Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Anderwelten (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Monday, 05.08.2013, 01:03 (vor 3926 Tagen)

Und dann gab noch Christa Müller, die Ex von Lafontaine, dem Tagesspiegel ein Interview:

Ich kenne einige Frauen um die 30, die würden gern eine Familie gründen und finden keinen Partner. Wir Frauen aus meiner Generation sagen: Kriegt eure Kinder ohne Mann.
Die bringt nämlich heute wieder der Klapperstorch.

Überall auf der Welt üben Männer Gewalt aus – auch durch Fremdgehen. Angeblich gibt es auch Frauen, die fremdgehen. Ich lerne die komischerweise nicht kennen.
Muddu Lebse werden.

adler

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Go Woke - Get Broke!

Realitätsabgleich

phaidros52 @, Malta, Monday, 05.08.2013, 07:11 (vor 3926 Tagen) @ adler

...Angeblich gibt es auch Frauen, die fremdgehen. Ich lerne die komischerweise nicht kennen.

Komischerweise kenne ich eine ganze Reihe davon, hab ich alle selber gevögelt.

Ph.

--
"Prostitution is like dating, only more honest."

Realitätsabgleich

Conny, NRW, Monday, 05.08.2013, 08:19 (vor 3926 Tagen) @ phaidros52

Komischerweise kenne ich eine ganze Reihe davon, hab ich alle selber gevögelt.

Dabei erwarte eine Frau auch höchste Diskretion und sucht den auch gerne etwas weiter weg, damit die Gefahr geringer ist, daß ihr Mann oder ihr soziales Umfeld davon erfährt. Kaum eine findet es gut, wenn man sie hinter ihrem Rücken als Schlampe tituliert. Christa Müller müßte schon mal als Mann verkleidet im Netz unterwegs sein, um zu erkennen, wieviele doch Fremdgehen.

Wer ist Christa Müller?

Kalle Wirsch, Monday, 05.08.2013, 08:29 (vor 3926 Tagen) @ Conny

- kein Text -

Die Ex von Lafontaine

Conny, NRW, Monday, 05.08.2013, 08:31 (vor 3926 Tagen) @ Kalle Wirsch

Sorry! Ich war bei dem polygam lebenden Genossen etwas durcheinander gekommen!

Kalle Wirsch, Monday, 05.08.2013, 08:38 (vor 3926 Tagen) @ Conny

Lafontaine war in erster Ehe von 1967 bis 1982 mit Ingrid Bachert verheiratet. Der zweiten Ehe (1982–1988) mit der Künstlerin Margret Müller[1] entstammt ein Sohn (Frederic, * 1982), der dritten Ehe (seit 1993) mit Christa Müller ebenfalls (Carl-Maurice, * 1997). Am 12. November 2011 machte Lafontaine seine Beziehung zu Sahra Wagenknecht öffentlich, zu diesem Zeitpunkt war er noch mit Christa Müller verheiratet, die Ehe wurde im Februar 2013 geschieden.[2][3][4] Seit Juni 2012 lebt er mit Wagenknecht im saarländischen Silwingen nahe der französischen Grenze in einem gemeinsamen Haus.

Ist ja auch echt schwierig bei dem ....

Das geht aber schnell....

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 05.08.2013, 10:33 (vor 3925 Tagen) @ Kalle Wirsch

Lafontaine war in erster Ehe von 1967 bis 1982 mit Ingrid Bachert verheiratet. Der zweiten Ehe (1982–1988) mit der Künstlerin Margret Müller[1] entstammt ein Sohn (Frederic, * 1982), der dritten Ehe (seit 1993) mit Christa Müller ebenfalls (Carl-Maurice, * 1997). Am 12. November 2011 machte Lafontaine seine Beziehung zu Sahra Wagenknecht öffentlich, zu diesem Zeitpunkt war er noch mit Christa Müller verheiratet, die Ehe wurde im Februar 2013 geschieden.[2][3][4] Seit Juni 2012 lebt er mit Wagenknecht im saarländischen Silwingen nahe der französischen Grenze in einem gemeinsamen Haus.

Ist ja auch echt schwierig bei dem ....

Bei drei Ehen und einer Mätresse kommst du schon durcheinander?

Jetzt verstehe ich....

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Realitätsabgleich

Peter, Monday, 05.08.2013, 13:25 (vor 3925 Tagen) @ phaidros52

...Angeblich gibt es auch Frauen, die fremdgehen. Ich lerne die komischerweise nicht kennen.

Komischerweise kenne ich eine ganze Reihe davon, hab ich alle selber gevögelt.

Ph.

Ja! Kenne ich auch zu genüge.

ein Leckerli...

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 05.08.2013, 10:36 (vor 3925 Tagen) @ adler

Für alle jagdhunde, die die ganz ganz ganz vielen Feminismusse verstehen wollen. Für Pudel allerdings nicht.

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wofür braucht man noch Männer

Daimyo, Monday, 05.08.2013, 13:13 (vor 3925 Tagen) @ adler

Wenn die Männer keine Verantwortung mehr für die Kinder übernehmen, und das ist zunehmend der Fall, muss man sich fragen, wozu man sie eigentlich noch braucht.

Bestimmt hat sie auch schon eine (End)Lösung für dieses Problem. Anregungen gibt es doch in einigen (radikal-)feministischen Schundwerken genug. Was für eine widerliche Person!:-(

Fremdgehen = Gewalt

Peter, Monday, 05.08.2013, 13:24 (vor 3925 Tagen) @ adler

Christa Müller kennt sich aber gut dafür aus, dafür, dass sie keine Frau kennt, die fremdgeht.

Herr, lass Hirn regnen.

Fremdgehen, lol

Norbert @, Baden-Württemberg, Monday, 05.08.2013, 16:16 (vor 3925 Tagen) @ adler

Überall auf der Welt üben Männer Gewalt aus – auch durch Fremdgehen. Angeblich gibt es auch Frauen, die fremdgehen. Ich lerne die komischerweise nicht kennen.

Klar, alle Männer, welche fremdgehen, müssen dieses dann logischerweise mit Männern machen.

Dieses dumme "Argument", dass es keine Ehebrecherinnen geben würde, fand ich immer schon jeder Logik zuwider.

Anderwelten

Maesi @, Tuesday, 06.08.2013, 00:16 (vor 3925 Tagen) @ adler

Hallo zusammen

Und dann gab noch Christa Müller, die Ex von Lafontaine, dem Tagesspiegel ein Interview:

Ein durchwachsenes Interview von Frau Mueller. Neben einigen wenigen scharfsinnigen Bemerkungen auch jede Menge Schrott.

Zum Beispiel ihr Vorschlag einer Kinderrente von EUR 1600.-- fuer jedes Kind. Logischerweise kann das nur mit einem grossangelegten staatlichen Raubzug auf die Wertschoepfung der zahlenmaessig immer weiter schrumpfenden Nettozahler durchgezogen werden. Die Verstaatlichung von Kindern war sowieso seit jeher ein sozialistisches Kernthema. Frau Mueller ist und bleibt eben eine typische (Umverteilungs-)Sozialistin.

'Wozu braucht man eigentlich noch Maenner, wenn diese sich doch nur der Verantwortung als Vaeter entziehen?' fragt sich Frau Mueller sinngemaess an einer anderen Stelle im Interview. Hier sehen wir ein typisch weibliches Verhalten, das Maenner nur unter der Perspektive eines fuer Frauen verwertbaren Nutzens sieht - sozusagen als Nutzvieh.

Der beste Schutz vor Ausbeutung besteht fuer einen Mann darin, dass er fuer eine Frau keinen Nutzwert beinhaltet und das auch offen zeigt. Ein weitgehend stressfreies Leben ist fuer einen solchen Mann beinahe garantiert. Machen wir es also wie die Marienkaefer: Deren Fleisch ist fuer die Insektenfresser im Tierreich wegen des sehr schlechten Geschmacks ungeniessbar; ihre auffaellige aeussere Erscheinung signalisiert das deutlich. Kein Insektenfresser wird zweimal einen ungeniessbaren Marienkaefer fressen.

Frau Mueller ist die schwindende Verwertbarkeit von Maennern als Nutztiere inzwischen auch aufgefallen. Ob sie und einige ihrer Geschlechtsgenossinnen diese Tatsache gut finden, das kann den betr. Maenner natuerlich am Allerwertesten vorbeigehen. Mission als Marienkaefer erfuellt!

Natuerlich besteht die Gefahr, dass die armen auf sich selbst gestellten Pauerfrauen dann auf den Sozialstaat ausweichen. Wenn sie das maennliche Nutzvieh nicht mehr auf direktem Wege ausbeuten koennen, dann versuchen sie es halt auf indirektem Weg ueber den Staat. Diese Ausweichstrategie fahren beispielsweise die Schwedinnen mit ihrer Affinitaet zu staatlichen Planstellen. Die naechste Stufe der maennlichen Ausbeutungsabwehr besteht konsequenterweise darin, auch fuer den (Umverteilungs-)Staat keinen ausbeutbaren Nutzwert mehr zu beinhalten. Materiell arm sein ist kein Verbrechen. Und wer materiell arm ist, der generiert keine Steuereinnahmen.


Gruss

Maesi

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