Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hinrich Rosenbrock in Marburg (Allgemein)

Werner ⌂ @, Friday, 23.11.2012, 06:15 (vor 4182 Tagen)

Hinrich Rosenbrock arbeitet er an der Philipps-Universität Marburg im Institut für Soziologie.

Er hat sich Thema gefunden, mit dem er sich die nächsten Jahre durchs Leben schmarotzen will:

Hinrich Rosenbrock (Marburg): Antifeminismus 2.0 – Vernetzung, Ideologien und Strategien


Arbeitsgebiet Angewandte Soziologie

Hinrich Rosenbrock
Ketzerbach 11
Raum 01002
Tel: 06421/28-24916
hinrich.rosenbrock@staff.uni-marburg
Sprechstunde: Donnerstag 11 - 13 h, bitte per Email anmelden!

http://www.uni-marburg.de/fb03/soziologie/institut/arbeitsschwerpunkte/ang_soz


Hinrich Rosenbrock
Arbeitstitel Auswirkungen des europäischen Grenzregimes auf undokumentierte Migrant_innen. Ein Beitrag zu globalen Diskussionen über Grenzen unter Berücksichtigung tendenziell subalterner Perspektiven.
Fach Soziologie
Betreuer Prof. Dr. Mathias Bös, Philipps Universität Marburg
Institut Institut für Soziologie
Ketzerbach 11, 35037 Marburg
E-Mail hinrich.rosenbrock@staff.uni-marburg.de

http://www.tzm-marburg.de/gsw/web.cfm?schluessel=5216


Mittwoch, 28.11.2012, 18.30 Uhr, IWK
Hinrich Rosenbrock (Marburg):
Antifeminismus 2.0 – Vernetzung, Ideologien und Strategien
In den letzten Jahren hat sich ausgehend von den USA und der europäischen Väterrechtsbewegung eine neue Form des Antifeminismus etabliert. Mittlerweile gelingt es diesen antifeministischen Netzwerken in Österreich, der Schweiz und Deutschland vermehrt, medienwirksam aufzutreten. Im Gegensatz zum traditionellen Antifeminismus wird dabei vor allem die männliche Verletzbarkeit taktisch und emotional in den Vordergrund gestellt. Strategisch setzen Teile der Netzwerke auf Hate Speech und versuchen so, andere AkteurInnen aus den Diskursen über Geschlechtergerechtigkeit zu verdrängen. In die Darstellung mit einbezogen werden Fragen nach Bedeutung dieses neuen Antifeminismus und möglichen Reaktionsweisen auf ihn.

Hinrich Rosenbrock: studierte von 2005 bis 2011 Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Soziologie und Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum. Er arbeitete am Lehrstuhl von Prof. Ilse Lenz (Soziale Ungleichheit und Geschlecht) und veröffentlichte für die Heinrich-Böll-Stiftung die Expertise »Die antifeministische Männerrechtsbewegung«. - http://www.univie.ac.at/iwk/ak.html#gender

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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"undokumentierte Migrant_innen"

Red Snapper, Friday, 23.11.2012, 09:20 (vor 4182 Tagen) @ Werner

"undokumentierte Migrant_innen" - ist das Neusprech für "illegale Ausländer" ?

Hinrich Rosenbrock sollte man Zwangsausbürgern

Referatsleiter 408, Friday, 23.11.2012, 10:13 (vor 4182 Tagen) @ Werner

"Geschlechtergerechtigkeit" ... so ein Spassvogel! Wir wissen ja aus der Justiz, dass unter "Gerechtigkleit" jeder etwas anderes versteht. Die Umkehr der gesetzlich verankerten Unschuldsvermutung z.B. findet die Justiz und das FeministinnenPack als "gerecht". Die Betroffenen sehen das aber ganz anders. Auch Heidi Külz fand es "gerecht", dass Horst Arnold unschuldig Jahre im Knast verbracht hat, infolge ihrer Falschbeschuldigung. Also es ist sicher ein Thema, von dem ich persönlich z.B. nichts mehr halte.

Dieser Rosenkohl sollte des Landes verwiesen werden. Der kann nix, der bringt nix, also die "BlueCard" ist weg.

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MarieMeierMitEier, Saturday, 24.11.2012, 23:08 (vor 4181 Tagen) @ Werner

Wer möchte, kann Newsletter senden an über 3000 Studenten (CSV-Datei zum Downloaden).
http://www.antifeministenzeitung.ch/beitrag/2012/11/24/newsletter-fur-studenten.html

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