Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser" (Allgemein)

Mr.Präsident @, Monday, 08.07.2013, 16:59 (vor 3952 Tagen)

Bin mal gespannt, wie lange die SZ den Hollstein-Beitrag stehen lassen darf:

08.07.2013
Abschied vom starken Geschlecht Invasion der Loser

[image]

Sorgen und Befindlichkeiten sind weiblich. Wenn Lebensentwürfe und Familienmodelle diskutiert werden, geht es vor allem um die Frauen. Männer werden nur nebensächlich erwähnt. Dabei zeigen Studien ein dramatisches Bild: Männer leiden unter Zukunftsangst und verweigern Bindungen, sie fühlen sich überflüssig und sind zutiefst verunsichert.
Ein Gastbeitrag von Walter Hollstein
[...]
In den vergangenen vier Jahrzehnten sind Trennungen und Scheidungen zu etwa 75 Prozent von Frauen ausgegangen. Nun sorgen Männer vor, indem sie sich erst gar nicht mehr auf eine Beziehung einlassen - vor allem nicht auf eine, die staats- und standesamtlich zementiert wird.
[...]

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser"

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 08.07.2013, 18:23 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

Der Text macht eine ganze Menge richtiger Beobachtungen. Die Schlüsse, die daraus gezogen werden, na ja ...

"Warum sollte ein Mann eine Familie gründen wollen?" fragte ein junger Mann unlängst im Berliner Stadtmagazin Zitty. Das war bloß rhetorisch gemeint. Männer können ohne Familie "wunderbar leben", erklärte der Mann, "Medien und Frauen haben Männern über Jahrzehnte erzählt, sie seien überflüssig, gewalttätig, dumpf und sowieso ein Irrtum der Natur. Da ist es doch kein Wunder, dass sie keine Stützen der Gesellschaft werden wollen. Warum sollten sie denn? Viele haben gemerkt, dass Überflüssigsein eine Menge Freiheit mit sich bringt. Die will man nicht mehr missen."

100 Prozent richtig. Liegt wohl auch daran, dass diese Aussage nicht von einem Experten, sondern von jemandem aus dem Volk, der weiß wo's langgeht, stammt.

Das ist nun nicht die Meinung eine Sonderlings aus der Hauptstadt,

Und mit der Titulierung dieses Mannes als Sonderling geht es schon wieder los.

das ist ein Trend.

Was wir hier sehr begrüßen.

Entsprechend dem Zeitgeist, der auf das weibliche Geschlecht fokussiert ist, sind jene Daten, die Männer betreffen, allenfalls nebensächlich erwähnt worden.

Die Zahlen verweisen auf eine Bindungsverweigerung
Dabei sind gerade diese Zahlen brisant. Nicht nur das; sie sind eigentlich sogar dramatisch.

Oh, bekommt man da das Hosenflattern ...

39 Prozent der 18- bis 34-Jährigen wohnen im "Hotel Mama"; von den Dreißigjährigen sind es noch 14 Prozent. Und auch danach verspürt eine beachtenswerte Minderheit keine Lust, aus dem Eltern- und Mutterhaus auszuziehen: Immerhin fünf Prozent der vierzigjährigen Männer leben noch immer zu Hause.

Und wieviel Prozent der erwachsenen Frauen leben im "Hotel Stecher"?

Nun sorgen Männer vor, indem sie sich erst gar nicht mehr auf eine Beziehung einlassen - vor allem nicht auf eine, die staats- und standesamtlich zementiert wird.

Richtig süß, dieses Entsetzen, richtig niedlich ... Angesichts DIESES Scheidungsrechts!

Vor diesem Trend haben weitsichtige Soziologen wie Ralf Dahrendorf schon vor zwanzig Jahren gewarnt. Hatte Dahrendorf noch überschaubare Gruppierungen beschrieben, gibt es inzwischen in Großbritannien ganze Stadtviertel, die von diesen "Losern" geprägt werden.

Mal davon abgesehen, dass das Wort "Loser" in einem sozialpolitischen Text einfach sowas von unpassend ist - diese beschriebenen jungen Männer sind importierte Migrationshintergründler. Daraus also wieder einmal ein allgemeines Männerproblem zu machen, ist eine sehr feministische Sicht der Dinge.

Jungen Männern wird "ein deutliches Leiden an der Komplexität, Unübersichtlichkeit und Dynamik der Gesellschaft" zugeschrieben.

Na, weil Frauen in genau solchen Problemlagen der Allerwerteste gepampert wird.

Die Rollenerwartungen an die Männlichkeit sind für diese jungen Männer widersprüchlich und ambivalent, auf jeden Fall nicht mehr klar.

Ein geistig klar im Kopf gebliebener Mann kennt das Wort "Rollenerwartung" überhaupt nicht. Das ist feministisches Vokabular.

"Männer heute befürchten, dass in Wahrheit die Frauen die wichtigen Entscheidungen fällen und sie, die Männer, gar nicht mehr brauchen."

Ha, ha, ha - weil sie es bei der derzeitigen Gesetzeslage einfach dürfen!

Die Männer erkennen, dass Frauen sich positiv verändert haben,

LOOOOOOOOL!!!!

dass politisch und ökonomisch viel für Frauen getan wird.

Das stimmt nun wieder.

Sie respektieren das auch im Großen und Ganzen.

Weil sie sonst eine aufs Maul bekämen.

Diese Veränderung hatte aber keine positiven Aspekte für Männer, heißt es in der Studie.

Und dazu müssen die extra eine Studie machen? Das kann man über WGVDL-Lesen auch erfahren!

"Junge Männer sind heute nicht mehr nur in Bezug auf Berufswahl und Arbeitsmarkt verunsichert,

Wieder mal die Mär von den angeblich verunsicherten Männern, eine reine weibliche Projektion ihrer eigenen psychischen Unzulänglichkeiten.

sondern auch im Privaten haben sie alle Sicherheit verloren."

Durch wen wohl?

Die Frauen schreiben das Drehbuch

Keine Kunst, wenn es ihnen der Filmproduzent StaatIN in die Hand gibt.

So beutelt die jungen Männer heute die Angst, bald überflüssig zu werden. Das fügt sich ein in Diagnosen vom "Ende der Männer", wie es die amerikanische Soziologin Hanna Rosin formuliert hat.

Alles Projektion, reine Projektion.

Das hat Sprengkraft für die Gesellschaft. Die Politik ist an dieser Entwicklung nicht unschuldig. Sie hat über vier Jahrzehnte hinweg nur Mädchen und Frauen gefördert. Das angeblich so starke männliche Geschlecht hat sie vergessen.

Hier muss man nun wieder zustimmen.

Gruß, Kurti

Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser"

bbberlin @, Monday, 08.07.2013, 18:31 (vor 3952 Tagen) @ Kurti

Dass er sich nur sehr vorsichtig an die Scheidungs-Realität herantastet, ist typisch. Diese so genannten "Männer-Krisler" (diejenigen also, die eine Krise des Mannes beschwören, an der er selber schuld ist) (Savvakis) denken eigentlich feministisch.

Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Lo(o)ser"

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 08.07.2013, 20:46 (vor 3952 Tagen) @ bbberlin

Ganz so hart würde ich es nicht formulieren, aber es ist bei Hollstein tatsächlich so, daß er sich so eine komische pseudofeministische Mythologie zusammenbastelt.

Wir sind zurückgeblieben und müssen uns entwickeln, neue Männlichkeit und so.

Dieses verallgemeinernde Soziologensprech geht mir wirklich auf den Senkel.

Man findet unzählige Frauen, die genauso infantil und hausfrauenmäßig drauf sind wie vor 50 Jahren. Als ob die Frauen jetzt so wären und die Männer leider noch so.

Es ist einfach lächerlich. Aber mit dieser Soziomythologie muß man leben. Das hilft den entsprechenden Leuten, die Fakten nicht allzu klar und schmerzlich auf den Tisch zu legen.

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Lo(o)ser"

Detektor, Monday, 08.07.2013, 22:20 (vor 3952 Tagen) @ James T. Kirk

Wir sind zurückgeblieben und müssen uns entwickeln, neue Männlichkeit und so.


Änderung tut wirklich not. Aber nicht so, wie sich das feministische Ideologen vorstellen.

Anpassung an die Umwelt nennt sich das.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser"

Detektor, Monday, 08.07.2013, 18:35 (vor 3952 Tagen) @ Kurti

Wir sollten vielleicht einfach den Dingen ihren Lauf lassen. Dann sammelt sich schon genügend sozialer Sprengstoff an. Und wenn dann nichts passiert, haben wir es vielleicht sogar verdient, so zu leben. Dem Stärkeren gehört doch die Welt, oder ;-)

Solange sich nicht mindestens ein paar hunderttausend Männer Tahrir-Platz-mäßig zusammenrotten, geht's uns wohl noch nicht schlecht genug.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

, Utopische Illusionen

solwad, Monday, 08.07.2013, 22:37 (vor 3952 Tagen) @ Detektor

> Solange sich nicht mindestens ein paar hunderttausend Männer Tahrir-Platz-mäßig zusammenrotten, geht's uns wohl noch nicht schlecht genug.

Die berümt-berüchtigte deutsche Trägheit, wird solchen demokratisch normalen

Aktionen wie in Egypten, niemals zu Stande bringen ( es hätte schon längst geschehen

sollen), viele von uns können glänzend argumentieren (und kindisch wg. d. immer

stärker werdende fem. "Hydra" jammern, andere Völker benutzen (so lange noch

möglich ist! !) unumgänglich d. Internet, um ihre junge (hoffentlich

echte, nicht nach westliche Muster) Demokratie zu verteidigen.

Wir bleiben eine Haufen Anonyme Jammerer und demzufolge d. Eindruck bei d.

Femoparasitinnen erwecken, überflüssigen, harmlosen Individuen zu sein, obwohl

wir Männer diejenigen sind, die zu 99% mit unseren Leistungen, das

Bruttosozialprodukt und all die wertvollen Güter, die Kunst und Musik, Bewältigung

allen, durch Naturkathastrofen verursachten Schäden, etc., etc.,produzieren von

d.sich auch diejenigen die uns unaufhörlich diffamieren, unverfroren Profitieren.

Wir sind nicht mal fächig, ein in Rahmen d. Gesetze ein Pickniktreffen auf die

Rheinaue zu organisieren, ungefähr in d. Mitte Deutschl. gut erreichbar für alle.:-)

Nein, ganz sicher nicht!

Kalle Wirsch, Monday, 08.07.2013, 22:46 (vor 3952 Tagen) @ solwad

Sieh das nicht zu mies. Das ganze Abhören der Bürger deutet auf höchste Nervosität hin. Der Chef der GdP sagte vor Jahren selbst, dass man soziale Unruhen befürchtet und denen nichts entgegenzusetzen hat. Deswegen die Aufklärung um Rädelsführer herauszupicken und dieser Entwicklung den Schwung zu nehmen. Noch feiern die Kalfaktoren, wie Honnecker den 40. im Palast der Republik. Derweil klopfte das Volk draußen an die Tür. Merkel weiß das. Alle wissen das. Die Zahl der Unzufriedenen wächst mit der Summe der ständig steigenden Ausgaben. Nur die, die der Staat zur Ausübung der Macht & Kontrolle brauch, die Kalfaktoren, die reden von 73% Zustimmung für den Kurs der Kinderlosen, Schwuchteln und Juristen.

Warte mal ab, wenn erst die Türken hier für ihre Rechte in der Türkei auf die Straße gehen. Dem haben die Bullizisten nix entgegenzusetzen.

,Nein, ganz sicher nicht!

solwad, Monday, 08.07.2013, 23:01 (vor 3952 Tagen) @ Kalle Wirsch

Lieber Freund, wiele von uns sind so gründlich eingeschüchtert und verunsichert,(ich aber nicht), dass jahrzehnten dauern könnte, bis die Männer mit eine Stimme
sprechen und bewusst werden, dass sie die eigentliche echte Power haben, um d.
demokratiemißbrauchende, gesellschaftsfs-und männerfeidl. R.femistischen Pest und ihren Speichellecker,zu beseitigen.:-)

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Nein, ganz sicher nicht!

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 08.07.2013, 23:42 (vor 3952 Tagen) @ Kalle Wirsch

Der Chef der GdP sagte vor Jahren selbst, dass man soziale Unruhen befürchtet und denen nichts entgegenzusetzen hat.

Na, und dann dieses "rein zufällig", (Ha, ha.) 2009 an die Öffentlichkeit gelangte CIA-Dossier, demzufolge um 2020 herum in Deutschland ganze Regionen unregierbar geworden sein.
(Hab nie verstanden, was an der Sache so geheim und brisant gewesen sein soll. Beschreibt ja größtenteils eh schon den Ist-Zustand von heute.)

Gruß, Kurti

Seh ich auch so k.T.

Holger @, Monday, 08.07.2013, 23:24 (vor 3952 Tagen) @ Detektor

- kein Text -

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Ein guter Satz!

Red Snapper, Monday, 08.07.2013, 18:41 (vor 3952 Tagen) @ Kurti

Ein geistig klar im Kopf gebliebener Mann kennt das Wort "Rollenerwartung" überhaupt nicht. Das ist feministisches Vokabular.

Muss ich mir abheften!

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Ist in jeder Hinsicht freigegeben! (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 08.07.2013, 20:04 (vor 3952 Tagen) @ Red Snapper

- kein Text -

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Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser"

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 08.07.2013, 18:45 (vor 3952 Tagen) @ Kurti

Das hat Sprengkraft für die Gesellschaft. Die Politik ist an dieser Entwicklung nicht unschuldig. Sie hat über vier Jahrzehnte hinweg nur Mädchen und Frauen gefördert. Das angeblich so starke männliche Geschlecht hat sie vergessen.

Hier muss man nun wieder zustimmen.

Dem muss man gerade NICHT zustimmen.

Man hat die Männer nicht einfach "vergessen", wie es hier verharmlosend heißt.
Das wäre kein Problem, die kommen nämlich seit jeher auch sehr gut allein zurecht.

Nein, man hat sie aktiv abgewertet, benachteiligt und abgezockt - und tut es noch.
Es wird immer schlimmer; der Fezi-Gender-Irrsinn startet gerade erst richtig durch.

Totalverweigerung vieler Männer ist nur die logische Konsequenz und der erste Schritt.
Massenflucht ist der nächste; wer was kann und werden will, haut früher oder später ab.

Der "Brain-Drain", also die Abwanderung von Hochqualifizierten, ist ja jetzt schon erheblich.

Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser"

Jaeger, Monday, 08.07.2013, 19:04 (vor 3952 Tagen) @ Cyrus V. Miller

"Nein, man hat sie aktiv abgewertet, benachteiligt und abgezockt - und tut es noch.
Es wird immer schlimmer; der Fezi-Gender-Irrsinn startet gerade erst richtig durch."

Womit du den Nagel auf den Kopf triffst, so sehe ich das auch.

Denn hätte man es einfach nur vergessen, der Dialog wäre ein leichtes, man müsste nur aufmerksam machen. Wie alle wissen, dass das ganz und gar nicht der Fall ist. Vergessen wurde da gar nichts, das Ganze ist gewollt und Teil der Agenda des Feminismus. Wer klar bei Verstand ist, MUSS das so sehen und wahrnehmen.

Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser"

FTD, Monday, 08.07.2013, 19:25 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

Wenn ich mich recht entsinne, war es ein gewisser Viktor Frankl der mal sinngemäß gesagt hat: "Wer ein "Warum" im Leben hat, dem ist das "Wie" egal." Sprich: Wer etwas lebenswertes, schützenswertes, erstrebenswertes sieht, der ist eher bereit Widrigkeiten und Gefahren zu ertragen. Wer als Mann bei jedem Warum? (Ehe, Kinder, Mehrarbeit, Dienst am Vaterland, Ehrenamt etc.) eine Bilanz aufstellt, wird leider feststellen, dass quasi nichts mehr davon wirklich erstrebenswert ist. Und dann wird erwartet, dass man sich für diese Gesellschaft mehr zumutet, als gesund ist.

Romantische Ideen und die gemeine Realität

Newman, Monday, 08.07.2013, 19:41 (vor 3952 Tagen) @ FTD

Das stimmt wahrscheinlich. Unromantisch ausgedrückt, bedeutet es aber auch, in seinem Traum oder seiner Illusion verhaftet zu bleiben, auch wenn die tagtäglich zu beobachtenden Fakten der Idee widersprechen.
Ich glaube, es ist auch ein Missverständnis, in der Haltung, die viele hier auf unterschiedlichen Leveln teilen, eine genuine Veranlagung sehen zu wollen. Ich wage die Vermutung, die meisten - wenn nicht alle hier - haben früher eine Menge romantischer Ideen und Vorstellung für ihr weiteres Leben gehabt. Man muss schon als Kind ziemlich schwer traumatisiert worden sein, um als Teenager nicht hoffnungslos idealistisch und romantisch zu sein.
Ich wage auch die These, dass bei einem Großteil der Forenleser hier die Änderung der Einstellung nur gegen Widerstände erfolgt ist: Man misstraut sich und anderen, misstraut der Warnehmung, den Fakten und den Einsichten, die man daraus hat. Aber auf die eine oder andere Weise bringen sich die Zweifel wieder ins Bewusstsein. Bei manchen war es vielleicht auch ein Knall, z.B. persönliche Erfahrung mit dem Scheidungs"recht". Selbst dann versuchen viele, sich ihre Idee noch zu bewahren, versuchen sich selbst als Schuldigen zu sehen oder ihren Fall als Einzelfall zu verstehen.
Der kulturelle Rahmen, in dem wir uns bewegen, lässt es uns als persönlichen makel empfinden, wenn wir es nicht schaffen, uns die romantischen Illusionen angesichts der kalten Fakten zu erhalten. Vielleicht gehört da wirklich ein spezielles Talent dazu, oder einfach ein glücklicher (= von negativen Erlebnissen und Erkenntnissen weitgehend befreiter) Lebenslauf dazu.

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Die Masse des Volkes muss erst einmal die Täterschaft des Staates verinnerlichen!

Musharraf Naveed Khan, Monday, 08.07.2013, 20:01 (vor 3952 Tagen) @ Newman

Das ist das Problem vieler Männer, die Schuld zuerst bei sich zu suchen. Nein, an den "Rahmenbedingungen" und den Folgen haben Männer keine Schuld. Nicht einmal ansatzweise.

Ringrichter sind hier andere Strukturen und die lassen die weiblichen Hyänen in die Arena. Wir regen uns ständig über die Symphtome auf, anstatt knallhart gegen die Ursachen vorzugehen. Sicherlich, die bekloppte Ex ist des Hasses wert, aber macht sie nicht nur das, was a) ihre kranke Psyche ihr vorgibt und b) (viel wichtiger) was der Staat ihr hier vollumfänglich und unsanktioniert ermöglicht? Der Staat, vertreten durch Politik & Justiz, ist Schuld an dieser Misere. Das sind die Täter, die Verursacher des nächsten Holocaust.

Männer müssen ihren Anteil bei Bezug von staatl. Leistungen deutlich erhöhen! Zielmarge bei ca. 70-75%!

Kalle Wirsch, Monday, 08.07.2013, 19:41 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

Knapp 17 Prozent der alleinlebenden Männer "mittleren Alters" - so weist die Studie des Statistischen Bundesamtes aus - bestreiten ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung. Der Sozialhilfeanteil ist damit dreimal so hoch wie bei jenen, die nicht allein leben.

Diese Entwicklung wird sich noch verstärken. Die Wirtschaft tendiert schon seit geraumer Zeit in Richtung des "weiblichen" Dienstleistungsgewerbes und zur sukzessiven Schrumpfung der "männlichen" Industriearbeit. Dementsprechend steigt die weibliche Erwerbstätigkeit, während die männliche ebenso kontinuierlich abnimmt.

Der Anteil von 17% muss sich expotentiell in den nächsten Jahren erhöhen bis ca. 70-75%! Es ist vollkommen richtig, dass die Weiber jetzt voll ran müssen. Jahrlang haben sie in der Hängematte gelegen.

Angemerkt sei, dass eine Samenbank nicht umsonst "Bank" heißt. Eines Tages werden wir mit unserem Erbgut richtig Geld verdienen. Eine Frau, die ein deutsches Kind will, muss dann 100.000-150.000 Euro und natürlich die notarielle Freizeichnung von Unterhaltsansprüchen auf den Tisch legen. Sonst geht´s kinderlos in die Urne!

IHR MÜSST DEM RECHTSSTAAT SCHADEN ZUFÜGEN, WO IMMER IHR ES NUR KÖNNT! MACHT DAS PACK FINANZIELL ALLE! SIE SOLLEN AN IHRER DRECKS-FRAUENFÖRDERUNG ERSTICKEN!

LASST SPORTTASCHEN STEHEN IN BAHNHÖFEN, KAUFHÄUSERN UND ÄMTERN!

Was Hollstein grob fahrlässig übersieht!

Conny, NRW, Monday, 08.07.2013, 20:17 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident
bearbeitet von Conny, Monday, 08.07.2013, 20:22

Dabei sind gerade diese Zahlen brisant. Nicht nur das; sie sind eigentlich sogar dramatisch. Während seit 1991 die Quote der alleinlebenden Frauen um 16 Prozent gestiegen ist, schnellte jene der Männer um 81 Prozent nach oben.

Er geht ja davon aus, daß die dramatische Steigerung alleinlebender Männer an deren beziehungsunwillen liegt. Aber müßte dann nicht die Zahl alleinlebender Frauen ebenfalls so dramatisch ansteigen wie die der Männer? Oder teilen sich neuerdings mehrere Frauen einen beziehungswilligen Mann?

Wirft der Hollstein gar keinen Blick mehr auf die umgedrehte Bevölkerungspyramide, erkennt dabei an, daß Frauen im durchschnitt mit einem 4 Jahre älteren Mann zusammen sind und noch dazu pro Jahrgang ein Überhang von etwa 5 Männern besteht, sollte ihm klar werden, daß es eine dramatische Steigerung alleinlebender Männer ganz normal geben muß. Daß ein Mann, der dem Beziehungsdrama fern bleibt, genügsam wird, dürfte doch schon seit dem Römischen Reich bekannt sein, was wohl dazu führte, daß die Vielweiberei abgeschafft wurde. Wenn aber jeder Mann auch eine Frau haben kann, steigert das doch auch die Leistungsbereitschaft der Männer, wenn diese Leistung auch mit einer guten Frau belohnt wird.

Diese Entwicklung betrifft vor allem junge Männer im heiratsfähigen Alter. 27 Prozent der 18- bis 34-Jährigen leben allein.

Das sollte eigentlich schon auch für die älteren bis knapp 50 zutreffen, da der Geburtenrückgang soweit mir bekannt Mitte der 60er Jahre startete.

Auch im sogenannten mittleren Alter - von 35 bis 64 Jahren - lag der Anteil der alleinlebenden Männer signifikant über dem der alleinlebenden Frauen.

Das hängt doch mit dem demographischen Wandel zusammen. Noch dazu holt die Wirtschaft doch hauptsächlich Männer ins Land - die Frauen dagegen sollen die Männer hier her holen.

60 Prozent der alleinlebenden Männer im Alter von 35 bis 64 Jahren waren noch nie verheiratet;

Hier werde ich sogar mal erwähnt! Das schied für mich aus, als ich merkte, daß es mit der Gleichberechtigung wohl für die Männer nicht weit her ist - und scheinbar nur für die Frauen gilt, da nur ich als Mann einen Zwangsdienst zu leisten hatte.

Während junge Frauen heute rasch flügge werden, ist es bei den Männer umgekehrt. 39 Prozent der 18- bis 34-Jährigen wohnen im "Hotel Mama";

Also scheine ich mit 28 1993 doch keine solche Ausnahme gewesen zu sein, wie man mir damals klar machen wollte. Ich selbst sah es als einen ökonomischen Wahnsinn an, wenn ein einzelner Mensch eine Wohnung bewohnt, da es in ihr genauso Küche und Bad geben muß, wie in einer Wohnung für 3 und mehr Menschen. Noch dazu war ich Single - wollte gar keine Freundin - und in jener Zeit noch dazu arbeitslos. Man ist ja genügsam, wenn man kein Interesse am bevorzugten Geschlecht hat. Daher sprang Muttern von A bis Z und jammerte über ihren Sohn, damit man ihr Hilft, daß ich verschwinde.

Nun sorgen Männer vor, indem sie sich erst gar nicht mehr auf eine Beziehung einlassen - vor allem nicht auf eine, die staats- und standesamtlich zementiert wird.

Ja, Männer sind in der gegenwärtigen Situation Beziehungsverweigerer und suchen nur nach ONSen, da die Weiber Beziehungsunfähig sind!

So entlastend das Alleinleben für jüngere Männer sein mag, so sehr ist das Ganze auf Dauer nicht unbedingt ein Erfolgsmodell.

Ja, es ist kein Erfolgsmodell für die Frauen, da die sich darauf gefaßt machen müssen, für ihren Mist, den sie benötigen, selbst Leistung erbringen müssen. Da ist nichts mehr mit dem Modell hinlegen und gelegentlich auch mal die Beine breit zu machen. Es hilft dann auch kein Meckern und Jammern mehr, wenn die Männer einfach nicht mehr da sind, da sie ihr eigenes Ding machen, auch sehr genügsam sind und dem Fiskus dadurch auch Steuereinnahmen zw. den Schamlippen zerfließen.

Abgesehen davon, dass die Lebenserwartung von Familienmännern wesentlich höher ist als die von Junggesellen, haben alleinlebende Männer häufiger soziale Probleme als Männer in Beziehungen.

Ah ja? Na ja, kommt mir wie das feministischen Märchen "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau" vor. Klar zieht man sich ein Stück weit aus einer Gesellschaft zurück, wenn man sich nicht den wandelnden Sklavenfängerinnen und deren Fleisch aussetzen will. Ekelhaft ist das zur Zeit bei den hohen Temperaturen, wenn man mal in die Innenstadt muß. Man kommt sich vor wie auf nem Slutway.

Knapp 17 Prozent der alleinlebenden Männer "mittleren Alters" - so weist die Studie des Statistischen Bundesamtes aus - bestreiten ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung.

Tja, der beziehungsunwillige Mann ist eben genügsam und toleriert den heutigen Arbeitseifer der Frau. Und wenn mal ein klein wenig Transferleistungen von der Frau zum Manne fließen ist das auch nur mal gerecht!

Der Sozialhilfeanteil ist damit dreimal so hoch wie bei jenen, die nicht allein leben.

Weil der Mann zum einen genügsam wird und zum anderen ein Sozialhilfeempfänger bei Frauen auch nicht wirklich gut ankommt.

Die Wirtschaft tendiert schon seit geraumer Zeit in Richtung des "weiblichen" Dienstleistungsgewerbes und zur sukzessiven Schrumpfung der "männlichen" Industriearbeit.

Na ja, davon hast du scheinbar keine Ahnung. Die Industrie fällt ja nicht einfach weg. Jene Arbeit wird zum Teil automatisiert und zum Teil auch in andere Länder verlagert, in denen die Lohnstückkosten geringer sind, weil dort die Frauen nicht so anspruchsvoll sind. Die Wirtschaft hat nur erkannt, daß sie Beschäftigung für Frauen finden muß und dazu fiel ich u.a. die Scheidungsindustrie ein.

Dementsprechend steigt die weibliche Erwerbstätigkeit, während die männliche ebenso kontinuierlich abnimmt.

Hm ... eigentlich sollten die vielen neuen Arbeitsplätze doch auch den Wohlstand großer Bevölkerungsteile steigern? Davon sehe ich weit und breit nichts Herr Hollstein! Scheinbar machen viele Frauen eine sinnlose Beschäftigung und merken es nicht mal selbst, da sich die meisten sogar sehr wichtig fühlen.

Zunehmend verweigern junge Männer eine Ausbildung oder brechen diese vorzeitig ab - inzwischen jeder vierte. Auch Schulabbrecher sind in ihrer großen Mehrheit männlich.

Diese jungen Männer handeln doch gentlemanlike und sagen "Ladies first".

Na ja, Herr Hollstein, am Thema scharf vorbei!

Was Hollstein grob fahrlässig übersieht!

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 09.07.2013, 16:50 (vor 3951 Tagen) @ Conny

Er geht ja davon aus, daß die dramatische Steigerung alleinlebender Männer an deren beziehungsunwillen liegt. Aber müßte dann nicht die Zahl alleinlebender Frauen ebenfalls so dramatisch ansteigen wie die der Männer? Oder teilen sich neuerdings mehrere Frauen einen beziehungswilligen Mann?

Schon immer, nur früher war das illegal. Die Institutition der Ehe und das Verbot der "Unzucht" diente ja insbesondere dazu, die Monogamie gesetzlich zu fixieren. Jetzt, wo alles geht, sammeln sich die Weibchen natürlich häufchenweise um die Alphatiere. Guck Dir doch mal an, wie's dem Kachelmann erging.

Daß ein Mann, der dem Beziehungsdrama fern bleibt, genügsam wird, dürfte doch schon seit dem Römischen Reich bekannt sein, was wohl dazu führte, daß die Vielweiberei abgeschafft wurde.

Nun ist sie de facto wiedereingeführt.

Diese Entwicklung betrifft vor allem junge Männer im heiratsfähigen Alter. 27 Prozent der 18- bis 34-Jährigen leben allein.

Was soll eigentlich ein "heiratsfähiges Alter" für Männer sein. Dürfen 85jährige Millionäre nicht mehr heiraten? ;-)

60 Prozent der alleinlebenden Männer im Alter von 35 bis 64 Jahren waren noch nie verheiratet;

Hier werde ich sogar mal erwähnt! Das schied für mich aus, als ich merkte, daß es mit der Gleichberechtigung wohl für die Männer nicht weit her ist - und scheinbar nur für die Frauen gilt, da nur ich als Mann einen Zwangsdienst zu leisten hatte.

Heiraten bringt einem Steuerklasse 3, damit man Geld für zwei verdienen kann. Nur warum sollten Männer das tun? Allein kommt man doch locker mit weniger als der Hälfte hin und zahlt selbst mit Klasse 1 viel weniger Steuern, prozentual und absolut.

Während junge Frauen heute rasch flügge werden, ist es bei den Männer umgekehrt. 39 Prozent der 18- bis 34-Jährigen wohnen im "Hotel Mama";

Also scheine ich mit 28 1993 doch keine solche Ausnahme gewesen zu sein, wie man mir damals klar machen wollte.

Damals schon. ;-) Heute aber wohl aber nicht mehr...

So entlastend das Alleinleben für jüngere Männer sein mag, so sehr ist das Ganze auf Dauer nicht unbedingt ein Erfolgsmodell.

Ja, es ist kein Erfolgsmodell für die Frauen, da die sich darauf gefaßt machen müssen, für ihren Mist, den sie benötigen, selbst Leistung erbringen müssen. Da ist nichts mehr mit dem Modell hinlegen und gelegentlich auch mal die Beine breit zu machen. Es hilft dann auch kein Meckern und Jammern mehr, wenn die Männer einfach nicht mehr da sind, da sie ihr eigenes Ding machen, auch sehr genügsam sind und dem Fiskus dadurch auch Steuereinnahmen zw. den Schamlippen zerfließen.

So wird dieser Sozialismus letztlich zusammenbrechen und Walter Hollstein arbeitslos. :-D

Abgesehen davon, dass die Lebenserwartung von Familienmännern wesentlich höher ist als die von Junggesellen, haben alleinlebende Männer häufiger soziale Probleme als Männer in Beziehungen.

Live fast and die young!

Knapp 17 Prozent der alleinlebenden Männer "mittleren Alters" - so weist die Studie des Statistischen Bundesamtes aus - bestreiten ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung.

83 % der alleinlebender Männer kommen ohne staatliche Unterstützung aus. Das klingt doch gleich viel positiver.

Tja, der beziehungsunwillige Mann ist eben genügsam und toleriert den heutigen Arbeitseifer der Frau. Und wenn mal ein klein wenig Transferleistungen von der Frau zum Manne fließen ist das auch nur mal gerecht!

Da fließt nichts, die absolute Mehrheit der Frauen lebt von staatlicher Stütze, ob alleinlebend oder nicht. Das bißchen, was Frauen zur Umverteilung beitragen, wird von Ihresgleichen komplett verbraucht.

Zunehmend verweigern junge Männer eine Ausbildung oder brechen diese vorzeitig ab - inzwischen jeder vierte. Auch Schulabbrecher sind in ihrer großen Mehrheit männlich.

Diese jungen Männer handeln doch gentlemanlike und sagen "Ladies first".

Die Jagd nach Titeln lohnt sich im Sozialismus schlicht nicht. Schon gar nicht finanziell wegen extrem hoher Steuern und Sozialabgaben. Und es ist halt nicht jeder eine Auswandererpersönlichkeit.

Walter Hollstein in SZ: "Invasion der Looser"

Stefan, Monday, 08.07.2013, 22:16 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

so die Männer sind also die Loser. Wieso nicht die Frauen wenn der Anteil der Bindungswilligen Männer immer mehr sinkt?
Laut Bericht gibts ja nicht so viele Singlemänner weil die Weibchen sie nicht wollen, sondern weil die Männchen keine Weibchen wollen.
Für jeden Mann der keine Frau will, gibt es eine Frau die leer ausgeht!

Das Ende hat mit deren Anfängen begonnen.

Referatsleiter 408, Monday, 08.07.2013, 22:56 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

Hitler u. Honnecker sind an ihrer eigenen Dummheit gescheitert. Insofern sollten wir uns auch bei den Feministinnen da keine großen Gedanken machen.

Es fehlt die Gefahr von außen, damit das geschieht!

Newman, Monday, 08.07.2013, 23:05 (vor 3952 Tagen) @ Referatsleiter 408

Hitler u. Honnecker sind an ihrer eigenen Dummheit gescheitert. Insofern sollten wir uns auch bei den Feministinnen da keine großen Gedanken machen.

Hitler und Honecker hatten vor allem nicht nur Feinde im eigenen Land (die sie immer kontrollieren konnten und die sie nie wirklich bedrängten), sondern mächtigere Feinde im Ausland (die ihnen letztendlich - direkt und indirekt - das Genick gebrochen haben).
Der Feminismus und die Auflösung der Kultur sind heute internationale Phänomene. Das ist eine historisch ganz neue Situation - es gibt keine Barbarenhorden vor den Toren, die innere Schwächen des Systems ausnutzen, auch keine Alliierten, die dem Terrorregime ein Ende setzen wollen - im Gegenteil: Die wollen es in den letzten Winkeln der Welt installieren!

,Es fehlt die Gefahr von außen, damit das geschieht!

solwad, Monday, 08.07.2013, 23:35 (vor 3952 Tagen) @ Newman

Der Feminismus und die Auflösung der Kultur sind heute internationale Phänomene. Das ist eine historisch ganz neue Situation - ......

.....in vergleich zu d. 2 erwähnten Diktatoren, verfügen "die" politisch

Machthungrigen Parasitinnen jetzt über viel wirksameren techn.-elektronische

Kontroll-und Indoktrinierungsmedien, mir denen "sie" viel schneller ihren

Gegner kontrollieren und mit raffiniert inszenierte Beschuldigungen (oder auch

"unkonvenzionell), beseitigen können ( Hallo G.Orwell!):-D

Weshalb es auch heißt:

knn, Tuesday, 09.07.2013, 11:36 (vor 3951 Tagen) @ Newman

Der Feminismus und die Auflösung der Kultur sind heute internationale Phänomene. Das ist eine historisch ganz neue Situation - es gibt keine Barbarenhorden vor den Toren, die innere Schwächen des Systems ausnutzen

Weshalb es heißt: "Eine Gesellschaft stirbt nicht durch Mord, sondern durch Selbstmord"

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Dieser Scheißdreck der alten Soziologenschwuchtel

Holger @, Monday, 08.07.2013, 23:11 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

erscheint alarmistisch aufgebrämt seit Jahren in regelmäßigen Abständen in diversen Zeitgeisttraktaten.
Richtig daran ist nur eins: Männer bevorzugen in zunehmendem Maße das Leben ohne Familie- natürlich feministisch interpretiert als Mangel.
Was dieses lila Pudelchen regelmäßig unterschlägt ist, daß eine entsprechende Zahl an Geschlitzten eben keinen Bock zm Ausbeuten mehr findet- einfache Rechnung.
Oder leben diese neuerdings im Konkubinat als Zweit-, Dritt- oder Sonstwasmatratze? Und die vielen Expats gehen schon gar nicht in die Zählung ein.
Fragen über Fragen!

Hollstein wird den Kondratjew-Winter nicht überleben.

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 09.07.2013, 15:32 (vor 3951 Tagen) @ Holger

Sobald der zusammenbrechende Staat ihm das Geld abdreht, verhungert dieser Loser doch, weil er noch nie in seinem Leben was Richtiges gearbeitet hat. Um die "verunsicherten" Männer mache ich mir hingegen nicht die geringsten Sorgen, die werden sich schon zu helfen wissen. Notfalls auch mittels schlagkräftiger Argumente. Dem Hollstein geht es natürlich nur um den Nachschub an Zahldeppen, die ihm seine Luxussozialhilfe finanzieren.

Ich habe ja schon öfter klargestellt, daß ich die bestehende Entwicklung gutheiße. Natürlich gibt es unsere Christen, die Trauung und Kinderzeugen als die oberste Pflicht ansehen, aber mitten im Gefecht ist es nunmal wenig ratsam, sich auf dem Schlachtfeld zum Pimpern hinzulegen. Zur Zeit ist strategische Enthaltsamkeit oberstes Gebot.

Ich begrüße es ausdrücklich, daß immerhin schon ein Drittel der jungen Männer unabhängig und selbständig leben - Die fettgedruckten Vokabeln stammen übrigens aus Feminismusbroschüren über weibliche Singles. Und im Gegensatz zu letzteren damit auch keine größeren Probleme haben, das ärgert Soziologen natürlich, denn damit werden sie ja überflüssig.

Eine weitere Erörterung von Walters Drogenrausch erübrigt sich daher.

Infantile Bettelei

Peter, Tuesday, 09.07.2013, 00:52 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

Mehr geht es hier doch gar nicht.
Mal ehrlich, das ist doch komisch. Die ganze Zeit wollen sie Frauen oben sehen, sind sie hier und da, dann spotten sie über die Jungs. Wirkt ja zuerst einfach nur unverschämt. Aber das ist doch nichts anderes als Männer anzuspornen, noch mehr die Frauen zu unterstützen…
Es ist eine Dummheit. Aber was Schlaues kommt von den Medien eh kaum. Ein Paradoxon, eine Realsatire. Ich habe eh das Gefühl alleine mit der Drohne, mit Stuttgart 21, mit BER, mit der Energiewende, mit dem Klimauntergang usw. usf. im Land Schilda beheimatet zu sein.

Wieso wird nicht einfach gejubelt, dass die besten Frauen der Welt jetzt endlich die Supermenschen sind? – Sie brauchen uns Männer doch nicht mehr. Ist doch toll, ist doch prima… Weil es nicht stimmt. Alleine sind Frauen immer noch erbarmungslos aufgeschmissen und wird auch nie anders sein.

Ich war heute mit zwei Frauen schwimmen: Bitte blas uns mal die Lumas auf; kannst Du den Deckel öffnen; boah, Du schaffst ja zum anderen Ufer und zurück; fährst Du? Bitte. Dann verfahren wir uns nicht so; etc. pp.

Mein Gott Walter

roser parks ⌂ @, Tuesday, 09.07.2013, 08:02 (vor 3952 Tagen) @ Mr.Präsident

http://www.youtube.com/watch?v=ubKinQvpc6w

Walter war nicht groß, war eher klein,
trotzdem glaubte er von den kleinen einer der größten zu sein.
Seine Frau die Marie sah noch ganz gut aus für ihr Alter
Und wenn sie mal was sagte dann meist:
Mein Gott Walter.

Walter liebte sein leben, war meist unbeschwert,
und wenn er mal was machte, machte er's meist verkehrt.
Beim Frühstück warf er die Kaffeekanne um,
zum Glück war's nur kalter, Marie sagte wieder ein Mal:
Mein Gott Walter.

Walter hatte es nicht eilig, arbeitete gern selbst im Haus
Und wenn er keine Lust hatte fiel die Arbeit eben aus.
Das machte auch nichts denn er war Hausverwalter.
Wenn die andern Mieter ihn sahen meinten sie nur:
Mein Gott Walter.

Walter wollte und ließ das Haus in Ordnung versetzten
Und machte einer was kaputt, musste er den Schaden ersetzten.
Meist musste Walter dies tun, wie gestern den Feuerlöscherhalter.
Als er das beichtete sagte Marie:
Mein Gott Walter.

Denn da hatte Walter im Flur Rauch entdeckt,
und sofort entdeckt, dass nur ein Feuer dahinter steckt.
Laut Feuer, Feuer rufend riss er den Löscher von der Wand,
natürlich mit Halter. Alle die ihn sahen meinten nur:
Mein Gott Walter.

Doch solche Blödeleien ignorierte er nur
Und rannt mit dem Löscher hinaus auf den Flur.
Doch dort staubten nur die von ihm bestellten Gipser und Kalker
und als sie ihn sahen:
Mein Gott Walter.


Doch Walter macht sich nichts aus solch kleinen Pannen.
Aus kaputten Tassen, Tellern oder Kaffeekannen.
Er geht dann in die Kneipe und wenn er Heim kommt dann lallt er.
Marie sagt dann nur:
Mein Gott Walter
Ja das Leben verlangte Walter schon ne' Menge ab
Und sein Pech verfolgte ihn sogar bis ins Grab.
Denn sein Sarg glitt den Trägern aus den Händen
Auf den Boden knallt er. Der Pfarrer rief entsetzt:
Mein Gott Walter.

Nun steht Walter ganz allein vorm Himmelstor
Und kommt sich eigentlich ziemlich einsam vor.
Petrus sieht durch das Guckloch, drauf verliert den Halt er,
zum lieben Gott ruft er nach hinten:
Da draußen da steht Walter.

Walter Hollstein = Pudelgewäsch

knn, Tuesday, 09.07.2013, 11:41 (vor 3951 Tagen) @ Mr.Präsident

Bin mal gespannt, wie lange die SZ den Hollstein-Beitrag stehen lassen darf:

Wieso? Ist doch Pudelgewäsch vom Feinsten.

Nur oberflächlich sieht es so aus, als würde Hollstein den Feminismus kritisieren. In Wirklichkeit lässt sich sein ganzer Artikel zusammenfassen als "Männer haben Angst vor Frauen. Sind eben Loser".

Das ist dieser Pseudomaskulismus wie bei Warren Farrell: Die Männer müssen sich halt anpassen, denn Powerfrauen sind die besseren Frauen.

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Unterwerfen

Peter, Tuesday, 09.07.2013, 18:50 (vor 3951 Tagen) @ knn

Das ist dieser Pseudomaskulismus wie bei Warren Farrell: Die Männer müssen sich halt anpassen, denn Powerfrauen sind die besseren Frauen.

Unterwerfen wäre wohl treffender. Halt ein devoter Pudel, der seine Peitsche von der Frau wünscht.

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