Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen als Besserverdiener - Deutschlands Zukunft... (Allgemein)

Swen, Sunday, 04.08.2013, 13:12 (vor 3926 Tagen)

Frauen als Besserverdiener: Mongolische Männer fordern Gleichberechtigung

Ihre Frauen bringen das Geld nach Hause und haben die besseren Jobs: Viele Männer in der Mongolei fühlen sich abgehängt. Jetzt fordern sie eine neue Gleichberechtigung - für benachteiligte Männer.

Ulan Bator - Der Mongole Amarsaikhan Gantulga sitzt am Steuer seines Autos und ärgert sich. Erstens bleibt der Wagen im matschigen Boden um die mongolische Hauptstadt Ulan Bator ständig stecken. Und zweitens ist da noch das Problem mit der Rollenverteilung in seinem Heimatland.

Während seine Frau nämlich viel Geld als Finanzleiterin in einem Hotel verdient, schlägt der 34-jährige Gantulga sich mit Gelegenheitsjobs als Fahrer oder Wachmann durch. "Das ist auf jeden Fall unfair", klagt er. Emanzipation der Frauen ist seiner Ansicht nach wichtig - aber für Männer, erzählt er, ist es mittlerweile sehr schwer geworden, einen Job zu finden. Deshalb wünscht er sich einen Wandel. Eine Art Gleichberechtigung andersherum...

http://www.spiegel.de/panorama/mongolische-maenner-fordern-gleichberechtigung-a-914700.html

Klingt sicher dramatischer als es ist.

Referatsleiter 408, Sunday, 04.08.2013, 14:20 (vor 3926 Tagen) @ Swen

Das klingt auf den ersten Blick sicher dramatisch, aber die Alte wird ja wohl ihr Geld in die Familie einbringen. Damit juckt den Mann das eigentlich nicht, wenn er vor´m Laden sitzt und Bier trinken kann. Warum soll eigentlich nicht mal die Frau ein paar Jahrhunderte das Geld ranschaffen und der Mann davon shoppen gehen? Wenn die Alte das Gewalt in der Familie alleine verwamst, dann würde ich als Mann Unterhaltsansprüche einklagen. Man(n) will ja am Erfolg beteiligt werden.

Die Mongolen haben ein großes Land und sicher ist das nicht so kontrollierbar. Als Mann kann man da sicher vor Unterhaltsabzockschlampen gut fliehen und woanders unbehelligt leben.

Männer haben ein ethisches Recht auf Schutz ihrer Leistungsfähigkeit

Kalle Wirsch, Sunday, 04.08.2013, 15:04 (vor 3926 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ja, ich finde auch, dass Männer mittlerweile ein ethisches Recht auf Schutz ihrer Leistungsfähigkeit haben. Es ist nicht mehr zeitgemäß, dass der Mann die Versorgung der Familie garantiert. Frauen haben diese Rolle auch einmal zu übernehmen.

Männer ziehen sich immer mehr aus dem Wertschöpfungsprozess zurück und werden zu Leistungsempfängern. Das ist gut so. Der Druck auf Frauen wird dadurch steigen, jedoch ist diese Entwicklung, ursächlich angekurbelt durch den Feminismus, unumkehrbar. Bisher haben Frauen nicht verstanden, was ihnen der Feminismus da eigentlich wirklich eingebrockt hat: keinen Mann, Kinder in der Kita und Schichtarbeit am Band. Aber aus der Nummer kommen sie jetzt nicht mehr raus.

Männer haben ein ethisches Recht auf Schutz ihrer Leistungsfähigkeit

roser parks ⌂ @, Sunday, 04.08.2013, 15:16 (vor 3926 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ja, ich finde auch, dass Männer mittlerweile ein ethisches Recht auf Schutz ihrer Leistungsfähigkeit haben. Es ist nicht mehr zeitgemäß, dass der Mann die Versorgung der Familie garantiert. Frauen haben diese Rolle auch einmal zu übernehmen.

Männer ziehen sich immer mehr aus dem Wertschöpfungsprozess zurück und werden zu Leistungsempfängern. Das ist gut so. Der Druck auf Frauen wird dadurch steigen, jedoch ist diese Entwicklung, ursächlich angekurbelt durch den Feminismus, unumkehrbar. Bisher haben Frauen nicht verstanden, was ihnen der Feminismus da eigentlich wirklich eingebrockt hat: keinen Mann, Kinder in der Kita und Schichtarbeit am Band. Aber aus der Nummer kommen sie jetzt nicht mehr raus.


Das mag alles richtig sein, nur wird diese Entwicklung nicht von Dauer sein!
Es wird im Chaos enden! Ich sehe bei den derzeitigen Frauentätigkeiten keine wertschöpfende tragbare Wirtschaftsansätze. Auch wurde es zu viel gefördert!

Es wird wieder Wunderwaffen und Hoffnung geben!

Kalle Wirsch, Sunday, 04.08.2013, 15:52 (vor 3926 Tagen) @ roser parks

Nein! ... glaubst du etwa an ein Versagen der Professorinnen und des Schavan´schen Professorinnen-Programm? Es sind die Wunderwaffen, von denen die Führerin eines Tages fabulieren wird.

Denke nur an die vielen Gender-Lehrstühle und die damit verbundenen Arbeitsplätze. Wie viele Frauen verdienen bereits ihr Einkommen in Behörden, öffentlichen Dienst und harten Bürotätigkeiten der Wirtschaft. Das ist doch der Beweis dafür, dass Deutschland eine enorme Wirtschaftskraft hat. Werktätige Frauen werden das Ruder herumreißen.

Nee, ich schmeiß mich weg. Hab mich vor Lachen fast entstuhlt. Ich muss vorsichtig sein, dass ich von der Merkel kein Angebot als Redenschreiber bekomme und dann neben der Wunderkerze Seibert in der Bundespressekonferenz sitze.

:-)

Klingt sicher dramatischer als es ist.

Ausschussquotenmann, Sunday, 04.08.2013, 22:24 (vor 3926 Tagen) @ Referatsleiter 408

Warum soll eigentlich nicht mal die Frau ein paar Jahrhunderte das Geld ranschaffen und der Mann davon shoppen gehen? Wenn die Alte das Gewalt in der Familie alleine verwamst, dann würde ich als Mann Unterhaltsansprüche einklagen. Man(n) will ja am Erfolg beteiligt werden.


Weil Frauen das ganz einfach nicht machen. Der Trieb des Mannes Frauen und Kinder zu versorgen ist eben größer als der einer Frau einen Mann auszuhalten. Das hat biologische Gründe und wird sich auch nicht ändern, außer die Erfinden den Menschen neu. Die Justiz wird Deinen Forderungen nicht nachkommen.

Traurig sagt er: „Als berufstätiger Vater hast du gar keine Chance.“

Yussuf K., Sunday, 04.08.2013, 22:56 (vor 3926 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Unter Beachtung der deutschen, asozialen und väterfeindlichen Rechtssprechung darf man als Vater nicht den Fehler machen, regelmäßig einer Erwerbstätigkeit nachzugehen!

"Es sind vor allem zwei Gründe, auf die der Richter seine Entscheidung stützte. Zum einen stellte er fest, dass die Mutter die Hauptbezugsperson für die Kinder sei, sie war jahrelang gar nicht oder in Teilzeit berufstätig. Zum anderen meldete er Zweifel am Betreuungsmodell des in Vollzeit berufstätigen Vaters an, das auch Verwandte mit einplante. Die Mutter hingegen hatte angekündigt, sie werde im Rheinland nicht arbeiten. Der Richter lobte, sie könne „sich in der ganzen Zeit um das Wohl der Kinder, gerade in der schwierigen Eingewöhnungszeit, kümmern“.

Peter Lutvik stochert wütend mit dem Löffel in seiner Teetasse. „Natürlich war meine Frau jahrelang die Hauptbezugsperson für die Kinder“, schimpft er, „so war das ja abgesprochen zwischen uns: Ich habe das Geld für unsere Familie verdient!“

Traurig sagt er: „Als berufstätiger Vater hast du gar keine Chance.“

http://www.nwz-inside.de/News/Deine-Welt/Spotlight/Auf-Wiedersehen-lieber-Papa,24085

Fort ist die Schlampe und mit ihr die Kinder ... ob sie wollen oder nicht .....

Traurig sagt er: „Als berufstätiger Vater hast du gar keine Chance.“

Ausschussquotenmann, Sunday, 04.08.2013, 23:22 (vor 3926 Tagen) @ Yussuf K.

> Unter Beachtung der deutschen, asozialen und väterfeindlichen Rechtssprechung darf man als Vater nicht den Fehler machen, regelmäßig einer Erwerbstätigkeit nachzugehen!

Das gewünschte Ergebnis stand davor wahrscheinlich schon fest. Es musste nur noch begründet werden. Wäre der Vater nicht erwerbstätig gewesen hätte er die Kinder nicht bekommen, weil er faul und verwahrlost ist.

Traurig sagt er: „Als berufstätiger Vater hast du gar keine Chance.“

Peter, Monday, 05.08.2013, 09:08 (vor 3926 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Der Exmann zeigt wunderbar vor, was zudem ein Problem der Männerrechtler ist. Die typische Autoritätshörigkeit des Zuchtsprogramm vieler Generationen in Deutschland. Die glauben wortwörtlich das, was von der Kanzel gepredigt wird.

Der Mann hatte aber so oder so keine Chance, weil er ein Mann ist! - Man könnte ja auch behaupten, dass die Kinder besser beim Vater aufgehoben seien, weil er sie und sich alleine versorgen kann.....

Ist aber wurscht.

Traurig sagt er: „Als berufstätiger Vater hast du gar keine Chance.“

Peter, Monday, 05.08.2013, 09:09 (vor 3926 Tagen) @ Yussuf K.

Unter Beachtung der deutschen, asozialen und väterfeindlichen Rechtssprechung darf man als Vater nicht den Fehler machen, regelmäßig einer Erwerbstätigkeit nachzugehen!


Wer die Prämissen von Idioten übernimmt, ist selbst ein Idiot. Scheidungsindustrie ist völlig verblödet.

Leistung muss sich wieder lohnen!

Kalle Wirsch, Monday, 05.08.2013, 09:37 (vor 3926 Tagen) @ Peter

Wer die Prämissen von Idioten übernimmt, ist selbst ein Idiot. Scheidungsindustrie ist völlig verblödet.

Ich glaube du verstehst ihn nicht. Also es ist so: Keiner wird etwas gegen Arbeit haben, da er sich von dem Ergebnis seiner Wertschöpfung etwas leisten kann. Nun kommt da ein Rechtsstaat und eine Schlampe daher und wollen einen großen Teil des Ergebnisses der Wertschöpfung. Ist das gerecht? Sicher nicht, also muss man verhindern, dass jemand etwas von der Wertschöpfung erfährt. Dann geht nämlich nichts vom Mehrwert verloren und Arbeit macht sogar Spass, Leistung lohnt sich wieder. Genau das hat doch die FDP gesagt und die sind ja sogar (noch) in der Regierung. Jedenfalls kann ich da nicht widersprechen.

Leistung muss sich wieder lohnen!

Peter, Monday, 05.08.2013, 12:27 (vor 3926 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich verstehe ihn und Dich sehr gut: Arbeiten lohnt sich nicht, weil man von anderen eh abgezockt wird. Aber wer meint, deswegen nach Thailand zu flüchten, schrittweise von Ingenieur, Verkäufer zur Schreibkraft sich selbstgewollt zu degradieren, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Cash-Couch-Mami mehr eigenes in ihrer H4-Wohnung hat als er. Nur ein prominentes Beispiel. Passiert aber häufig.

Der Fehler, der diese Scheidungsopferväter begehen, und das passiert häufig, ist eben der, dass sie den Quatsch aus dem Familiengericht zu ernst nahmen. Quasi sich von einer Idiotie infizieren ließen.

Im Grunde ist dieses Verhalten natürlich saublöd, weil es eine Selbstgeißelung darstellt. Konsequent wäre eben, die richtige Schlüssen daraus zu ziehen: Nochmal mehrmals heiraten ist definitiv nicht die richtige Konsequenz darauß!

Die richtige Konsequenz ist der, dass man der Mann werden muss, der diese Frauengesellschaft gar nicht haben will. Alle Weibchen mitnimmt, die ihm gefallen und kriegen kann. Auch mit falschen Identitäten Frauen kennenlernen. Alleine um sich vor Kindesunterhalt drücken zu können. Vasektomie etc. Sie finanziell ausblutet, so gut wie es geht. Oder eben nur rein sexuell oder eben nur ihre Kochkünste oder sonstige Haushaltsfähigkeiten. Beruflich haben sie leider meist nicht viel zu bieten, dass man daraus auch schlecht privat Kapital schlagen lassen könnte. Z.B. so was wie: „Kannst Du mein Auto reparieren?“ - Haben sie zufällig einen gut bezahlten Beruf, dann bleibt nur der Griff zu ihren Geldbeutel als lohnenswert.

Natürlich meinen sie alle, dass man seinen Abgang irgendwann bereuen würde, weil sich die Damen immer für toll finden, wodurch man sie irgendwann als Expartner vermissen müsse. Daran kann auch was sein. Aber wie der ehrlicher und treue Mann mit ehrliche Absichten am Ende bis zur Sohle abgezockt wird, überwiegt gewaltig gegenüber diese Vorteile der Frauen, die sie mitbringen, dass man diesen gewohnten Spruch mit einem Grinsen sich anhören kann. Man ist seiner größten existentiellen Gefahr, der Venusfalle, mit irgendeiner Weise profitabel davongekommen…
Nichts kann einfach jemand so gewaltig abzocken als eine Frau aus dem Westen. Gleichgültig, ob man mit ihr verheiratet oder geschieden ist. Sie zocken einen ab, also zockt man sie lieber zuerst ab..Macht ja nichts, es gibt genug Lila-Pudels, die sie wieder auffangen werden.

P.S.: Leistung alleine hat sich noch nie gelohnt.

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