Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht (Politik)
Referatsleiter 408, Sunday, 25.11.2012, 12:55 (vor 4183 Tagen)
Ich habe mir in Sachen "Wahlen" so einiges in der vergangen Zeit durchgelesen. Da man vom Gericht mit der "herrschenden Meinung" schikaniert und diskriminiert wird, muss sich zwangsläufig die "herrschende Meinung" durch die "öffentliche Meinung", juristisch die "Mindermeinung", ersetzen.
Die mündigen Bürger dieses Landes haben ja in der vermeintlichen Demokratie und unter der Willkür der Einheitspartei nicht wirklich eine Wahl. Egal was man wählen würde, die Politik würde sich nicht großartig ändern. Der beginnende Wahlkampf ist ja nix weiter als ein großes Schauspiel zur Volksverdummung. Die Wahl hat man ja nicht, denn letztendlich sitzen alle bei den Bilderbergern am Bankett. Gerade versuchen wieder welche mit dem Thema "Rente" ... "Mindestrente" zu punkten, ohne zu erzählen, woher diese Gelder bei der demographischen Abwärtsspirale, steigender Zahl von Leistungsempfängern und erfolgreicher Umsetzung der PISA-Vorgaben/ Abbau von Leistungsträgern eigentlich kommen sollen. Kurzum muss geschlussfolgert werden, dass die Roten nur 4 Jahre Zeit gewinnen wollen, um noch mehr Feminismus, noch mehr Multikulti, noch mehr Familienzerschlagung und nochmehr Gender-Mainstreaming umsetzen zu können. Bis es dann mit dem Bezug der Mindestrente konkret werden würde, sind längst wieder die nächsten Vollhonks am Ruder und die werden sich einen Scheißdreck dran halten.
Kurzum:
- Was wählt man?
- Geht man überhaupt wählen?
- Ist es besser den Wahlschein ungültig zu machen?
- Wählt man den Feind, damit der Zusammenbruch schneller kommt?
Ich bitte euch mal um eine sachliche, rationale Argumentation, die auch praktikabel ist. Das Ziel der Männerrechtsbewegung, der Antifeministen und diskriminierten Männer im allgemeinen ist ja unveränderlich und irgendwie müssen wir diese Interessen auch in den öffentlichen Diskurs einbringen. Nur so sind Veränderungen möglich, die sich bis runter zum letzten faulen/tauben Richter eines Provinzgerichtes auswirken werden.
Es sind noch einige Monate Zeit, aber wenn wir eine große Anzahl von Menschen erreichen wollen, dann müssen wir langsam anfangen, Lösungen anzubieten und diese im öffentlichen Diskurs zu publizieren.
Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht
guerrero, Sunday, 25.11.2012, 13:28 (vor 4183 Tagen) @ Referatsleiter 408
Hallo und schönen Sonntag,
gutes Thema, das.
- Was wählt man?
- Geht man überhaupt wählen?
- Ist es besser den Wahlschein ungültig zu machen?
- Wählt man den Feind, damit der Zusammenbruch schneller kommt?
Die letzte Möglichkeit (Wählt man den Feind, damit der Zusammenbruch schneller kommt?) hätte aus meiner Sicht etwas. Man stelle sich mal vor Grün (25%) und Sozies (25%), die hätten in ihrem Größenwahn den Laden recht schnell an der Wand. Ohne Reset geht es wohl nicht mehr.
Gruß
G
--
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"
Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht
André , Sunday, 25.11.2012, 14:35 (vor 4183 Tagen) @ guerrero
Das ist sicherlich eine Möglichkeit. Ich halte sie für nicht den besten Weg. Das kostet Tote. Und zwar enorm viele. - Mir scheint, der Gedanke der Schadensbegrenzung sollte, und wenn es nur der Wille dazu ist, eine Rolle spielen. Wir sind nicht so wirklich viele gegenüber der Masse. Aber mithelfen, den Karren an die Wand zu fahren? Das besorgen die links-grün-roten Idioten schon selber. Ich könnte mit meinem Gewissen das nicht vereinbaren.
Gruß
A.
Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht
Ein Mitleser, Sunday, 25.11.2012, 13:58 (vor 4183 Tagen) @ Referatsleiter 408
laut Infratest-Umfrage stehen ja folgende Möglichkeiten zur Auswahl.
CDU/CSU
SPD
GRÜNE
FDP
DIE LINKE
PIRATEN
SONSTIGE
meiner Meinung nach muß jeder wählen gehen und unbedingt SONSTIGE wählen, da sollte eigentlich für jeden Geschmack was dabei sein.
Man stelle sich mal folgendes Wahlergebnis vor:
1% CDU/CSU
1% SPD
1% GRÜNE
1% FDP
1% DIE LINKE
1% PIRATEN
94% SONSTIGE
was gäbs für ein Geschrei.
Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht
Horsti, Sunday, 25.11.2012, 14:34 (vor 4183 Tagen) @ Referatsleiter 408
Im Grunde kann man nur kleine Parteien wählen. Vielleicht die Piraten, die sprechen sich wenigstens für ein automatisches Sorgerecht für alle Väter aus.
Die von manchem hier favorisierte NPD ist lt. Parteiprogramm übrigens für ein alleiniges mütterliches Sorgerecht, sind also noch mütterzentrierter als die Ganoven, die derzeit im Bundestag ihre Sitze wärmen. Die Familienpartei wäre ggf.auch eine Alternative, allerdings werden die es nicht in den Bundestag schaffen.
Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht
André , Sunday, 25.11.2012, 14:42 (vor 4183 Tagen) @ Horsti
Dafür hängen sie nicht dem Gender-Schwachsinn hinterher. Und damit sind sie die einzige Partei! (deshalb sollten sie ja auch ständig verboten werden. aber was sich den niedergeschriebenen demokratischen Grundsätzen nicht entgegenstellt, kann eben nicht verboten werden. Und weil die Maintream-Linken das auf offiziellen Wegen nicht erreichen können, da es ungesetzlich wäre, wird den Menschen ein NPD-Verbot eben eingeredet. Funktioniert ja wohl, wie es scheint.) Da gibts natürlich noch die Männerpartei. Aber die ist (leider) derart klein...
Gruß
A.
Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht
Ausschussquotenmann, Sunday, 25.11.2012, 19:19 (vor 4183 Tagen) @ Horsti
Ist in gewisser Weise Konsequenz ihrer Ideologie, dass die Mutter die Erziehung der Kinder übernehmen soll und resultiert nicht aus einer allgemeinen Frauenbevorzugung wie bei andern Parteien.Von daher sollte man dies nicht als KO-Kriterium werten.
Argumente für "Nichtwählen" - Bundestagswahlen 2013
Cyrus V. Miller , Sunday, 25.11.2012, 15:00 (vor 4183 Tagen) @ Referatsleiter 408
Sinnvoll ist es, bestehende Trends zu verstärken, z.B. durch Nichtwählen.
So haben wir seit Jahren eine sinkende Wahlbeteiligung.
Wobei "nicht wählen" ja nicht gleichbedeutend ist mit "nicht politisch interessiert".
Man muss sich mal folgende Zahlen und Überlegungen klar machen:
- Ca. 75% der Bevölkerung sind wahlberechtigt.
- Die Wahlbeteiligung betrug 2009 ca. 70%.
- Mathematisch entsprechen 70% von 75% Wahlberechtigten ca. 53% der Gesamtbevölkerung.
- Fazit: Selbst eine mit 35% gewählte "Mehrheitspartei" wie die CDU vertritt somit nur den beurkundeten "Willen" von effektiv nur 18% der Bevölkerung. Irre, oder?
Nicht umsonst sperren sich alle Parteien in der BRD gegen Volksabstimmungen.
Diese sind zwar nicht das Allheilmittel, funktionieren aber in der Schweiz erstaunlich gut.
Die Parteien haben sich den Staat zu Beute gemacht -
aus gutem Grunde gibt es laut Wahlgesetz keine "Mindestwahlbeteiligung"!
Selbst bei einer Wahlbeteiligung von nur 10% hätten wir "formal" immer noch eine "demokratisch" gewählte Regierung, die über die anderen 90% herrscht.
Auch diese Regierung wäre zwar "legal" (=im Sinne des Gesetzes), aber nicht "legitim" (=moralisch/ethisch berechtigt).
Je mehr Bewusstsein man für die mangelnde Legitimität schafft, desto eher haben Gegenkräfte eine Chance, sich zu konsolidieren und die "nichtvertretene" Masse für sich zu gewinnen.
Wir haben ja den Effekt, daß die Politikerkaste die Nichtwähler unverschämt diffamiert, in dem sie die sinkende Wahlbeteiligung auf "Politikverdrossenheit" und "Desinteresse" zurückführt.
Dem ist ja nicht so. Die Menschen sind nicht "politikverdrossen".
Sie sind POLITIKERverdrossen, und zwar bis zum Anschlag:
http://www.youtube.com/watch?v=dU5HLxFNoVk&feature=youtu.be&t=4m44s
Langfristig ist "Nichtwählen" im derzeitigen System die konsequenteste Lösung, sofern man das System selber ablehnt.
Hinweis
Referatsleiter 408, Sunday, 25.11.2012, 15:25 (vor 4183 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Naja, das ist so eine Sache mit dem Nichtwählen. Auch wenn nur noch 5% der Gesamtbevölkerung wählen gehen, dann wird die Einheitspartei trotzdem von einem überwältigenden Wahlergebnis sprechen. Die machen einfach weiter und die berufen sich auf eine mutmaßlich demokratische Wahl, zu der man die Wahl zwischen Pest & Cholera hat. Nichtwählen ist so gut sicher dann nicht. Ich befasse mich derzeit mit allerlei Gesetzen rund um die Wahl. Bisher habe ich nichts gefunden, was als Verfahrensweise festgelegt ist, wenn die Wahlbeteiligung extrem niedrig wäre. Schlimm wäre in dem Fall, wenn die den Bundestag derart legitimiert vollkriegen und der offene Faschismus so wieder ausbrechen kann. Wir haben ganz sicher keine Politiker wie Cameron oder Farage, die sich getrauen, ihre Klappe hier aufzumachen.
Dann wohl eher die Variante "Wahlschein ungültig" machen!
Egal wie, wir müssen Einfluss nehmen.
Hinweis
Cyrus V. Miller , Sunday, 25.11.2012, 15:49 (vor 4183 Tagen) @ Referatsleiter 408
Naja, das ist so eine Sache mit dem Nichtwählen. Auch wenn nur noch 5% der Gesamtbevölkerung wählen gehen, dann wird die Einheitspartei trotzdem von einem überwältigenden Wahlergebnis sprechen.
Schon klar, daß es genau so gemacht würde.
Aber wie beschrieben wird irgendwann ein Grenzwert unterschritten, wo selbst der dümmste Michel das nicht mehr als "legitim" empfindet. Ist ja praktisch jetzt schon so - nur löst es noch keine "Gegenhandlungen" aus.
Die machen einfach weiter und die berufen sich auf eine mutmaßlich demokratische Wahl, zu der man die Wahl zwischen Pest & Cholera hat. Nichtwählen ist so gut sicher dann nicht.
Angenommen, man hätte unter genau diesen Umständen tatsächlich noch gewählt - was wäre daran besser?
Ich befasse mich derzeit mit allerlei Gesetzen rund um die Wahl. Bisher habe ich nichts gefunden, was als Verfahrensweise festgelegt ist, wenn die Wahlbeteiligung extrem niedrig wäre.
Sage ich ja. Du wirst auch für diesen Fall nichts finden, weil es nichts gibt -
aus einem einfachem Grunde, den man kennen sollte:
Das Wahl- und Parteiengesetz wurde nach dem 2.WK unter Ägide der Allierten verabschiedet. Da man dem "Deutschen Volk" nicht traute, gab man ihm möglichst wenig Macht und verlagerte diese auf die Parteien.
Im Ansatz "damals" sogar eine verständliche Idee! Daß die Parteien das Ganze zum Selbstbedienungsladen umfunktioniert haben, ist lediglich eine korrupte Folgeerscheinung.
Letztlich bestehen diese Gesetze nahezu unverändert bis heute.
Egal wie, wir müssen Einfluss nehmen.
Den hast du überall anderswo eher, als bei einer "Wahl".
Hinweis
Referatsleiter 408, Sunday, 25.11.2012, 16:01 (vor 4183 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Justizkalfaktoren berufen sich auf die "herrschende Meinung". Gleichzeitig wird die Verantwortung im Ping-Pong-Verfahren hin- und hergereicht. Die Politik meint, die Justiz wäre unabhängig und man könnte keinen Einfluss nehmen. Die Justizkalfaktoren berufen sich auf die Vorgaben der Politik ("herrschende Meinung"). Also eines von beiden darf nicht mehr zum Ping-Pong-Spiel geeignet sein.
3 Beine sind stabil
2 Beine sind labil
1 Bein ist indifferent
Die 3 Säulen der Gewaltenteilung in diesem Lande sind bereits zu einer Säule verschmolzen. Es ist im Sinne unserer Verfassung/GG dagegen etwas zu tun.
Hinweis
André , Sunday, 25.11.2012, 16:22 (vor 4183 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Da finde ich den Gendanken vom referatsleiter, den Wahlschein ungültig zu machen, gar nicth so verkehrt. Es zählt auch nicht ( wie beim Nichtwählen), die Politpfeiffen werden aber quasi mit der Nase draufgestuckt. Diese Form von Nichtwählen ist eine deutliche Aussage. Sie ist eine eindeutige Aussage, gegenüber dem einfach nicht zum Wählen hingehen.
Gruß
A.
Hinweis
Oberkellner , Sunday, 25.11.2012, 22:07 (vor 4182 Tagen) @ Referatsleiter 408
Schlimm wäre in dem Fall, wenn die den Bundestag derart legitimiert vollkriegen und der offene Faschismus so wieder ausbrechen kann. Wir haben ganz sicher keine Politiker wie Cameron oder Farage, die sich getrauen, ihre Klappe hier aufzumachen.
Das wäre nicht schlimm, das wäre gut! Ein offener Faschismus ist besser als ein versteckter, da leichter erkennbar. Ein Faschismus im Gewand der Sanftmut kann viel mehr Schaden anrichten.
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
Über die Bedeutung von Ritualen
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 25.11.2012, 17:05 (vor 4183 Tagen) @ Referatsleiter 408
Nimmt man am Ritual "Wählen" teil, führt man an sich selbst eine Gehirnwäsche durch. Der Grund liegt in der menschlichen Natur:
Rituale sind extrem wirksam, um Glaubenssätze zu festigen!
Glaubenssätze wie: "Das, was ich hier mache, ist richtig und funktioniert." Aber es ist nicht richtig.
Zunächst muß man sich über die Fakten klarwerden:
Der gedankliche Widerstand richtet sich bei den meisten nur gegen die "gewählte" Regierung. Zum Beispiel:
Diese gewählte Regierung ist nicht legitimiert, über mein Leben zu bestimmen. Deshalb muß ich sie abwählen.
Damit bewegen sich die Denkschemen in den vorgebenen Bahnen. Tatsächlich will man aber eigentlich denken:
Wildfremde Menschen, die sich mit mir zufällig auf einem willkürlich abgegrenzten Territorium befinden, sind nicht legitimiert, über mein Leben zu bestimmen.
Diese willkürlichen Territorien können alles sein: "Wahlkreis", "Bundesland", "Republik", "Union". Die werden flexibel geändert nach den Bedürfnissen der Veranstalter des Schauspiels.
Begründe mir mal jemand schlüssig, woraus sich das Recht von irgendwem ableitet, mir bspw. die Verwendung von Glühlampen zu verbieten. Das ist nämlich Fremdherrschaft. Und Fremdherrschaft wird kein Stück besser dadurch, daß es statt eines despotischen Fürsten ein ungewaschener Mob ist, der herrscht. Und abgesehen davon ist eine Wahlberechtigtenkratie (Ochlokratie) keine Volksherrschaft.
Über die Bedeutung von Ritualen
Referatsleiter 408, Sunday, 25.11.2012, 18:35 (vor 4183 Tagen) @ Joe
Das ist grundsätzlich eine gute Argumentation und entspricht eigentlich so auch meinen Vorstellungen. Aber mit der Vorgabe, dass Männer nicht mehr diskriminiert werden, stellen auch wir wieder Regeln auf, denen sich andere entziehen wollen würden.
Es muss schon im Zusammenleben sowas wie eine Ordnung, ein System geben, nachdem sich jeder zu richten hat. Wie gesagt, du hast zweifelsfrei Recht, aber wie sollte das in der Praxis realisiert werden?
Über die Bedeutung von Ritualen
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 25.11.2012, 19:06 (vor 4183 Tagen) @ Referatsleiter 408
Das ist grundsätzlich eine gute Argumentation und entspricht eigentlich so auch meinen Vorstellungen. Aber mit der Vorgabe, dass Männer nicht mehr diskriminiert werden, stellen auch wir wieder Regeln auf, denen sich andere entziehen wollen würden.
Grundsätzlich stellt der die Regeln auf, der faktisch an der Macht ist. Das Zettelspiel ist ein schlichtes Ablenkungsmanöver. Es dient der Verschleierung der Tatsache, daß sich tatsächliche Machtverhältnisse faktisch nicht verschieben. Falls überhaupt nur im Zeitraster von Jahrhunderten.
Es muss schon im Zusammenleben sowas wie eine Ordnung, ein System geben, nachdem sich jeder zu richten hat. Wie gesagt, du hast zweifelsfrei Recht, aber wie sollte das in der Praxis realisiert werden?
Die Konstruktion von Utopien überlasse ich anderen.
Über die Bedeutung von Ritualen
Nihilator , Bayern, Sunday, 25.11.2012, 20:47 (vor 4182 Tagen) @ Joe
Begründe mir mal jemand schlüssig, woraus sich das Recht von irgendwem ableitet, mir bspw. die Verwendung von Glühlampen zu verbieten.
Macht doch gar keiner. Sie sorgen nur dafür, daß Du hier keine mehr kaufen kannst.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Politmafia
knn, Sunday, 25.11.2012, 20:42 (vor 4182 Tagen) @ Referatsleiter 408
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2299/welche-partei-ist-am-anti-feministischsten/
Leider ist ungültig dasselbe wie zu Hause bleiben, sonst wäre die Ungültigmachung, z.B. zerrissener Wahlzettel, eine Alternative.
http://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html
Leider werden ungültige Stimmen weder bei der Parlamentsbesetzung beachtet, noch bei der 5% Hürde, noch bei der Wahlkampfkostenerstattung.
Das hat sich die Polithunta schön eingerichtet.
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Bundestagswahlen 2013: Vorbereitungen aus antifeministischer Sicht
Nihilator , Bayern, Sunday, 25.11.2012, 20:51 (vor 4182 Tagen) @ Referatsleiter 408
Kurzum:
- Was wählt man?
- Geht man überhaupt wählen?
- Ist es besser den Wahlschein ungültig zu machen?
- Wählt man den Feind, damit der Zusammenbruch schneller kommt?
Ausgehend von der Absicht, dem Feind in Gestalt aller (durchweg linken) Systemparteien maximal schaden zu wollen, gibt es nur einen richtigen Weg: eine der vielen Kleinparteien wählen. Welche, ist ziemlich egal. Jede fehlende gültige Stimme geht denen an die Wahlkampfkostenerstattung, und das erreicht man mit ungültig oder nicht wählen nicht.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Diese Parteien standen 2011 zur Verfügung
pappi, Sunday, 25.11.2012, 23:40 (vor 4182 Tagen) @ Nihilator
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_politischen_Parteien_in_Deutschland
Da kann man schon ein paar kleine finden, so sie denn antreten.