Vergewaötigt oder nur so dahingesagt? Die kommt aus Skandinavien. Da reichen üblicherweise lose Anschuldigungen um einen Mann in den Knast zu bringen (es muß ja nicht stimmen). Da ist dem Mutwillen Tür und Tor geöffnet. Scheint bei den Musels nicht zu funktionieren. Dann sollten die aber mal aufpassen, daß die nicht auch noch irgendwann feministisch unterwandert werden. Bestrebungen dieser Art gibt es ja wohl. (auf der anderen Seite: wenn man sich sämtliche Bestrebungen der letzten Jahrzehnte ansieht die "Moderne" in den Islam reinzudrücken, dann hat das regelmäßig nur zu einer Stärkung der Scharia geführt... bin gespannt, wie sich das entwickelt.)

Erstens, nicht jede Skandinavierin ist automatisch eine Falschbeschuldigerin. Die Deutschen sind ja auch nicht alle Nazis. So eine Aussage ist banal und dumm. Es gibt diese Fraktion von Skandinavierinnen und ich will das auch gar nicht abstreiten, siehe Julian Assange.

Aber ich vermute, hier liegt der Fall etwas anders.
Und ich habe bei Focus was interessantes was über ihren Chef gelesen:

Während Vergewaltigungs-Opfer Dalelv in einer Seemannskirche in Dubai ausharrt, zieht sich ihr Arbeitgeber in religiöse Wolken zurück. Dabei brüstet sich ihr Ex-Chef sogar mit besten Kontakten: Er behauptet, dass er „The One“ im Auftrag eines Engels gegründet habe – „um die Welt vor Ikea zu retten“...

...„Sie werden hiermit darüber informiert, dass wir Sie auf Grund Ihres unakzeptablen und unpassenden Betragens während des Betriebsausflugs nach Dubai mit sofortiger Wirkung von Ihrer Anstellung suspendieren“, ...

...Seither ist von „The One“ nichts weiter zu hören. Dabei hatte Dalelv nach ihrem Gang zur Polizei auch das Gespräch mit ihrem Unternehmen gesucht: „In den beiden Tagen nach der Anzeige hatte ich Kontakt mit ihnen. Sie baten mich, der Polizei zu folgen und zu sagen, dass es freiwilliger Sex war – damit die Sache vielleicht zu den Akten gelegt werden könne“, zitiert „Verdens Gang“ („VG“) die junge Frau....

...Auch die „höchste Leitung“ fühlt sich seit der Kündigung offenbar nicht mehr zuständig und hüllt sich in Schweigen. Dabei brüstet sich der Gründer der Möbelkette, der Schwede Thomas Lundgren, damit, Kontakt zu höheren Wesen zu pflegen: Weil ihm ein Engel erschienen sei, der ihm den Auftrag gegeben habe, „die Welt von Ikea zu retten“, habe er „The One“ überhaupt gegründet. So stellt er es jedenfalls auf der Internetseite des Unternehmens dar. Die Kette hat heute 15 Filialen, unter anderem in Katar, Dubai, Kuwait und Jordanien...

Aber irgendwie bleibt ein Geschmäckle. Nämlich, dass die Skandinavier nicht richtig ticken. Auch die Tochter vom norwegischen König gibt gegen Geld Sitzungen, weil sie Kontakt zu Engeln hat...

Bei Arne gibt es eine Lesermail, die besagt, dass der Mann zur gleichen Strafe verurteilt wurde. Weiß da jemand genaueres? Wäre ja schon der extrem frauenfeindlich. Da machen zwei das gleiche (außerehelicher Sex ist dort strafbar) und werden dann gleich behandelt. Aufschrei!!11!