Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutscher Feminismus kostet: 5.800.000.000.000,- € oder 11.600.000.000.000 DM (Allgemein)

Mr.Präsident @, Monday, 29.07.2013, 12:52 (vor 3924 Tagen)
bearbeitet von Mr.Präsident, Monday, 29.07.2013, 13:00

Da Feminismus und Schuldenberg einher gehen kann man davon ausgehen, dass der Schuldenberg das Ergebnis des Feminismus ist. Offenbar hat auch die Bild - unter anderem wegen dem Flachwixer "Wagner" und seinen "Briefen an die Leser (oder so)" - erhebliche Einbußen im Verkauf, denn ansonsten würde die Redaktion wohl nicht so deutlich mit Zahlen raus rücken:

26.07.2013
5,8 Billionen Euro!
Deutsche Schulden in Wahrheit deutlich höher

Ach so, bevor ich es vergesse:
Es ist wohl davon auszugehen, dass irgendwer dieses Geld zurück haben will. Und zwar samt der Zinsen. :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Kann man so pauschaliert nicht sagen.

Kalle Wirsch, Monday, 29.07.2013, 13:21 (vor 3924 Tagen) @ Mr.Präsident

Das der Feminismus diese Schulden versursacht hat, kann man sicher so direkt nicht zuordnen. Ganz sicher hat er einen großen Teil davon jedenfalls verursacht, denn der Förderirrsinn und der reale Rückgang an Leistung infolge von Männerdiskriminierung kann man konkret in Zahlen vermutlich gar nicht ausdrücken. Um z.B. den Schaden zu berechnen, den ein Mann kausal im Scheidungs-/Sorgerechtskrieg verursacht, müsste man sehr komplexe Berechnungen anstellen. Fakt ist, dass Männer in solchen Lebenssituationen weniger leistungsfähig bzw. leistungsbereit sind. Warum auch?

Die Frage ist: Wem muss das Land die Schulden eines Tages zurückzahlen? Den Banken? Die haben sich doch selbst erst gerade beim Staat Geld zum Überleben gepumpt! Die notleidenden Pleitebanken und der Pleitestaat, eigentlich ein Szenario, was man so nicht glauben kann. Ich denke, dass die uns da oben ordentlich wieder die Hucke volllügen und uns ein „schlechtes Gewissen“ einreden wollen, um weiterhin selbst sich am Troge des Volksvermögens tagtäglich besinnungslos fressen zu können. Wenn´s bedenklich wäre, würde doch Schäuble keine weiteren Schulden machen. Wobei ich den als Anwalt grundsätzlich für irre halte.

Uns kann das eigentlich egal sein und eines ist gewiss: Die nachfolgende Generation wird für diese möglichen Schulden den Buckel nicht krumm machen. Wozu? Die müssen das nicht und so bin ich felsenfest davon überzeugt, dass die Jugend hier eines Tages einen „Schuldenschnitt“ vornehmen wird. Einige Politiker und deren Kalfaktoren, die den Willen des Volkes dann missachten, werden dann sicherlich die Realität handfest vermittelt bekommen. Die Abkehr von Wert- und Moralvorstellungen wird dazu ganz sicher auch ein „treibendes Element“ sein. Leute, die sich keine Raste mehr machen, denen ist das alles egal. Die ziehen ihr Ding knallhart durch. Insofern wird die Politik die Folgen ihres eigenen Wirkens eines Tages zu spüren bekommen. Hoffentlich erlebe ich diese Verhanfungen noch.

Ich interpretiere die Zahlen anders

knn, Monday, 29.07.2013, 13:25 (vor 3924 Tagen) @ Mr.Präsident

Meiner Meinung nach sagen die Zahlen etwas anderes aus: Dass das Prinzip "Staatsfinanzierung durch Einkommens-, Umsatz-, Lohn- etc. -Steuer" ein Totalversagen ist.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Das sehe ich nicht so!

Conny, NRW, Monday, 29.07.2013, 14:41 (vor 3924 Tagen) @ Mr.Präsident

Der staatliche Schuldenberg ist nur ein Zeichen dafür, daß es genug Menschen gibt, die mehr verdienen, als sie ausgeben, und für das Versparte einen relativ sicheren Hafen möchten.

Die Schuldenberge - nicht nur in der öffentlichen Hand - sind Systemimmanent, da mit deren Tilgung auch die Vermögen der Wohlhabenden verschwunden wären und wir unser täglich Brot per Tauschhandel erwerben müßten. Da gerade in Krisenzeiten das Geld nicht so sehr in die Privatwirtschaft fließt, muß heute eben zur Abwendung deflationärer Tendenzen der Staat als Schuldner einspringen - ob er will oder nicht.

Das sehe ich nicht so!

Senec @, Monday, 29.07.2013, 15:07 (vor 3924 Tagen) @ Conny

... muß ... der Staat als Schuldner einspringen - ob er will oder nicht.

Muß er? Oder ist das mit den Schulden etc. womöglich etwas anders gelagert? Sprang hier der Feminismus nicht einfach auf einen fahrenden Zug auf?

Fragen über Fragen.

[image] Der Staat als Beute
(Quelle: amazon.de)
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Joo!

Kalle Wirsch, Monday, 29.07.2013, 15:16 (vor 3924 Tagen) @ Senec

Ihr diskutiert über etwas, was schon längst entschieden ist. Am Beispiel von Zypern habt ihr doch gesehen, wer für die Schulden gerade stehen muss. Aus politischen Gründen hat man die kleinen Leute dort noch verschont, damit man hier noch in Ruhe weiter schmarotzen kann. Aber das dicke Ende kommt und man wird es sich da holen, wo man etwas holen kann. Das Volk hat immer für die Fehler von Idioten zahlen müssen. Es gibt kein Beispiel wo es anders war. So wird das gesamte deutsche Volk und nun auch die Zugewanderten für die Folgen des Merkel-Feminismus auf deutschen Boden haften. Die politische Klasse hat ihr Vermögen schon längst draußen. Denen ist nur wichtig, dass sie den "letzten Flieger" nicht verpassen bzw. die Ratten-Route außer Landes nehmen können. Andernfalls müssten sie damit rechnen, dass ihnen der Bürger vor Wut den Scheitel neu zieht.

Das sehe ich nicht so!

Conny, NRW, Monday, 29.07.2013, 15:27 (vor 3924 Tagen) @ Senec

Muß er? Oder ist das mit den Schulden etc. womöglich etwas anders gelagert? Sprang hier der Feminismus nicht einfach auf einen fahrenden Zug auf?

Ja, das muß er, wenn es nicht in einer Deflation enden soll, aus der man kaum noch heraus kommt, wie man doch an Japan schön sehen konnte. Es gibt eben bei unserem Geldsystem kein wirklich wirksames Mittel, eine moderate Inflation aufrecht zu erhalten, die nötig ist, um das Geld in Umlauf zu halten.

Das sehe ich nicht so!

Senec @, Monday, 29.07.2013, 16:02 (vor 3924 Tagen) @ Conny

Es gibt eben bei unserem Geldsystem kein wirklich wirksames Mittel, eine moderate Inflation aufrecht zu erhalten, die nötig ist, um das Geld in Umlauf zu halten.

Ähem, 'eine moderate Inflation ist nötig, um das Geld in Umlauf zu halten'???

Wirksame Mittel um einen Kollaps zu verhindern gibt es bestimmt.
Die Frage ist nur, ob man diese Mittel nutzen will, oder ob man den Kollaps billigend in Kauf nimmt.

Folge dem Link, lies den Artikel. Und siehst du Ähnlichkeiten? Mit Heute? Mit dem Feminismus/Sozialismus?

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Das sehe ich nicht so!

Conny, NRW, Monday, 29.07.2013, 17:34 (vor 3924 Tagen) @ Senec

Es gibt eben bei unserem Geldsystem kein wirklich wirksames Mittel, eine moderate Inflation aufrecht zu erhalten, die nötig ist, um das Geld in Umlauf zu halten.


Ähem, 'eine moderate Inflation ist nötig, um das Geld in Umlauf zu halten'???

Eine Inflation ist nicht so schlimm! Schlimm ist eine Deflation, da man dann das Geld zu Horten beginnt - die Kaufkraft einer Geldeinheit steigt - und nur wenn es nicht anders geht, gibt man es aus. Das sorgt auch für eine Massenarbeitslosigkeit. In einer Inflation hingegen, will man das Geld möglichst schnell ausgeben. Wobei es zur einer gallopierenden Inflation wohl nur dann kommen kann, wenn die Gelddrucker angeworfen werden und gleichzeitig mehr Bedarf vorhanden ist, als Waren angeboten werden. Das ist wohl oft nach Kriegen der Fall.

Komisch, daß man sich in Deutschland nur an die Inflationen nach den beiden verlorenen Kriegen erinnert, nicht aber an die Deflationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation#Deflationen_in_der_Geschichte

Wirksame Mittel um einen Kollaps zu verhindern gibt es bestimmt.
Die Frage ist nur, ob man diese Mittel nutzen will, oder ob man den Kollaps billigend in Kauf nimmt.

Deflation - Krieg - Inflation!
Meiner Meinung ist die Deflation der beginn des Kollaps.

Folge dem Link, lies den Artikel. Und siehst du Ähnlichkeiten? Mit Heute? Mit dem Feminismus/Sozialismus?

Ich sehe nicht wirklich eine Ähnlichkeit zu heute. Damals war gerade der erste Weltkrieg zuende und heute leben wir in einem Waffenstillstand (Friedensvertrag haben wir keinen), der allerdings schon fast 70 Jahre hält.

Eher erkenne ich in dem heute eine Situation, wie es sie in der großen Depression in den USA gab. Kleiner Unterschied: Heute wird alles unternommen, um nur nicht in eine Deflation abzurutschen. Im Unterschied zu Deutschland und indirekt heute auch ganz Europa, sitzt diese Deflation in den USA noch in den Köpfen.

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