Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bettina Röhl über grüne Kinderschänder und grüne Medien (Politik)

Werner ⌂ @, Wednesday, 24.07.2013, 04:46 (vor 3929 Tagen)

"Die grünen Missbrauchsopfer grüner Kinderschänder, um es zu wiederholen, die noch eisenhärter verschwiegen und unterdrückt wurden, als die inzwischen besonders von den Grünen thematisierten Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche, stehen vor einer grünen Mauer, die für sie bisher unüberwindlich war. [...] Jetzt steht auch die grüne Omertà der Medien auf dem Prüfstand." - Bettina Röhl: Propaganda und Aktionismus: die wahren Künste der Grünen, Wirtschaftswoche am 23. Juli 2013

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Bettina Röhl über grüne und bewegte Frauen

Werner ⌂ @, Wednesday, 24.07.2013, 04:50 (vor 3929 Tagen) @ Werner

"Auch die bei den Grünen fest im System verankerte Frauenemanzipation, schleppt einen tonnenschweren Makel mit sich herum. Ob Genderrecht oder Emanzipationsgesetz heute oder Gleichberechtigungsforderung vielfältiger Art früher: Die bewegten Frauen, besonders auch bei den Grünen, haben sich selbstsüchtig und übersteigert mit sich selbst befasst. Aber um die geschändeten und die missbrauchten Kindern haben sich die Frauen in der Bewegung, die zugeguckt haben, in schändlicher Weise nicht gekümmert.
Im Gegenteil: Sie haben mitgemacht. Bestenfalls in Sorgerechtsstreitigkeiten, wo es galt den Männern eins auszuwischen, haben Frauen das Kindeswohl als Waffe entdeckt. Die bewegten Frauen haben sich regelmäßig diametral anders verhalten, als die überwiegend große Zahl der Frauen und Mütter, die von dem grünen Virus nicht befallen sind.
Frauen haben in den furchtbaren Otto-Mühl-Kommunen oder den vielen ähnlich furchtbaren grünen Kommunen, unter anderem in der Odenwaldschule mitgemacht, weggeguckt, sich taub und gefühllos gestellt und bis heute die grüne Partei nicht an die Wand genagelt und ihr die historische Realität und Wahrheit abgetrotzt."
- Bettina Röhl: Pädophile Fratze, Wirtschaftswoche am 23. Juli 2013

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CDU-Fraktion im Hessischen Landtag

Werner ⌂ @, Wednesday, 24.07.2013, 07:13 (vor 3929 Tagen) @ Werner

Die CDU-Fraktion im Hessischen Landtag hat die ersten Analyse zu dem Thema herausgebracht.

URL
http://www.epenportal.de/core/files/magazin/file/ES31-Analyse_der_paedophilen_Vergangenheit_der_Gruenen.pdf
Titel
Das unangebrachte Schweigen der Grünen
Eine Analyse der pädophilen Vergangenheit der Grünen
Herausgeber
CDU-Fraktion im Hessischen Landtag
Datum
Juli 2013
Umfang
43 Seiten

http://wikimannia.org/Datei:Analyse_der_paedophilen_Vergangenheit_der_Gruenen.pdf

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"Ich glaube ... kein Wort."

Senec @, Wednesday, 24.07.2013, 08:38 (vor 3929 Tagen) @ Werner

Wann wird die Aufarbeitung der Grünen stattfinden?

WDR: Auch der bekannte Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit steht seit Monaten in der Kritik. 1975 hatte er in einem halb fiktiven Buch über seine Zeit als Erzieher geschrieben, es sei passiert, dass Kinder seine Hose geöffnet und ihn gestreichelt hätten. Cohn-Bendit kennzeichnete die Äußerungen wiederholt als dumme Provokation. Wie beurteilen Sie das?

Stratmann-Mertens: Ich war damals ja auch als Student in Frankfurt, als Cohn-Bendit und Joschka Fischer da waren. Ich habe an denselben Demonstrationen teilgenommen. Und ich muss sagen: Ich glaube Cohn-Bendit kein Wort, wenn er seine Äußerungen zum Sex mit Kindern heute als Provokation, als reine Theorie hinstellt.

Ja, ja. Die Grünen und die Pädos.

Wenn man das vorliegende Interview jedoch liest, dann kann man sich nur wundern.

Eckhard Stratmann-Mertens: Diese pädophile Strömung führte eine absolute Randexistenz. ...
Im Landesverband NRW waren das ganz wenige, vielleicht so bis zu zehn Leute, die für eine Legalisierung von Sex mit Kindern eintraten.

Absolute Randexistenz, ganz wenige, höchstens zehn (die sich für Legalisierung einsetzten, also nicht unbedingt Pädos waren)

Stratmann-Mertens: ... Das grün-alternative Selbstverständnis lautete halt: Alles ist zunächst einmal erlaubt, was für sexuelle Befreiung steht. Das sehe ich aus heutiger Sicht sehr kritisch.

Dafür stehen die Grünen doch heute noch, für die sexuelle Befreiung, oder? Im nachhinein kann jeder sagen: Heute sehe ich das kritisch.

Stratmann-Mertens: ... Ich wusste auch von dieser Emmaus-Kommune in Moers. Von sexuellen Übergriffen habe ich aber nie etwas gehört.

Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen?

Ob die Grünen überhaupt Lust haben sich ihrer Vergangenheit zu stellen? Daraus, wenn auch sehr spät, Konsequenzen ziehen?

Wie wäre es mit einem runden Tisch und mit einem Opferfonds?

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Opfer

Gismatis @, Basel, Wednesday, 24.07.2013, 10:41 (vor 3929 Tagen) @ Senec

Wie wäre es mit einem runden Tisch und mit einem Opferfonds?

Wie wäre es damit, dass sich erstmal Opfer melden? Von denen sieht und hört man nichts. Das finde ich verdächtig. Sind die Vorwürfe des Kindesmissbrauch nur Antigrünenpropaganda? Kann doch nicht so schwer sein, Täter und Opfer zu ermitteln. Wenn doch, ist das für mich ein Hinweis, dass die Vorwürfe aus der Luft gegriffen sind, mit dem Ziel, den Grünen zu schaden.

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Opfer

Sachse @, Wednesday, 24.07.2013, 11:42 (vor 3929 Tagen) @ Gismatis

Nein, die Opfer haben eine Erziehung genossen, eine grüne Erziehung. Da werden sie sich überlegen, sich zu outen.
Dass es die Ersten jetzt tun, die sind bekannt. Die ersten Täter auch.
Und, dass die Grünen Sex mit Kindern straf frei stellen wollten, dass sie kontinuierlich für die Frühsexualisierung schon im Kindergarten eintreten ist bewiesen.

Anti-Grün-Propaganda ?? Das Gegenteil ist bewiesen, nur die Grünen eiern da rum und beschönigen.

Wo siehst Du da ein Problem ?

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Opfer

Gismatis @, Basel, Wednesday, 24.07.2013, 23:11 (vor 3928 Tagen) @ Sachse

Dass es die Ersten jetzt tun, die sind bekannt. Die ersten Täter auch.

Falls das so ist, nehme ich meine Kritik zurück.

Und, dass die Grünen Sex mit Kindern straf frei stellen wollten, dass sie kontinuierlich für die Frühsexualisierung schon im Kindergarten eintreten ist bewiesen.

Das kann man nicht mit Kindesmissbrauch vergleichen.

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Opfer

Sachse @, Thursday, 25.07.2013, 06:18 (vor 3928 Tagen) @ Gismatis

Das kann man nicht mit Kindesmissbrauch vergleichen.

Doch, auf jeden Fall.
Man konfrontiert Kinder mit Etwas, was im der Gedankenwelt der Kinder einfach noch nichts zu suchen hat.

Dafür gibt es irgendwann die Pubertät.

Das "Üben" sexueller Bewegungen hat im Kindergarten und Grundschule einfach nichts zu suchen.

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Opfer

Senec @, Wednesday, 24.07.2013, 15:09 (vor 3929 Tagen) @ Gismatis

Wie wäre es mit einem runden Tisch und mit einem Opferfonds?


Wie wäre es damit, dass sich erstmal Opfer melden? Von denen sieht und hört man nichts.

Das du dich hier auf diese Art und Weise meldest wundert mich nicht.
Warum hört und sieht man nichts von den Opfern? Die Odenwaldschule hat es gezeigt. Wieviele haben sich gemeldet? Selbstmorde? Was ist passiert? Was hört man seit dem "kleinen" Skandälchen davon?

Deine Antwort ist purer Zynismus und ein Verhöhnen der Opfer. [image]

Das finde ich verdächtig. Sind die Vorwürfe des Kindesmissbrauch nur Antigrünenpropaganda?

Klar, ne, alles nur Propaganda. [image]

Kann doch nicht so schwer sein, Täter und Opfer zu ermitteln. Wenn doch, ist das für mich ein Hinweis, dass die Vorwürfe aus der Luft gegriffen sind, mit dem Ziel, den Grünen zu schaden.

Warum sollte es leicht sein? Nur weil es schwer bis unmöglich ist (viele der Beteiligten sind nicht mehr, Betroffene wissen es nicht mehr oder haben es verdrängt), sind für dich die Vorwürfe aus der Luft gegriffen?

Wenn es so wäre wie du es darstellst, dann ist es ein einfaches für die Grünen. Nur, warum gehen sie hier in Deckung? Bei der Kirche, Priester und Nonnen (Heimen, Schulen, Klöster...) waren die nicht so zurückhaltend. Aber jetzt? Wo sind sie?

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Opfer

Sachse @, Wednesday, 24.07.2013, 16:14 (vor 3929 Tagen) @ Senec

Wen es nicht so böse wäre könnte man über diese Logik lachen:

Selbstmörder, gibt es auch nicht. Sollen sich erst mal paar melden...

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Opfer

Senec @, Wednesday, 24.07.2013, 19:47 (vor 3929 Tagen) @ Sachse

Wen es nicht so böse wäre könnte man über diese Logik lachen:

Selbstmörder, gibt es auch nicht. Sollen sich erst mal paar melden...

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Wer weiß wie viele es waren (nicht nur in der Odenwaldschule)?

Linke sind wirklich das Letzte. Am Ende wird die große Rechnung kommen, unausweichlich. [image]

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Opfer

Gismatis @, Basel, Wednesday, 24.07.2013, 23:41 (vor 3928 Tagen) @ Sachse

Selbstmörder, gibt es auch nicht. Sollen sich erst mal paar melden...

Was soll der Blödsinn? Selbstmörder hinterlassen eine Leiche. Das ist doch wohl eindeutig genug. Ich habe auch nicht geschrieben, dass ohne Opfer, das sich zu erkennen gibt, kein Missbrauch stattgefunden hat.

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Opfer

Sachse @, Thursday, 25.07.2013, 06:22 (vor 3928 Tagen) @ Gismatis

Komm, gib zu, dass auch Du grinsen musstest !

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Opfer

Gismatis @, Basel, Wednesday, 24.07.2013, 23:31 (vor 3928 Tagen) @ Senec

Warum hört und sieht man nichts von den Opfern? Die Odenwaldschule hat es gezeigt. Wieviele haben sich gemeldet? Selbstmorde? Was ist passiert? Was hört man seit dem "kleinen" Skandälchen davon?

Das Thema Grüne und Kindesmissbrauch ist seit Monaten in den Medien. Als Opfer würde ich das als Einladung betrachten, mich öffentlich zu äußern.

Deine Antwort ist purer Zynismus und ein Verhöhnen der Opfer.

Das Risiko, dass meine Kritik so rüberkommt, gehe ich ein. Schon zu oft wurde Kindesmissbrauch behauptet, wo keiner war. Großer Schaden wurde angerichtet, weil Anschuldigungen bedingungslos gelaubt wurden, weil Skepsis als Demütigung des Opfers galt und deshalb verboten war. Deshalb muss man immer genau hinschauen, auch wenn wirkliche Opfer dies als Kränkung empfinden könnten.

Warum sollte es leicht sein? Nur weil es schwer bis unmöglich ist (viele der Beteiligten sind nicht mehr, Betroffene wissen es nicht mehr oder haben es verdrängt), sind für dich die Vorwürfe aus der Luft gegriffen?

Das habe ich nicht geschrieben. Die Vorwürfe können stimmen oder auch nicht. Im Moment herrscht ein Verdacht. Es ist die Aufgabe der Justiz, aufzuklären, ob die Vorwürfe stimmen oder nicht. Die Grünen könnten dabei helfen, indem sie eine interne Untersuchungskommission einrichten würden.

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Opfer

Sachse @, Thursday, 25.07.2013, 06:28 (vor 3928 Tagen) @ Gismatis

Das Thema Grüne und Kindesmissbrauch ist seit Monaten in den Medien. Als Opfer würde ich das als Einladung betrachten, mich öffentlich zu äußern.

Oder, wenn man ein Grüner ist eben auch nicht.
Erinnere dich bitte an diesen Fall, als "Flüchtlinge" in einem Berliner Zeltcamp eine "Helferin" vergewaltigten.
Diese berichtete in Ihrer linken Internetheimat und wurde dort beschimpft, "sie solle sich mal nicht so haben"
(War hier mal Thema)

Wer also zu den GRÜNen gehört wird dieses Thema auch als Opfer meiden, um der Partei nicht zu schaden...

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Die Grünen mit den Nazis zu vergleichen, würde die Nazis regelrecht beleidigen!

Kalle Wirsch, Wednesday, 24.07.2013, 10:34 (vor 3929 Tagen) @ Werner

Die Grünen, die sich vermeintlich dem Umweltschutz verschrieben haben, haben die deutsche Natur schwerer verunstaltet und geschädigt, als alle Industriegenerationen vor uns.

Überall großflächig verspargelte Landschaften, Raps- und Mais-Monokulturen, die Felder vollgestellt mit Solarbrettern zwischen denen kein Sonnenstrahl mehr die Lebewesen auf der Erde trifft und nicht zu vergessen die Biogasanlagen. Bezahlen müssen diesen Irrsinn die normalen Bürger, den Profit streichen die "grüne Mafia" ein.

Mit diesem Unsinn einher geht auch noch die gezielt forcierte Asozialisierung und erzwungene Bindungslosigkeit unserer Jüngsten. Ich glaube, wenn man die Grünen mit den Nationalsozialisten vergleichen würde, dann würde man diese noch beleidigen.

Wenn ich an der Macht wäre, dann würde ich diesen ganzen Irrsinn stoppen. Die Grünen würden in Straflager kommen und müssten lebenslang für die von ihnen verursachten Schäden arbeiten. Die Parteiführung würde ich in einem Zoo der Öffentlichkeit als Warnung zugängig machen.

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