminismuskritik (das eigentliche Thema dieses Forums) dir eigentlich auch am Allerwertesten vorbeigeht (denn dazu hab ich von dir auch noch nichts vernommen

Wirst Du auch kaum. Denn, ist das nicht schoen, wenn man damit nichts zu tun hat?
:-D

Warst du es nicht, der mal gesagt hat, du würdest alle Nutten ohne Kondom bumsen?

Kann sein, dass ich das war, denn das tue ich, aber auch ziemlich viele andere pflegen dieses Hobby.

Genausogut könnte man auch russisches Roulette spielen.

Ja, macht aber nicht so viel Spass. Und einen Revolver mit etwa 500 Kammern, in die man eine Patrone reinschiebt, gibt es nicht. Denn so ist etwa das Risiko einer Uebertragung bei normalem Heten-Sex.

Du kannst Gott auf Knien danken, daß dich noch keine böse Krankheit erwischt hat.

Ja, das tue ich in der Tat. Ich hatte mal Dengue-Fieber, aber den milden Strang, war kein Problem. Muss jetzt natuerlich aufpassen, das nicht nochmal zu kriegen, denn dann wird es ernster.

So, und jetzt kannst du dich freuen, daß du mich geärgert hast

Habe ich das? War nicht meine Absicht.

Ich werde für deine Seele beten.

Danke.

EOD

Auch nicht schlimm.

Gruss!

Scheisse

Oberkellner @, Tuesday, 25.06.2013, 18:04 (vor 3960 Tagen) @ Expatriate

Ohje, dann muss ich noch etwas Geduld haben. :-D

Nein, bald!

Im Ernst: Wenigstens das Gold ist noch sicher! Kaufen Sie jetzt Gold für Ihr Geld! Die Schliessfächer werden es Ihnen danken!

--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Scheisse

Expatriate @, SOA, Wednesday, 26.06.2013, 04:30 (vor 3960 Tagen) @ Oberkellner

Im Ernst: Wenigstens das Gold ist noch sicher! Kaufen Sie jetzt Gold für Ihr Geld!

Jetzt??? Die Goldblase platzt doch gerade vorbildlich. In ein fallendes Messer greifen?
Selbst wenn, wieviel Gold wuerdest Du denn empfehlen?

Immer neugierig - Euer Expat

Scheisse

Oberkellner @, Wednesday, 26.06.2013, 09:31 (vor 3960 Tagen) @ Expatriate

war ein Witz. Gold bringt im übrigen auch keine Dividenden. Es ist einfach ein teures Schwermetall.

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wikimannia statt femipedia

Edelscheiße

Rüdiger, Wednesday, 26.06.2013, 13:47 (vor 3959 Tagen) @ Oberkellner

war ein Witz. Gold bringt im übrigen auch keine Dividenden. Es ist einfach ein teures Schwermetall.

... und wenn all das Papiergeld schon längst nichts mehr wert sein wird, wird es immer noch wertvoll sein - gerade dann. Daran ändert auch der momentane Preisverfall nichts.

Gruß, R. H.

Edelscheiße

Oberkellner @, Wednesday, 26.06.2013, 16:17 (vor 3959 Tagen) @ Rüdiger

wann Armageddon kommen? Bald?

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Edelscheiße

Expatriate @, SOA, Wednesday, 26.06.2013, 16:34 (vor 3959 Tagen) @ Oberkellner

wann Armageddon kommen? Bald?

Ja, "bald". Aber da hat der Bruder Manhood das copyright drauf. :-D
Auf das "bald". Mindestens seit 2010 oder sogar 2009.

Edelscheiße

Oberkellner @, Wednesday, 26.06.2013, 16:43 (vor 3959 Tagen) @ Expatriate

Du lachst noch, aber eines Tages werden Aktienbesitzer auf den Indexstand schauen und schockiert konstatieren, daß dieser auf Null gesunken ist - dann werden auch die Geschäfte leer und somit ohne Lebensmittel sein und logischerweise der Prunk zu Weihnachten ausfallen (wo ist der komische Vogel aus dem Net-Forum?). Die Frage ist nur wann. Womit wir wieder beim berühmen Wörtchen sind.;-)

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Hollstein ...

Newman, Tuesday, 25.06.2013, 15:18 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Hollstein zu lesen ist eine echte Herausforderung. Zwar scheint er mittlerweile erkannt zu haben, dass eine ganze Anzahl von Probleen sich nicht mehr leugnen lassen, doch wirklich das Kind beim Namen zu nennen und die alten Vorstellungen zu überdenken wie z.B. Amendt schafft er nicht. Statt dessen wird es immer wieder zu einem Problem der Männer. (Wahrscheinlich empfindet er diese Seitenhiebe als "ausgleichende Position".)


Während junge Frauen im Gegensatz zu früher heute schnell flügge werden, verbleiben junge Männer – ebenfalls im Gegensatz zu früher – heutzutage lange im Eltern- respektive Mutterhaus. Rund 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen leben im Hotel Mama;

Interessant wäre hier zum einen die Frage, was "flügge werden" bei jungen frauen tatsächlich bedeutet. Viele ziehen nämlich einfach vom "Mutterhaus" ins Haus des Mackers und stellen das keineswegs selbst alles auf die Beine. Der Sinn dieser Formulierung ist ja tatsächlich nur einmal mehr, Männer als verweichlichte, unselbstständige Menschen den toughen Alphamädchen gegenüberzustellen.


Auch die Ehedauer ist stark gesunken: Aus dem verflixten siebten Jahr ist inzwischen das gefährliche vierte geworden. Rund 30 Prozent der Ehen scheitern im fünften Ehejahr. Fast zwei Drittel der Scheidungen gehen – nach der Emanzipation der Frauen und der Revision des Scheidungsrechts – von den Frauen aus. Auch da sehen sich die Männer in der Defensive. Nimmt man die unverheirateten Paare noch hinzu, dürften gegen 85 Prozent der Trennungen heute von Frauen initiiert werden.

Was hier euphemistisch als "nach der Emanzipation der Frauen und der Revision des Scheidungsrechts" bezeichnet wird, ist tatsächlich die rechtliche Besserstellung von Frauen und der Ausbau eines mit allen gesellschaftlichen Bereichen verquickten Netzwerkes von Institutionen, die unfaires und amoralisches Verhalten von Frauen tatsächlich fördert. Frauen können ihre Partner hintergehen, ihnen die Kinder - von Jugendämtern und Gerichten unterstützt - vorenthalten, ihre Expartner allein für die Tatsache, nicht zu arbeiten, finanziell auf Lebenszeit schröpfen oder sich mit erfundenen Gewalt- oder Missbrauchsvorwürfen an ihnen rächen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. - Hollstein fasst das unter dem Begriff "emanzipiert" zusammen, um den Eindruck entstehen zu lassen, Männer kämen mit "gleichen Rechten für Frauen" nicht zurecht.


Die Entwicklungen lassen sich ungefähr so zusammenfassen, wie es die amerikanische Gender-Expertin Peggy Drexler in der «Huffington Post» getan hat: «Für Frauen bedeutet die Veränderung Freiheit, Wahlmöglichkeiten und Aufbruch; für Männer bedeutet sie Konfusion.» Die deutschsprachige Soziologie nennt die Frauen denn auch Emanzipations­gewinnerinnen und die Männer Emanzipationsverlierer.

Ach ja, die konfusen Männer, fühlen sich bedroht von der Emanzipation und meiden Frauen daher. - Männer sind nicht konfus; im Gegenteil - durch das Internet sind sie heute wie nie zuvor in der Lage, sich mit viel mehr anderen Männern und in viel breiterem Umfang zu informieren, als dies früher in ihrem begrenzten, durch die Kontrolle öffentlicher Medien beschränkten Umfang möglich gewesen wäre. Das "Problem" ist nicht die Konfusion der Männer, es ist ihre Informiertheit!

Im folgenden wieder die Rezession und dass sie die Macho-Männer härter getroffen habe ... Dass es massive Frauenförderprogramme auch in den USA gibt, dass Obamas Wirtschaftspolitik von feministischen Interessen mitbestimmt wird, während Männer egal sind, dass es dort wie hier eine sexistische Einstellungspolitik gibt, findet keine Erwähnung. Es ist ein Männerproblem - sie dürfen nicht mehr die Macher sein und schmollen. Ah-ja!


Das Modell des Mannes als Familienernährer ist entsprechend überholt.

Die ewig gleiche Kacke der Gender-"Forscher". Man kann es nicht mehr hören. Haben die einmal partnersuchende Frauen in freier Wildbahn studiert? Weibliche Kontaktanzeigen studiert? Frauen nach Scheidungen für das Recht, nicht arbeiten zu müssen und statt dessen sich vom Ex versorgen zu lassen kämpfen gesehen? Nein, "der Mann als Familienernährer ist überholt", basta! Ich seh nicht, was ich nicht sehen will, lalalalala! Und anschließend labere ich dann als Experte in Zeitungen über das Rätsel der konfusen, orientierungslosen, bindungsunwilligen Männer. Ein Beschäftigungskreislauf für alle.


Kein Wunder: Mädchen sind bereits in der Schule erfolgreicher, sie sind es auch an den Universitäten und in vielen Berufen. Mädchen sind flexibler, ehrgeiziger und lernbegieriger. Jungen hingegen bleiben zurück. Sie vermögen sich an die neuen Bedingungen kaum oder nur mühevoll anzupassen. Mit anderen Worten: Sie haben zunehmend Probleme und keine Lösungs­muster dafür.

Mädchen werden anders und besser benotet als Jungen. Ist kein Geheimnis mehr. Auch Hollstein schielt auf das Feedback, das er z.B. von Manndat erhält.
Sexistische Aufnahmekriterien für Unis sorgen dafür, dass Frauen auch bei geringerer Qualifikation die Stellen unproportional zur Anzahl der Berwerberinnen bekommen.
Der ganze Absatz ist Bockmist: Der Unterschied ist vielleicht, dass Jungen für die Sache an sich lernen. Sie betreten Neuland, schaffen neue Wege, Methoden, Techniken, und in der Regel aus purem Interesse an der Sache. In den "Bildungs"institutionen wird ihnen dann der Kopf gendersensibel gewaschen, ihre Minderwertigkeit eingebleut und anschließend ihre geringe Anpassungsbereitschaft bemängelt.
Die institutionelle (positive) Diskriminierung ist dann für Hollstein erneut ein Männerproblem: Sie haben zunehmend Probleme und keine Lösungsmuster. Defizitäre kleine Lauser!

Der Rest des Artikels: geschenkt! Das Problem liegt einmal mehr im Charakter der Männer, ihrer fehlenden Anpassungsbreitschaft, ihrer "Verwirrtheit", ihrer Inflexibilität, ihrer Beschränktheit. Aber auch Frauen leiden: Die Partnerwahl wird für sie immer beschwerlicher. Dabei wollen sie in Hollsteins Welt doch nichts weiter als einen netten Mann zu versorgen. Und wieder einmal endet es mit dem Appell: Die Männer müssen sich ändern.

Hollstein ...

Derkan ⌂ @, Tuesday, 25.06.2013, 15:44 (vor 3960 Tagen) @ Newman

Hollstein zu lesen ist eine echte Herausforderung. Zwar scheint er mittlerweile erkannt zu haben, dass eine ganze Anzahl von Probleen sich nicht mehr leugnen lassen, doch wirklich das Kind beim Namen zu nennen und die alten Vorstellungen zu überdenken ...

Er ist halt ein Ewiggestriger und steckt in den verkrusteten Denkmuster der 1968ger des vergangenen Jahrhundert. Ich verstehe sowieso nicht, warum ein Mensch mit derart antiquierte Weltbilder überall als Experte auftreten darf.

Hollstein ...

Peter, Tuesday, 25.06.2013, 22:46 (vor 3960 Tagen) @ Newman
bearbeitet von Peter, Tuesday, 25.06.2013, 23:02

Kein Wunder: Mädchen sind bereits in der Schule erfolgreicher, sie sind es auch an den Universitäten und in vielen Berufen. Mädchen sind flexibler, ehrgeiziger und lernbegieriger. Jungen hingegen bleiben zurück. Sie vermögen sich an die neuen Bedingungen kaum oder nur mühevoll anzupassen. Mit anderen Worten: Sie haben zunehmend Probleme und keine Lösungs­muster dafür.


:-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
Witzig ist der Hohlkopf ja.

Ich würde ihm mal empfehlen, dass er Frauen via Kennenlernen mal kennenlernen soll und nicht über die Zeitschrift Emma. Das ist toll, denn Frauen üben Berufe wie Elektriker, Installateur, Dachdecker, Müllmann, Maschinenbediener, Werkzeugmacher etc. pp aus. Und wenn sie studiert haben, dann einen MINT-Fach.

Und wenn er mal schafft Frauen anzubaggern, dann soll er noch am besten eine Freundin mitnehmen, die ihm dann berichtet, was die Männer so ausüben wie: Putze, Kindergärtner, Friseur, Arzthelfer, Grundschullehrer, Diplomierte Fachkraft für Bachblütentee, Verkäufer oder Bedienung. Dabei noch checken, wie viele Männer nur Halbtagsarbeit ausüben.

Der Kerl ist ein richtiger Komiker.

Wie sagte meine Sekräterin zu mir - die natürlich die wenigste Zeit am Tag in der Firma verbringt, aber sich ernsthaft für unersetzlich hält - die Germanen ließen die Römer nicht über die Rhone. Ich hatte nämlich Urlaub in Avignon, da hatten die Franzosen es mir beigebracht.

Logische Folge!

Kalle Wirsch, Tuesday, 25.06.2013, 16:16 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Dieser Beitrag, also die Reaktion der Männer, widerspiegelt eindrucksvoll die Einheit der derzeitigen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Da Männer keine Rechte haben und ausschließlich für die Drecksjobs zuständig sind, ist so etwas die logische Folge.

Egal wie, der Feminismus stirbt aus und wenn wir alle mit untergehen müssen. Die Sache bringen wir jetzt zu Ende!

Logische Folge!

Oberkellner @, Tuesday, 25.06.2013, 16:31 (vor 3960 Tagen) @ Kalle Wirsch

Egal wie, der Feminismus stirbt aus und wenn wir alle mit untergehen müssen. Die Sache bringen wir jetzt zu Ende!

Was ist zu tun?

--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

Zuhalten!

Kalle Wirsch, Tuesday, 25.06.2013, 16:40 (vor 3960 Tagen) @ Oberkellner

Zuhalten!

Oberkellner @, Tuesday, 25.06.2013, 16:41 (vor 3960 Tagen) @ Kalle Wirsch

Eher friert die Hölle zu.

--
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Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

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Zuhalten!

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 25.06.2013, 17:27 (vor 3960 Tagen) @ Oberkellner

Eher friert die Hölle zu.

Ich befürchte, sogar die haben sie schon gegendert ...

Gruß, Kurti

Avatar

Single, männlich, sucht keine Heirat

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 25.06.2013, 17:22 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Die Femis kriegen mehr und mehr das Hosenflattern, also tun sie das Einzige, das sie können: Mit Dreck werfen und sich selber die Welt zurechtlügen:

«Für Frauen bedeutet die Veränderung Freiheit, Wahlmöglichkeiten und Aufbruch; für Männer bedeutet sie Konfusion.» Die deutschsprachige Soziologie nennt die Frauen denn auch Emanzipations­gewinnerinnen und die Männer Emanzipationsverlierer.

Gruß, Kurti

Phonetisch Verlierer, wirtschaftlich Gewinner!

Kalle Wirsch, Tuesday, 25.06.2013, 18:31 (vor 3960 Tagen) @ Kurti

.... und die Männer Emanzipationsverlierer.

Von mir aus sollen sie mich "Verlierer" nennen, wenn ich zeitgleich keine faule Alte mit ihrer Plage mit durchfüttern und mich betröten lassen muss. 120 Sekunden Sex in der Woche wiegen keinen Monat Unterdrückung auf und immer die Gefahr im Nacken, dass man als Mann wieder mal falschbeschuldigt und geprügelt wird. Nee, so sehen Gewinner aus. Für die einen ist es halt Hundescheiße und für die ohne Brille ist es ein Snickers.

Single, männlich, sucht keine Heirat

Maesi @, Tuesday, 25.06.2013, 22:00 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Hallo zusammen

In der Schweiz hat die Interessengemeinschaft Antifeminismus bereits mehrere Heiratswarnungen herausgegeben. Da heisst es: «Heirat kann Sie finanziell, gesundheitlich, gesellschaftlich und beruflich ruinieren.

Die meisten Kommentare zu diesem Artikel im Tagi sind erhellend; auch die Bewertungen sprechen Baende. Ehe und Kinder, nein danke! Aufwand und Nutzen einer Familie stehen fuer einen Mann in keinem vernuenftigen Verhaeltnis (mehr) zueinander! Die Freiheit des Single-Daseins ist der Knechtschaft von Ehe-, Familien- und Alimentenrecht vorzuziehen! Das ist der selbstbewusste Tenor vieler Singlemaenner. Ihr Ton ist meist unaufgeregt, nuechtern, teilweise sogar abgebrueht. Habe ebenfalls den einen oder anderen Kommentar dort abgegeben.

Die IGAF liegt mit ihrer Heiratswarnung keineswegs quer in der Landschaft sondern trifft das Empfinden vieler Maenner sehr genau. Schoene Werbung uebrigens fuer die IGAF, da sie im Interview von Hollstein erwaehnt wird. Der Tagi ist immerhin eine der groessten Tageszeitungen in der Schweiz. Vielleicht resultiert daraus ja ein Mitgliederschub.


Gruss

Maesi

Speib'n kennt'st..

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 25.06.2013, 23:01 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

...über diesen Dreck:

Die Zahl der allein lebenden jungen Männer ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Ihre Verunsicherung wurzelt tief. Die Wirtschaftskrise hat sie verschärft.

Ein "verunsicherter" Mensch ist ängstlich, zittrig, entscheidungsschwach. Hier geht es um Menschen, die angesichts der gegebenen -beschissenen- Umstände eine rationale, feste Entscheidung für sich selbst treffen. Mit nichts könnte man das unpassender beschreiben als mit "verunsichert".
Trotzdem kommt das bei Hollstein und co., ebenso wie bei den Femanzen, immer so vor. Warum eigentlich?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Eine Parole zum Unglück

Peter, Tuesday, 25.06.2013, 23:25 (vor 3960 Tagen) @ Nihilator

Trotzdem kommt das bei Hollstein und co., ebenso wie bei den Femanzen, immer so vor. Warum eigentlich?


Das ist pure Manipulation durch Suggestion mit deutscher Tradition.

Die merken halt das was arg schiefläuft, wollen aber nichts an der verfahrene Situation ändern. Im Grund vergleichbar mit: Haltet die Stellung, komme was wolle.

Schlau ist das nicht, sollen die Leser auch nicht werden. Im Gegenteil.

Speib'n kennt'st..

Maesi @, Wednesday, 26.06.2013, 00:57 (vor 3960 Tagen) @ Nihilator

Hallo nihi

Ein "verunsicherter" Mensch ist ängstlich, zittrig, entscheidungsschwach. Hier geht es um Menschen, die angesichts der gegebenen -beschissenen- Umstände eine rationale, feste Entscheidung für sich selbst treffen. Mit nichts könnte man das unpassender beschreiben als mit "verunsichert".

Die meisten Maenner sind nicht verunsichert. Wie Du richtig schreibst, nihi, treffen sie, wenn sie sich der Kinderzeugung und Ehe verweigern, rational begruendbare Entscheidungen, die die vorherrschenden Umstaende miteinbeziehen. Als Individuen koennen sie die gesellschaftlichen Umstaende nicht aendern; also passen sie ihr Verhalten pragmatisch den Umstaenden an. Es ist kein Zeichen von Feigheit oder Verunsicherung sondern im Gegenteil ein Zeichen von Intelligenz, wenn sie das tun.

Trotzdem kommt das bei Hollstein und co., ebenso wie bei den Femanzen, immer so vor. Warum eigentlich?

Hoechstwahrscheinlich aus verschiedenen Gruenden.

Femanzen halten durch Abwertung der Maenner ihre Illusion der eigenen (weiblichen) Ueberlegenheit aufrecht. Durch das Herbeiphantasieren einer 'verunsicherten' Maennerwelt und das Ausschuetten von Haeme koennen sie ihre Unzulaenglichkeit kaschieren und sich so selbst aufwerten. Realistisch betrachtet sind die weitaus meisten Femanzen bedeutungslos und schwach; ihre 'Macht' ist auf Gedeih und Verderben vom Wohlwollen der politischen Machthaber abhaengig. Sie sind in ihrer starken Abhaengigkeit vom Staat somit gerade das Gegenteil von emanzipiert.

Hollstein hingegen scheint mir von einem Helferkomplex befallen zu sein. Er will vermutlich tatsaechlich den Maennern helfen. Dazu ist es aber zuerst einmal notwendig, sie auf hilflose, verunsicherte Kreaturen herabzustufen, damit er ihnen seine Hilfe ueberhaupt andienen kann. Fuer ihn ist das wahrscheinlich sinnstiftend fuer sein Leben, sozusagen sein Lebensinhalt. Sein groesster Gegner ist der selbstbewusste, unabhaengige Mann, der ihn und seinesgleichen mit ihrem penetranten Maenneropferfimmel bloss auslacht. Waere Hollstein als Schueler an einer Schule wuerde er als Weichei wohl von den staerkeren Jungs gehaenselt und womoeglich verpruegelt. Dieser Mann ist in seiner weibischen Schwaeche, die er auf alle Maenner projiziert, eigentlich eher zu bemitleiden als zu verabscheuen - aber ernst nehmen kann zumindest ich ihn nicht.


Gruss

Maesi

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Single, männlich, sucht keine Heirat

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 26.06.2013, 08:09 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Schwacher Beitrag, dafür sind die Kommentare besser. Alles in allem ein typischer Beitrag vom deutlich links orientierten Tages-Anzeiger.

Warum entzieht sich ein Mann der Verantwortung, der die Verantwortung für sich selber voll übernimmt? Wieso brauchen emanzipierte, erfolgreiche und starke Frauen einen Mann, der Verantwortung für sie übernehmen sollte?

Ich selber lebe auch so. Ledig, kinderlos, arbeite viel und verdiene nicht schlecht und habe grenzenlose Freiheit. Verliebt war ich schon einige Male. Aber immer war ich die tragende Säule in der Beziehung. Sex machte bisher noch jede Professionelle besser als die eigene Freundin. Ja, ich weigere mich Verantwortung für ein faules, frustriertes Weib mit ihrem überrissenen Anspruchsdenken zu übernehmen. Ja, ich sehe Kinder in erster Linie als finanzielle, zeitliche und seelische Belastung an.

Wenn ich die Kommentare lese, dann kann ich nur leise lächeln. Das geht schon in die richtige Richtung. Ein Mann der heiratet macht sich selber zum Deppen.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Verliebt war ich schon einige Male. Aber immer war ich die tragende Säule in der Beziehung.

Peter, Wednesday, 26.06.2013, 08:50 (vor 3960 Tagen) @ WilhelmTell

Ja, aber wir wollen doch unsere Auflage steigern. Mag sein, dass man Frauen so gut wie nichts heißen kann.

Sie können am Anfang kaum einen Ansprechen, verhalten sich noch meist schüchtern wie ein eingekugelter Igel. Beruflich spiegelt sich diese Einfallslosigkeit auch wieder. Aber darüber schreiben können wir nicht, weil Kritik die starken Powerfrauen zum heulen bringen würde.

Wohl getan, Willi

Holger @, Wednesday, 26.06.2013, 10:05 (vor 3960 Tagen) @ WilhelmTell

Ich bin ja früher öfters in der Schweiz zum Wildern eingekehrt: sind wirklich sagenhaft Scheiße im Bett, eure Stuten!
Alldieweil die Stimmung im Flieger von Züri nach Bankok immer ganz ausgezeichnet ist :-D

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Wohl getan, Willi

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 26.06.2013, 11:31 (vor 3960 Tagen) @ Holger

Wie nennt man in der Schweiz attraktive Frauen?
Touristinnen! :-D

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Immer der gleiche Mist von diesem lila Pudel

Holger @, Wednesday, 26.06.2013, 08:20 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Die Krisekrisekrise der Männer- was für ein verdammter Scheißdreck! Meine Krise hatte einen sehr konkreten Anlaß: Scheidung mit Durchschneiden der finanziellen Pulsadern.
Ich könnte nicht sagen, daß ich deshalb immer noch in der Krisekrisekrise bin: Augen zu und durch heißt die Männerdevise und es geht mir besser als je zuvor.

Allerdings muß ich zugeben, daß ich in einer Krise stecken würde, wenn ich so drauf wäre wie dieses ulkige Kerlchen: in meinem und seinem Alter kommt man nicht mehr so leicht an knackige 20- jährige ran und die alte fettärschige Cellulitis-Fraktion kann mir gestohlen bleiben- Singapore Airlines, Cathay Pacific, Thai Airways- ihr wißt schon. :-D
Und genau DAS ist es, was dieses Soziopolitofeministengeschmeiß so kirre macht:
Wir brauchen sie nicht mehr. Vorbei die erbärmlichen Zeiten der 'progressiven' 70er, als die zotteligen Bübchen à la Kemper auf dem Bettvorleger mit linkem Schuldbewußtsein und Mao- Bibelchen darum bettelten, etwas an der Möse schnüffeln zu dürfen.
Vorbei diese grauenhafte Zeit der Ergebenheitsadressen an das Ött, sie und die sich so urplötzlich und ganz unverhofft einstellende Brut im Schweiße des Angesichts zu versorgen, zu hegen und zu pflegen ("Junge sei fleißig und lern was! Wie willst Du denn sonst einmal eine Familie versorgen können?")- Fötze- und Arscheleck!
Als Stoppelhopser sich verheizen zu lassen für FrauenundKinder auf den Schlachtfeldern wie in WK I und II? Nein Danke! Nicht mit uns! Wir sind doch nicht blöd!
Geld verdienen? Aber ja! Und wir geben es nur für uns aus! Nix mehr mit '80% aller Konsumausgaben werden von Frauen getätigt' and blah blah blah.

Verehrter Herr Professorin, für uns Männer ist eine großartige Zeit angebrochen!
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit sind wir FREI!:-D

Zur steten Mahnung und ewigem Bedenken:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_maenner_sind_am_ende._die_frauen_waren_es_schon_vorher

Grüßle ins östrogenverseuchte Basel! :-D

Single, männlich, sucht keine Heirat

Sven ⌂ @, Wolfsburg, Wednesday, 26.06.2013, 08:33 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Der Feminismus beweist abermals seine unendliche Dummheit.

Der Sinn der Ehe bestand unter anderem darin, gerade die Männer zur Monogamie zu zwingen, welche sowohl Bedarf als auch Gelegenheiten zu stetig wechselnden Sexualpartnern hatten. Dafür war es gleichwohl stets notwendig, dass sich die Ehe dem Jungmanne zumindest am Anfang als lohnende Veranstaltung darstellte.

Durch den Feminismus hat sich aber gerade dieses Pendel sehr zu Ungunsten der Männer verschoben. Heute ist die Ehe allenfalls noch verlockend für die Männer, die im Glücksfalle im ganzen Leben eine einzige Frau für sich begeistern können - und sich darob in hoffnungsvollen Zukunftsvisionen ergeben. Obschon jeder intelligente Mann grundsätzlich ein Geschäft vermeiden würde, das ihn a priori als ewigen Bittsteller ausweist, da er auf den Ehepartner mangels Alternativen am meisten angewiesen wäre.

Ausgerechnet die Männer, für welche der Zwang zur Monogamie ursächlich gedacht war, motiviert der Feminismus aber dazu, NICHT zu heiraten: Weil es heute nämlich nicht nur toleriert, sondern rational gar schlauer ist, sich überhaupt nicht zu binden. Dafür brauchts dann noch nicht mal die organisierten Formen dieser Tendenz wie Pick-Up, MGTOW, usw. Der Feminismus produziert somit höchstselbst genau die Sorte Männer, die er ursprünglich zu bekämpfen vorgab: Egoistisch, rücksichtslos, berechnend.

Und selbst das ist nicht als Herabsetzung dieser Männer zu verstehen. Denn da sich in der feministischen Gesellschaft niemand um die Männer schert, braucht die Männer die Gesellschaft auch nicht zu kümmern.

Großartig! Emanzipation des Mannes im vollen Gange!

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 26.06.2013, 09:42 (vor 3960 Tagen) @ Manhood

Die Zahl der allein lebenden jungen Männer ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Ihre Verunsicherung wurzelt tief. Die Wirtschaftskrise hat sie verschärft.

ja, die "Verunsicherung" wurzelt total tief. Oder wollen wir es lieber "Emanzipation" nennen?

«Ich bin ein Mann (27) aus der westlichen Zivilisation. Werde nicht heiraten oder Kinder kriegen, weil ich keine Lust habe, einer faulen Frau den Lebensunterhalt zahlen zu müssen»,

Kann ich so unterschreiben. Auch wenn ich wenige Jahre älter bin (Anfang 30). Um die Ansprüche des westlichen Wohlstandswals zu befriedigen, müßte ich richtg ins Hamsterrad steigen und dafür sehe ich nicht die Notwendigkeit. Ich bin Single und kinderlos aus wirtschaftlichen Gründen. Ich pflege einen sparsamen, steueroptimierten Low-Profile-Lebensstil und erhoffe mir davon u. a. eine höhere Lebenserwartung, anstatt mit 50 am Herzinfarkt abzukratzen.

Deshalb habe ich mir auch die ackerdemische Laufbahn gespart, denn zu was anderem als zum Weiberbeeindrucken braucht man den Dokter nicht. Die Kurse an den Finanzmärkten interessiert auch nicht, was an meinem Namen dransteht. Studieren kann man Erfolg mit Spekulation ebensowenig, eher das Gegenteil. Und wenn das mal nicht mehr läuft: Ich könnte auch mit YouTube genug Kohle machen so wie früher mit Second Life. Das ist der Vorteil, wenn man die Ausgabenseite im Griff hat: Dann muß man sich nur ein paar Tage reinhängen und hat den Rest des Monats frei. :-D

Wer nicht praßt und auf Statussymbole aus Prinzip verzichtet, ist selbst für weiße Wale im Notstand völlig uninteressant. Das hält dann auch die Gefahr des Gekacheltwerdens entsprechend gering. Ich kann Sex haben, wann ich will. keines von den Hühnern würde im Traum auf die Idee kommen, von "Beziehung" zu quasseln. Als Zahlpapa haben oder suchen die sich nämlich schon intuitiv einen anderen. Und wenn doch mal eine hormonell verwirt ist, behaupte ich einfach, daß ich von der Stütze lebe, dann hat sich das sofort geklärt. ;-) Wo mein richtiges Einkommen herkommt, geht die nämlich nichts an.

Wenn der Hollstein, der noch nie im Leben was Richtiges gearbeitet hat, das als "Verunsicherung" durch die Wirtschaftskrise ansieht, soll mir das ganz recht sein.

Viele Frauen von klein auf verzogen

Benni, Wednesday, 26.06.2013, 16:42 (vor 3959 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Benni, Wednesday, 26.06.2013, 17:01

Meiner Meinung nach beginnt das Problem bei vielen Frauen schon in der Kindheit. Das soll keine Pauschalisierung sondern einfach eine Sicht auf die Dinge, wie ich sie schon bei vielen Frauen beobachten konnte, sein.

Im Gegensatz zu Jungen werden viele Mädchen von klein rücksichtsvoller behandelt, mit weniger Problemen konfrontiert und eher verwöhnt. Aufgrunddessen sind viel Mädchen von klein auf keine großen Probleme gewohnt und besitzen zudem auch weniger die Fähigkeit, sich mit ihren Problemen selbst auseinanderzusetzen, schließlich konnten sie sich diese als Mädchen immer von anderen lösen lassen. Entstehen irgendwann einmal etwas größere Probleme, die im Vergleich zu anderen aber keine wirklich großen sind, so schätzen diese Frauen ihr Problem deutlich größer ein, als es eigentlich ist.

Letztendlich projezieren solche Frauen ihre Situation dann auf die gesamte Frauenwelt, wobei wie eben schon gesagt Probleme darin bestehen, ihre Situation richtig einzuschätzen.

Viele Frauen werden mit den Gedanken erzogen, dass sie so gut sind, wie sie sind. Generell erhalten sie für ihr Handeln und ihre Meinungen, ganz egal, wie dämlich und unüberlegt diese sein mögen, in ihrem Umfeld (Familie, Freunde und ganz besonders die Männerwelt) oft wenig Widerspruch. Das führt dazu dass sie darin noch bestärkt werden und ihre Überzeugung in ihrem Handeln wachsen. Sie werden weniger dazu gezwungen, über sich selbst nachzudenken, die Fähigkeit der Selbstreflexion verkümmert. Bei Konfrontation reagieren solche Frauen mit Irritation, allerdings müssen diese sich damit nicht weiter beschäftigen, da es immer noch genug Leute (vor allem Männer gibt), die sie aufgrund dessen, dass sie Frauen sind und um sie möglicherweise für sich gewinnen zu können, in ihrem Denken bestätigen. Daran denken diese Frauen aber nicht. Fälschlicherweise fühlen sich solche Frauen intelligenter als sie sind, folglich denken sie auch, dass ihnen ein intelligenterer Mann ensprechen würde. Dass ihre gefühlte Intelligenz keine tatsächliche Intelligenz ist, merken sie nicht. Sie merken nicht, dass diese Männer, die sie als unterlegen bezeichnen eigentlich auf demselben Intelligenzniveau sind, blos sind diese auf andere Weise weniger intelligent. Zudem ist die weibliche im Gegensatz zur männlichen Dummheit sozialisiert. Ein dummer Mann erfährt soziale Verwahrlosung, eine Frau kann sich Dummheit leisten und bleibt von Seiten beider Geschlechter sozial integriert, da viele diese Zusammenhänge nicht begreifen.
Da viele Frauen von so vielen Seiten so viel Zuspruch erhalten, ist auch die Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten, sei es generell oder um eine Beziehung aufrecht zu erhalten oder einzugehen, weniger vorhanden. Schließlich ist eine Frau gut so, wie sie ist. Durch die ständig eingeredete Benachteilung sinkt auch die Bereitschaft in gewissen Dingen in einer Beziehung zurückzustecken. Das alles führt zu maßlos übertriebenen Anspruchshaltungen, mit denen sie selbst in keinster Weise mithalten können. Dieses verkehrte, durch mangelnde Reflexionsbereitschaft entstandene Selbstbild führt wahrscheinlich auch dazu, dass die meisten Trennungen von Frauen ausgehen.
Wenn zu diesem überhöhten, unverhältnismäßigen Selbstbewusstsein noch zusätzlich beruflicher Erfolg kommt und sie auch noch fälschlicherweise der Meinung sind, dass sie ihn trotz aller Schwierigkeiten und Sexismen, die ihnen von Männern in den Weg gestellt worden sind, erreicht haben, versinken sie komplett in einem Wahnsinn. Niemand kann ihnen mehr gerecht werden, keiner ist gut genug. Während Männer kein Problem damit haben, nach unten zu heiraten, kommt das für die meisten Frauen nicht in Frage, wobei da noch die eben genannte wahnhafte Selbsteinschätzung hinzukommt, sodass ihr "Oben" völlig unangemessene Höhen annimmt.

Was möchte ein Mann mit solchen Frauen, die in einem solchen Wahn leben und absolut belehrungsresistent sind und nichteinmal Gedankengänge zulassen möchten? Leider erkennen die meisten Männer diese Zusammenhänge nicht richtig, sie spüren sie zwar, aber sie können sie nicht in Worte fassen. Mir selbst fällt es ebenso schwer, sie in Worten darzustellen.

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