Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männer als Opfer: Die lila Faust - taz.de (Allgemein)

Oliver, Saturday, 27.07.2013, 07:05 (vor 3934 Tagen)

Bessere Kommentare als dieser Anti-Antifeminismus-Käse:


Gast

Merke: Männern monokausal die Schuld an allem geben ist emanzipatorische Geschlechterpolitik und hoher theoretischer Qualitätsstandard.

Kritik an einigen Auswüchsen des Feminismus gehört grundsätzlich zu irgendwelchen religiösen und rechten Fanatikern in die Schublade gesteckt, weil man so einfacher drauf kloppen kann ohne ein Argument zu liefern. Das ist dann Qualitätsjournalismus.

http://www.taz.de/Essy-Menner-ls-Opfer/!120714/

--
Liebe Grüße
Oliver


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Die lila Faust der taz.

adler @, Kurpfalz, Saturday, 27.07.2013, 10:45 (vor 3934 Tagen) @ Oliver

Bessere Kommentare als dieser Anti-Antifeminismus-Käse:

Ist doch immer so. Der Niedergang der Printmedien ist ja nicht vom Himmel gefallen. Die Qualitätsschurnalissen sind zu eine peer-group geworden, die auf die Leser spuckt.

Der beste Kommentar bisher ist von Claudia Cometh
http://www.taz.de/!ku440/
EInmal abgesehen vom typisch verschwurbelten Gender-Stil wird so getan, als sei erst durch das Auftreten eines unangenehmen Phänomens die Qualität des Diskurses gesunken, die vorher hoch war und dieser Verlust beklagt (ungefähr so als sei plötzlich ein Furz in einer Kaffeetafel aufgestiegen).
... einige Bände der Ikone Judith Butler aufschlagen, gibt es in jeder anständigen Genderbib., irgendwo, wo spielt keine Rolle, wer das 3 Seiten lang aushält, kann Gender studieren und darüber promovieren (sog. Butler-Test).
...
Anscheinend ist hier ein Hühnerhaufen, der bislang gemächlich über andere herzog, aufgeschreckt und fängt an zu lamentieren. Anders lassen sich solche Artikel nicht erklären. Dass Männer zu Opfern gemacht werden, zeigt schon ein Blick auf das Sterblichkeitsalter und die Mortalitätsursachen. Wenn das Frauen beträfe, und sie im Durchschnitt fast 5 Jahre früher sterben würde, würden die Genderisten vor Wut heulen und längst Sterbequoten fordern.

--
Go Woke - Get Broke!

Def. Journallie: "Peer-Group, die auf Leser spuckt"

Mr.Präsident @, Sunday, 28.07.2013, 08:16 (vor 3933 Tagen) @ adler

Ist doch immer so. Der Niedergang der Printmedien ist ja nicht vom Himmel gefallen. Die Qualitätsschurnalissen sind zu eine peer-group geworden, die auf die Leser spuckt.

Hervorragend formuliert! :-D

Anmerkung:
Peer-Group = Gruppe von Gleichgestellten
(Siehe auch: "Gleichschaltung")

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Es ist egal welche Farbe die Ratte hat, es bleibt eine Ratte.

Referatsleiter 408, Saturday, 27.07.2013, 11:43 (vor 3934 Tagen) @ Oliver

Es scheint so, als wenn dem Begriff "Feminismus" mittlerweile eine negative Bedeutung beigemessen wird. In diesem Beitrag wird ja zweifelsfrei hilflos versucht zu argumentieren: "Der Feminismus ist ja gar nicht so!" Doch er ist so und er ist noch viel schlimmer als es sich uns öffentlich so darstellt.

Wir werden die feminisitsche Vergangenheit eines nahen Tages juristisch (nicht mit dieser Justiz!) aufarbeiten.

Diesen Beitrag entnehme ich zwischen den Zeilen eine perspektivische Option: Man wird sich vom Feminismus als "Worthülse" trennen und mit anderen verbalen Konstrukten diesselbe Scheiße weiter fortführen wollen. Genau da müssen wir bereits jetzt einhaken und Argumentationsblockaden errichten. Es ist egal welche Farbe die Ratte hat, es bleibt eine Ratte.

Männer als Opfer: Die lila Faust - taz.de

Jochen Lembke, Saturday, 27.07.2013, 14:59 (vor 3934 Tagen) @ Oliver

In Deutschland läuft das immer so, wenn man sich unangenehmer Probleme und Diskussionen entledigen will, dann sagt man: "Das ist rechts."
"Ja und...?", möge dann ein Gast und Diskussionsteilnehmer aus dem Ausland fragen.
"Ja nichts und, das ist rechts, damit brauche ich mich nicht auseinanderzusetzen!"
"Ah, so die Deutschen", mag dann der Gast aus dem Ausland denken, bei ihm in der Heimat ist das eben kein Grund sich mit einem Standpunkt nicht auseinanderzusetzen, nur weil er rechts ist.

Ausländer sagen, dass Deutsche einen Knall in Sachen "Geschichte" haben!

Kalle Wirsch, Saturday, 27.07.2013, 15:19 (vor 3934 Tagen) @ Jochen Lembke

Du musst dich mal mit Ausländern zur "deutschen Vergangenheit" unterhalten. Die zeigen uns allen einen Vogel. Sicher, keiner wird die Vernichtungslager legitimieren oder loben, aber der normale Umgang mit einem Zeitraum, dessen Symbole nicht mehr gezeigt werden dürfen, führt nur zum Kopfschütteln. Es gibt kein 2. so beklopptes Volk, was sich so selbst Feuer unterm Kessel macht in dem es sitzt.

Schau mal hier: http://www.thewarandpeacerevival.co.uk/

Deutsche (auch historische) Uniformen sind da völlig normal. Über sowas rümpft manch einer die Nase, aber eine Frauenbeauftragte in Zivil, die regt hier keinen auf.

Ausländer sagen, dass Deutsche einen Knall in Sachen "Geschichte" haben!

roser parks ⌂ @, Saturday, 27.07.2013, 18:24 (vor 3934 Tagen) @ Kalle Wirsch

Du musst dich mal mit Ausländern zur "deutschen Vergangenheit" unterhalten.

Stimmt schon! Da fragt man sich manchmal, wer hier jetzt der nationalsozialistisch Veranlagte ist.

Die zeigen uns allen einen Vogel. Sicher, keiner wird die Vernichtungslager legitimieren oder loben, aber der normale Umgang mit einem Zeitraum, dessen Symbole nicht mehr gezeigt werden dürfen, führt nur zum Kopfschütteln. Es gibt kein 2. so beklopptes Volk, was sich so selbst Feuer unterm Kessel macht in dem es sitzt.

Schau mal hier: http://www.thewarandpeacerevival.co.uk/

Deutsche (auch historische) Uniformen sind da völlig normal.

Wieso, denn? Ist das verboten?
www.youtube.com/watch?v=h7z1A3tm2dA
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=FFeHGa9wOOE&t=673
Manchmal machen wir uns hier wohl doch etwas vor?:-D

Ausländer sagen, dass Deutsche einen Knall in Sachen "Geschichte" haben!

Jochen Lembke, Saturday, 27.07.2013, 18:50 (vor 3934 Tagen) @ roser parks

Ich war fast vier Jahre im Ausland, das erweitert den Horizont.
Es erweitert aber eben auch die Sicht auf die Heimat.
Neben anderen typisch deutschen Eigenschaften sieht man halt besonders das deutsche Trauma...

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