Schaut Euch das mal genau an. Wer beim Jobcenter keine Verträge unterschreiben will, also sich freiwillig der Schikane aussetzt oder sich sinnlosen Maßnahmen verweigert bekommt nicht mehr wie damals den Knüppel auf den Kopf, sondern wird von der Pädagogen-SA bearbeitet:
3. Wann sollten die Sozialen Dienste der Berliner Sozialämter in Anspruch genommen werden?
Eine eindeutige und abschließende Darstellung aller psychosozialen Problemsituationen, die eine Weiterverweisung in die Sozialen Dienste zwingend erforderlich machen, kann es nicht geben. Es lassen sich jedoch durchaus Anhaltspunkte beschreiben, die möglicherweise auf eine psychosoziale Lebensproblematik schließen lassen, aus denen sich die Notwendigkeit einer professionellen Betreuung ( s.u. 1. genannten Aufgaben des Sozialdienstes ) ergeben könnte. Vor Inanspruchnahme der Sozialen Dienste empfiehlt sich immer eine Absprache, da das Angebot von den vorhandenen Ressourcen abhängt.
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Abbruch / Verweigerung von Angeboten ( z.B. auch Motivationsmangel )
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Verweigerung zum Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung
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Schwierigkeiten bei der Erfüllung von Mitwirkungspflichten ( auch Verweigerung
http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-soziales/sicherung/umsetzung_sgb_ii/fallmanager_info_psych_betreuung.pdf?start&ts=1173103289&file=fallmanager_info_psych_betreuung.pdf