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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Justiz-Unwesen respektive Vaterlosigkeit führen zur Verunsicherung bei der Geschlechtsidentität (Allgemein)

Referatsleiter 408, Friday, 23.11.2012, 23:54 (vor 4182 Tagen)

"Der Schaden, den unsere Rechtsprechung anrichtet, ist dabei umso größer, als die Anwesenheit von Vätern in der frühen Kindheit entscheidend ist. Wird der Umgang mit ihnen boykottiert, hat dies Folgen für die Entwicklung. Kinderpsychologische Studien zählen dazu eine erschwerte und verzögerte Individuation des Kindes, Schwierigkeiten im Umgang mit Ambivalenz und Aggression; Depressionen, Konzentrations- und Schlafprobleme; Verunsicherungen im Bereich der Geschlechtsidentität; ein idealisiertes oder abgewertetes Vaterbild, und später Schwierigkeiten im Umgang mit der eigenen Elternschaft und der Beziehung zu den eigenen Kindern. Zusammengefasst werden diese Symptome unter dem Begriff "Elterliches Entfremdungssyndrom"."

http://derstandard.at/1323916644373/Der-traumatische-Kreidekreis#new

Offensichtlich unter diesem Aspekt wird im Sinne des Gender-Mainstreamings die Justiz gezielt zur Verschwulung/-lesbung der Kinder u. Jugendlichen instrumentalisiert. Anders kann man sich das ja wohl sicherlich dieses flächendeckende, vom bedauerlichen Einzelfall abweichende Verhalten der Justiz nicht erklären. Es würde mich nicht wundern, wenn Richter subtil durch ihre rot/grünen V-Leute geführt werden. Das die unabhängig sein sollen, glauben ja nicht einmal mehr der dümmste sackbehaarte Einreisewillige in diesem Land.

Justiz-Unwesen respektive Vaterlosigkeit führen zur Verunsicherung bei der Geschlechtsidentität

André @, Saturday, 24.11.2012, 00:20 (vor 4182 Tagen) @ Referatsleiter 408

Offensichtlich unter diesem Aspekt wird im Sinne des Gender-Mainstreamings die Justiz gezielt zur Verschwulung/-lesbung der Kinder u. Jugendlichen instrumentalisiert. Anders kann man sich das ja wohl sicherlich dieses flächendeckende, vom bedauerlichen Einzelfall abweichende Verhalten der Justiz nicht erklären.

Das ist aber nicht alles. Die Kinder, die vaterlos aufwachsen haben Störungen in ihrer Entwicklung (sie sind genannt worden) und tragen diese auch in die nächste generation weiter. Der Staat sorgt so dafür, daß nicht nur die jetzige Generation, sondern auch die kommende (nämlich aufgrund völliger Unfähigkeit und Bindungsunfähigkeit etc.) gar nicht erst in den genuß einer vernünftigen Familienbindung kommt. Das Projekt "Familienzerstörung" wird dadurch stark unterstützt. Die Schäden, die durch Vaterlosigkeit entstehen sind bleibend. Es gibt für den Vater keinen Ersatz. So sind auch die Folgen, die Störungen sehr, tiefgreifend. - Es ist einfach allen, die in dieser Situation aufgewachsen zu raten: Macht euch auf die Suche nach euren Vätern! Auch, wenn sie nicht mehr leben. Man erfährt viel über Väter und Großväter, wenn man nur danach gräbt. Es ist wichtig für das eigene Leben!

Gruß
A.

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