Frauenquote in der SPD (Allgemein)
Sachse 
, Tuesday, 16.07.2013, 18:11 (vor 3939 Tagen)
Ein richtiger, guter Blogbeitrag.
Wie die Zeitschrift Die Welt (25.2.2013) berichtet, hatte die SPD zum Ende des vergangenen Jahres 477.037 Mitglieder. Das ist die geringste Mitgliederzahl seit dem Zweiten Weltkrieg, heißt es. Seit 1990, also kurz nach Einführung der Frauenquote, hat die SPD die Hälfte ihrer Mitglieder verloren. Wie Klaus Funken brichtet, geben deutlich mehr männliche Mitglieder als weibliche Mitglieder ihr SPD Parteibuch zurück.
...
Als politischen Instrument ist die Frauenquote eine Lachnummer. Sie sollte, nach ihrem kurzen Auftritt in der Geschichte der SPD ihren Hut nehmen dürfen und freundlich aber bestimmt aus der politische Arena komplementiert werden!
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Frauenquote in der SPD
André , Tuesday, 16.07.2013, 19:58 (vor 3938 Tagen) @ Sachse
Als politischen Instrument ist die Frauenquote eine Lachnummer.
Das ist ja im Prinzip nichts Neues. Daß diese Erkenntnis aber zu nichts führt, sondern die Frauenquote wie eine Seuche weiter um sich greift zeigt, daß die durch sie angerichtete Zerstörung gewollt ist! Deutlicher gehts ja kaum.
Frauenquote in der SPD
Holger , Tuesday, 16.07.2013, 20:37 (vor 3938 Tagen) @ Sachse
Ich denke, über den Zustand der sog. 'SPD' sagt ein Konterfei ihres großen vorsitzenden Mastschweins und das der großen fetten Ideologin, die ihr Kind vorsätzlich vernachlässigt, alles.
Hier im Kaff sind die meisten noch in der SPD. Sie sind der Gerontokratie zuzuordnen, die von den Jungdummen an Wahltagen zur Urne gekarrt werden, in der sie eh bald landen.
Es sind zumeist ganz biedere Leutchen, die halt einfach nur nicht mitgekriegt haben, daß Brandt tot ist und ansonsten ihre Rente von den postmodernen Genossinnen als Dispositionsmasse zur Alimentierung von Negern, schwerkrimminellen Arabern und stinkend fauler Kosovaren angesehen wird. Man kann ihnen ihre Blödheit gar nicht so recht übelnehmen.
Sie sind allerdings Sinnbild für den Unsinn, der sich "Demokratie" nennt.
Frauenquote in der SPD
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 16.07.2013, 21:16 (vor 3938 Tagen) @ Sachse
... Wie Klaus Funken brichtet, geben deutlich mehr männliche Mitglieder als weibliche Mitglieder ihr SPD Parteibuch zurück.
Der SPD habe ich schon vor Jahren geschrieben, dass sie solange männliche Mitglieder rausschmeißen sollen, bis die Mitgliederquote erfüllt ist. "Das ist unrealistisch" haben sie geantwortet.
Die Realität fängt an sie zu überholen!
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Frauenquote in der SPD
Sachse , Tuesday, 16.07.2013, 22:06 (vor 3938 Tagen) @ Sachse
Möchte mal noch auf die im Artikel verlinkte pdf hinweisen..
Dort ist u.a. dargelegt, dass eine unbefristete Frauenquote gegen die Verfassung verstößt.
Zumindest 1988 war das noch so.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Frauenquote in der SPD
Möchte mal noch auf die im Artikel verlinkte pdf hinweisen..
Dort ist u.a. dargelegt, dass eine unbefristete Frauenquote gegen die Verfassung verstößt.
Zumindest 1988 war das noch so.
Bei Parteien ist es ein zweischneidiges Schwert. Weil sie einerseits Demokratie abbilden sollen, andererseits auch Interessen.
Ich finde Frauenquoten in Parteien mit dem Grundgesetz vereinbar, aber "gerade so noch".
Ich hätte aber nichts dagegen, wenn ein Gericht entscheidet, dass es unvereinbar ist.
Frauenquote in der SPD
Sachse , Wednesday, 17.07.2013, 00:25 (vor 3938 Tagen) @ knn
Ich finde Frauenquoten in Parteien mit dem Grundgesetz vereinbar, aber "gerade so noch".
Nun ja, ich finde es aber erstaunlich oder faszinierend oder so, dass die SPD selber 1988 von einer Unvereinbarkeit mit dem Grundgesetz ausgeht.
Sinneswandel durch weibliche Waffen ?
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (