Auch bei dieser Gelegenheit will ich wieder daran erinnern dass 33% unserer fruchtbaren Frauen Migrationshintergrund haben.

Merhaba.

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Patriarchale Spülregeln

Er hat so eine etwas falsche sozialdemokratische Vorstellung von "wen ich nicht mag der ist blöd" und "Wer will der kann und hat immer die Möglichkeit". Es geht weniger um Evolution. Es geht um den gesellschaftlichen Stand. Das es eine solche Ständegesellschaft noch gibt, und immer geben wird, wird ja genauso vehement geleugnet wie sie existent ist.

Hochintelligenz ist eine Ausnahmeerscheinung. Die Behauptung das eine solche immer zwangsläufig mit gesellschaftlicher Partizipation in Form von Geld und Geltung einhergeht ist geschichtlich widerlegt und wird auch heutzutage nur durch Propaganda am Leben gehalten.

Was er für Evolution hält ist pure Machtgestaltung. Gewisse gesellschaftliche Schichten machen sich gut bezahlte Posten auf. Früher lebten sie vielleicht alle auf einem Schloss, heute werden die ehemaligen Schlossweiber bei der Telekom auf einen Posten gesetzt und mit Geld überhäuft. Die Intelligenz solcher Schlossweiber variiert natürlich, sie ist ja auch nicht der Grund warum sie dort sitzen dürfen. Von seinen hochintelligenten "Mark Zuckerbergs" sitzen wahrscheinlich 99 % noch bei Mami vor dem PC, weil der große Erfolg einfach die Ausnahme ist. Und das weltweit.

Interessant ist aber welche Stände sich unter den Gegebenheiten am besten fortpflanzen. Zuerst lässt sich festhalten, dass sich unsere südländischen Schätze wie die Kaninchen vermehren. Die werden ja auch gepämpert wo es nur geht. Im "Öffentlichen Dienst" ist die Reproduktionsrate hoch. Das liegt auf der Hand. Die Besoldung nimmt durch die ganzen Zulagen ja mit Kindern und Familie eine Höhe an, welche in der freien Wirtschaft oft nicht mehr zu erreichen ist. Er wird also als Einkommen erst richtig interessant, wenn man Frau und Kinder hat. Man stelle sich vor, wenn die südländischen Schätze wie geplant die Quotenstellen im "Öffentlichen Dienst" zugewiesen bekommen. Das wird eine Kostenexplosion.

Aussterben soll der weiße "Mittelstand".Männliche Unterschichtler sind eigentlich durch fehlende Arbeitsplätze von der Reproduktion ausgeschlossen, da Frauen nur nach oben heiraten oder Beziehungen eingehen. Der Mittelstand ist jetzt bestens mit Arbeit versorgt von der man nicht mehr leben kann. D.h. beide müssen arbeiten um genug zu verdienen. Das Kind muss dann zum Kinderhof. Wenig attraktiv um Nachwuchs zu gebären. Wer dann noch in einem südländisch besetzen Problembezirk wohnen muss mag es vielleicht seinen NAchwuchs nicht mehr antun. Oder aber die Frauen finden niemanden mehr den sie nach oben weg heiraten können und bleiben lieber allein. Werden durch die Karriere angefüttert bis ihre biologische Uhr abgelaufen ist.

Die ganze Quoten führen eigentlich dazu, dass die Mittelstandsweiber jetzt die Posten der männlichen Unterschichtler bekommen. Dadurch fällt der männliche Unterschichtler (oft) aus der Reproduktion heraus. Aber auch der Mittelstand in dem jetzt beide Geschlechter Posten besetzen wird sich aus oben genannten Gründen oft nicht fortpflanzen.

Der Typ Mensch, der sich heutzutage vom Staat aushalten läßt, war in früheren Zeiten Hausmädchen, Diener, Kutscher, Pferdeäpfelkehrer, Lumpensammler, Stallknecht, Wanderarbeiter, Bauernmagd oder eine kleine Ärmelschoner-Witzfigur mit Nickelbrille in einem Handelskontor. So etwas in der Art. Alles brave Leute, die sich ihre Kohle im Schweiße ihres Angesichts verdienten. Doch es waren auch Menschen ohne eine besondere Begabung, sondern solche, denen man simple Fertigkeiten beigebracht hatte, mit denen sie sich durchs Leben schlugen, ohne ins Lumpenproletariat abrutschten zu müssen. Jedenfalls gehörten sie bestimmt nicht zu der Sorte Mensch, der sich im Aufbruch seiner Jugend sagt, ich möchte etwas Großes erreichen in meinem Leben, möchte Spuren hinterlassen darin, möchte über mich hinauswachsen!

Es gibt auch viele Leute mit Hochschulabschluss oder ehemalige gut bezahlte Angestellte die jetzt auf Hartz IV sitzen. Das hat weniger mit der Befähigung als vielmehr mit der gesellschaftlichen Herkunft zu tun. Die Befähigung muss natürlich vorhanden sein, aber diese reicht bei einem Überfluss an Arbeitskräften allein nicht mehr aus.