Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der feministische Staat braucht männliche Sklaven. Gehen wir einfach! (Feminismus)

Kalle Wirsch, Sunday, 14.07.2013, 14:18 (vor 3948 Tagen)
bearbeitet von Kalle Wirsch, Sunday, 14.07.2013, 14:25

Ich hab bei den NDR-Heinis gemerkt, dass die meine Kommentare mit dieser Argumentation nicht veröffentlicht haben. Scheinbar trifft diese antifeministische Taktik das System bis ins Mark. Das wäre gut so.

Fakt ist, dass der Staat auf seine doofen Bürger angewiesen ist. Ohne sie (besser ihr Geld) kann er nicht existieren. Kommt´s nicht zu ihm, holt er es sich. Er brauch es. Das ist der wunde Punkt des feministischen Staates! Ohne männliche Wertschöpfung, kein Fortbestand dieses totalitären und menschenverachtenden Regimes!

Der Feminismus hatte von der Wirtschaft den Auftrag zur Zerstörung der Gesellschaft und Bereitstellung von billigen Arbeitskräften. Ob Mann oder Frau, ist in der Endphase egal. Wir sehen es ja gerade jetzt, wie auch Frauen in die Wertschöpfung getrieben und entkindert werden.

Wenn Männer sich nicht mehr an der Wertschöpfung beteiligen und im Gegenteil, dem System sogar zur Last fallen, ihre Barvermögen abheben und Vermögenswerte vor dem feministischen System sichern, dann kippt der ganze Laden hier ab.

Der feministische Staat braucht Sklaven! .... ohne die kann er nicht leben. Gehen wir einfach und lassen das Pack alleine wirtschaften.

Mann der Arbeit aufgewacht,
und erkenne deine Macht.
Alle Räder stehen still,
wenn dein starker Arm es will!

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