Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die hälfte des Himmels (Allgemein)

DschinDschin, Monday, 15.07.2013, 17:55 (vor 3947 Tagen)

115/2013 - 10.07.2013 Landtagspräsident Guido Wolf eröffnet Foto-Ausstellung „Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“ im Landtag
Verbreitete Gewalt gegen Frauen
ins öffentliche Bewusstsein rücken

Stuttgart. „Die verbreitete Gewalt gegen Frauen muss ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden“, davon hat sich Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) bei der Eröffnung der Foto-Ausstellung „Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du“ am Mittwochmittag, 10. Juli 2013, im Landtag überzeugt gezeigt. Weltweit würden 35 Prozent der Frauen Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt. „Gewalt gegen Frauen gibt es überall, auch in Baden-Württemberg“, stellte Wolf fest. So seien allein im Jahr 2011 im Land knapp 7.100 Polizeieinsätze wegen häuslicher Gewalt und fast 2.600 Wohnungsverweise verzeichnet worden.

„Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Sie ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Die Bilder sind eine Mahnung an uns alle, genauer hinzusehen“, so der Landtagspräsident. Die Wanderausstellung vom Verein „Rund um die Welt – Mit Leidenschaft für den Frieden“ nähert sich dem Thema Frauen und Gewalt auf ungewohnte Weise. Ausstellungsmacherin Annette Schiffmann porträtierte 99 Frauen mit und ohne Gewalterfahrung zwischen 15 und 92 Jahren, aus allen Lebenslagen, Berufsfeldern und vielen Ländern. Der Fokus der Portraits liegt nicht auf der Gewalt an sich, sondern auf der Wertschätzung gegenüber den Erfahrungen und Geschichten der Frauen. Es ist Schiffmann gelungen, keine Opfer zu zeigen, sondern vollständige Frauen. Das 100. Exponat ist ein Spiegel. Die Betrachterin oder der Betrachter wird durch den Blick in den Spiegel Teil der Ausstellung.

Dauer der Ausstellung: bis Freitag, 19. Juli 2013

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 08:00 – 18:00 Uhr.
Weitere Informationen: www.haelfte-des-himmels.de

Link

Wenn Frauen keine Gewalterfahrungen durch Männer machen wollen, dann sollten sie bei der Erziehung der Jungen darauf achten, dass diesen Jungen keine Gewalt angetan wird. Es gibt nur eine Welt und wenn für die eine Hälfte dieser Welt (die Männer) Gewalt Teil ihres jungen Lebens ist, dann werden diese Männer Gewalt in ihr Verhaltensrepertoire aufnehmen.

Ganz davon abgesehen sind auch Frauen gewalttätig, in Intimbeziehungen mehr als Männer.

Frauen sollten aufhören, das Böse in sich auf Männer zu projizieren.

Was nun die Ausstellung betrifft, so ist der sexistische Blick der Grünen hinlänglich bekannt, genau wie das Pantoffelheldentum der CDU.

Der Spiegel in der Ausstellung ist toll. Da können die Tantchen dann prüfen, ob das Make-Up und die Frisur sitzen.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Die Hölle

DschinDschin, Monday, 15.07.2013, 18:08 (vor 3947 Tagen) @ DschinDschin

Mein Vater war ein junger Mann, aus meiner heutigen Sicht noch fast ein Kind (19 Jahre alt), als ihn die schimmernde Wehr zum Einsatz in der Knochenmühle rief.
Sechs Jahre lang durfte er dann Soldat spielen, bis das Spiel mit einem Bauchschuss endete. Als ihn seine Eltern in Wien im Spital besuchten, erkannten sie ihren eigenen Sohn nicht mehr. 1945 in seine Heimatstadt zurückgekehrt erlebt er den Bombenterror der Royal Air Force (RAF - der Namen ist Programm), welche den Großteil der Stadt und das Wohnhaus des Vaters in Schutt und Asche legte.
Das ist Gewalterfahrung, dagegen ist das Gejammer der Tantchen ein Nichts.
Millionen junger Männer in Europa teilen das Schicksal meines Vaters. Niemand interessierte sich in der Nachkriegszeit für die körperlichen und seelischen Traumata dieser Generation, die ihrerseits nicht für den Krieg verantwortlich zu machen ist, denn als Hitler an die Macht kam, waren es noch Kinder.
Trotz dieser schrecklichen Leiden hat die BRD wieder die Wehrpflicht eingeführt, die junge Männer in eine Institution presst, die Gewalt als Beruf hat.
Es wäre besser, die Gewalterfahrungen junger Männer zu thematisieren, als sich mit dem Schicksal irgendwelcher Frauen zu befassen, Frauen, die immer schon zum geschützten Geschlecht gehören. Wodurch erklärt sich sonst der Frauenüberschuss nach Kriegen.
Ein Vetter meiner Mutter ist im Stacheldraht an der Front elendiglich verreckt. Da kann man schon fragen, ob ein blaues Auge oder eine Vergewaltigung dem entspricht.
Die Welt und vor allem Frauen, haben kein Herz für Männer.
Den Himmel, den hat nur eine winzig kleine Gruppe von Männern. Vor allem haben die Frauen dieser Männer den Himmel, ohne die Nebenwirkungen.
Denn hinter jedem reichen Mann stehen eine oder mehrere reiche Frauen, die von seinem Reichtum profitieren, ohne die Lasten zu tragen.

Frauen sind Parasiten!

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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