Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Energiewende ist weiblich (Allgemein)

Daimyo, Thursday, 15.08.2013, 06:56 (vor 3935 Tagen)

Die Energiewende ist weiblich

Die Energie- und Klimawochenschau: Vom Strompreis, Hitzerekorden in Europa und Asien und Hitzetoten in den USA

Die Bevölkerung steht ziemlich fest zur Energiewende, hat eine zu Wochenbeginn veröffentlichte Umfrage gezeigt. Angesichts des propagandistischen Trommelfeuers, das auf die neuen Energieträger und ihre Befürworter niedergeht, ist das schon ziemlich erstaunlich. 82 Prozent der Befragten stimmt den Zielen der Energiewende zu. 42 Prozent finden sie "völlig richtig", weitere 39 Prozent "eher richtig". Dabei ist die Zustimmung in Westdeutschland, unter Frauen und unter Älteren etwas höher, aber in allen Teilgruppen liegt die Zustimmung bei 77 Prozent oder höher.

Auffällig ist, dass Frauen im Durchschnitt ein positiveres Verhältnis zur Energiewende haben. 50 Prozent von ihnen würden sie gerne beschleunigen, bei den Männern waren es hingegen nur 40 Prozent, denen es zu langsam geht. Allgemeine Zustimmung zu den Zielen der Energiewende gibt es bei 86 Prozent der Frauen, aber nur bei 77 Prozent der Männer. Sollte das daran liegen, dass sich Frauen mehr Gedanken über die Umwelt und die Zukunft ihrer Kinder machen? Die Untersuchung wurde von Forsa im Auftrag des Verbraucherzentralen Bundesverbandes (vzbv) durchgeführt. Befragt wurden 1.227 deutschsprachige Personen ab 14 Jahre, wobei nach Region, Alter und Geschlecht gewichtet wurde.

Den vollständigen Artikel gibt es hier:

http://www.heise.de/tp/artikel/39/39704/1.html

Nur weil ein paar Prozente mehr Frauen bei dieser Umfrage abgestimmt haben als Männer ist nun plötzlich alles weiblich. Diesen billigen Taschenspielertrick wird in Artikeln dort angewendet, wo man Frauen als die Guten und Männer als die Schlechten darstellen möchte.

Die Energiewende ist weiblich und Frauenfussball auch

roser parks ⌂ @, Thursday, 15.08.2013, 08:49 (vor 3935 Tagen) @ Daimyo

> Auffällig ist, dass Frauen im Durchschnitt ein positiveres Verhältnis zur Energiewende haben. 50 Prozent von ihnen würden sie gerne beschleunigen, bei den Männern waren es hingegen nur 40 Prozent, denen es zu langsam geht. Allgemeine Zustimmung zu den Zielen der Energiewende gibt es bei 86 Prozent der Frauen, aber nur bei 77 Prozent der Männer. Sollte das daran liegen, dass sich Frauen mehr Gedanken über die Umwelt und die Zukunft ihrer Kinder machen?

Das Teile der Energiewende eine Mogelpackung sind, scheint Frauen nicht zu interessieren!

Nur weil ein paar Prozente mehr Frauen bei dieser Umfrage abgestimmt haben als Männer ist nun plötzlich alles weiblich. Diesen billigen Taschenspielertrick wird in Artikeln dort angewendet, wo man Frauen als die Guten und Männer als die Schlechten darstellen möchte.

Absolut billiger Trick, wenn Frauen auch nach dem Schema wählen gehen, sollte man mal über die Abschaffung des Frauenwahlrechts diksutieren.

Die Energiewende ist weiblich

pappi, Thursday, 15.08.2013, 08:54 (vor 3935 Tagen) @ Daimyo

Also, daraus wieder mal etwas Positives bei Frauen sehen zu wollen, das ist wohl ein wenig übertrieben. Es sind 9 % Unterschied, was ist das schon. Aber Frauen können da doch beruhigter auf die zu erwartenden hohen Strompreise sehen: Ich "versorge" mir ein Kind, dann habe ich jemanden, der die Kosten auch für Strom übernimmt.

Die Energiewende ist weiblich

Oliver, Thursday, 15.08.2013, 09:11 (vor 3935 Tagen) @ Daimyo

Die Energiewende ist weiblich

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Welche Frau kennt schon die e-Funktion.

Wo und wie das endet ist meist nur Männern klar, die Wirkung bekannt

--
Liebe Grüße
Oliver


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Wenn die Energiewende in die Knie geht .. wäre Gustl Mollath wahrscheinlich sowieso freigekommen!

Kalle Wirsch, Thursday, 15.08.2013, 09:18 (vor 3935 Tagen) @ Daimyo

Deutscher Bundestag - Drucksache 17/5672

Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
(18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung

Technikfolgenabschätzung (TA)

TA-Projekt: Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften –
am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls
der Stromversorgung

[...]

Durch eine funktionierende Notstromversorgung kann in
den Justizvollzugsanstalten (JVA) zunächst ein reduzierter
Betrieb aufrechterhalten werden. Dadurch können
u. a. der Einschluss der Gefangenen, ausreichende Beleuchtung
und Belüftung, Heizung und Überwachungssysteme
gewährleistet werden. Gleichwohl wird nach wenigen
Tagen eine erhebliche Problemüberlast zutage
treten: Hygiene sowie medizinische und Lebensmittelversorgung
sind nicht überall und nicht ausreichend sicherzustellen.
Unruhe und Aggressivität unter den Gefangenen
steigen; das Personal steht unter kontinuierlich
wachsendem Stress.

[...]

Gefängnisse sind hinsichtlich ihrer Funktionen nicht kritisch
im Sinne von „überlebenswichtig“. Gelänge es aber
den Verantwortlichen nicht, den Betrieb aufrechtzuerhalten
oder in geordneten Bahnen die Gebäude zu räumen,
würde dies voraussichtlich das Vertrauen der Bevölkerung
in die Bewältigungsfähigkeit staatlicher Stellen erheblich
beeinträchtigen. Die Erwartung, dass die Behörden
in der Lage sind, die öffentliche Sicherheit zu
gewährleisten, sollte auf keinen Fall enttäuscht werden.
Deshalb gehören JVA zu den Objekten, die durch entsprechende
vorsorgende Maßnahmen über eine robuste
Notstromversorgung verfügen und bei der Zuteilung von
Netzersatzanlagen und/oder Treibstoff bevorzugt berücksichtigt
werden sollten.

Qelle: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf

Die Energiewende ist weiblich

Oliver, Thursday, 15.08.2013, 10:02 (vor 3935 Tagen) @ Oliver

Quizfrage:

Ist der erneuerbare Anteil an der Weltgesamtenergieversorgung in den letzten 200 Jahren:
a) gestiegen
b) gleich geblieben
c) gesunken
d) stark gesunken

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Hier die Lösung:

E) SEHR stark gesunken:

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--
Liebe Grüße
Oliver


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Die Energiewende ist weiblich

Manhood, Thursday, 15.08.2013, 11:58 (vor 3934 Tagen) @ Daimyo

Dass Strom verbraucht werden muss, wenn er produziert wird, und dass die Drehzahl des Windrades kaum mit dem momentanen Stromverbrauch übereinstimmen kann, das zu wissen setzt technisches Verständnis voraus. ;-)

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Man brauch kein Wind um mit Windrädern Energie erzeugen zu können!

Kalle Wirsch, Thursday, 15.08.2013, 12:34 (vor 3934 Tagen) @ Manhood

Jein.

Irrsinn beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf das Gender-Mainstreaming, sondern ist zum generellen Problem in diesem Lande geworden. So ist es zwangsläufig auch nicht logisch, dass Energie mit Windrädern durch Wind erzeugt wird.

http://www.shortnews.de/id/1043666/strom-irrsinn-windraeder-werden-mit-dieselaggregaten-angetrieben

Das manch einer da durcheinanderkommen muss, ist eine logische Folge.

Die Energiewende ist weiblich und Frauenfussball auch

Robert @, München, Thursday, 15.08.2013, 12:37 (vor 3934 Tagen) @ roser parks

Das Teile der Energiewende eine Mogelpackung sind, scheint Frauen nicht zu interessieren!

Frauen scheinen überhaupt mehr darauf zu achten, ob ihnen die "Oberfläche" gefällt, statt sachliche Fakten zu bedenken.

Absolut billiger Trick, wenn Frauen auch nach dem Schema wählen gehen, sollte man mal über die Abschaffung des Frauenwahlrechts diksutieren.

Wahlrecht nur noch für "politisch Mündige"? (und wer prüft, ob jemand politisch mündig ist? ;-) )

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Die Energiewende ist weiblich

Detektor, Thursday, 15.08.2013, 12:52 (vor 3934 Tagen) @ Daimyo

Auffällig ist, dass Frauen im Durchschnitt ein positiveres Verhältnis zur Energiewende haben. 50 Prozent von ihnen würden sie gerne beschleunigen, bei den Männern waren es hingegen nur 40 Prozent, denen es zu langsam geht. Allgemeine Zustimmung zu den Zielen der Energiewende gibt es bei 86 Prozent der Frauen, aber nur bei 77 Prozent der Männer. Sollte das daran liegen, dass sich Frauen mehr Gedanken über die Umwelt und die Zukunft ihrer Kinder machen?

Das heißt vielmehr, dass Frauen die Energiewende tendenziell immer noch weniger bezahlen müssen als Männer und dass Frauen in solchen Umfragen mehr das äußern, wo sie meinen, besonders gut dazustehen: "Bin für Umwelt und Tierrettung und WWF und so".


Das wurde hier vor Jahren ja auch schon einmal angesprochen und diskutiert: was messen Studien wirklich? Dabei kam heraus, dass viele Langzeit-beobachtete Frauen tatsächlich andere Suchmuster bei der Partnerwahl aufwiesen als in den Befragungen behauptet. Fazit: Frauen antworteten bewusst politisch korrekt: "er soll sich um den Haushalt kümmern, mir auf Augenhöhe begegnen, dickes Auto spielt keine Rolle" etcpp., suchten dann aber, als es drauf ankam, eben doch den solventen Hengst.


Bei der Klimawandel-Frage sind demzufolge Frauen also nicht zwingend positiver, sondern Männer einfach nur ehrlicher. Und am Ende wären vielleicht sogar die Frauen noch viel weniger positiv eingestellt, wenn beide Geschlechter dafür gleichermaßen aufkommen müssten. An so einer Kontrolle kommt dann die Wahrheit heraus ;-)

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Man brauch kein Wind um mit Windrädern Energie erzeugen zu können!

Manhood, Thursday, 15.08.2013, 14:44 (vor 3934 Tagen) @ Kalle Wirsch

Unglaublich! :-D

--
Swiss Lives matter!!![image]

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Wohlstandsweiber verheizen am meisten nutzlose Energie

Borat Sagdijev, Thursday, 15.08.2013, 14:50 (vor 3934 Tagen) @ Daimyo

Energie und Geld stehen ja in gewissem Zusammenhang. Mehr Geld gleich mehr Energie kann man feststellen.

Geld fließt vom Mann zur Frau.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/3337-provokant-rueckkehr-zum-patriarchat-frauen-als-volkswirtschaftlicher-schaden

Folglich fließt Energie vom Mann zur Frau.

Doch was kommt von unseren Frauen dafür zurück?

Anerkannte Minderleistung im Berufsleben gepaart mit dem Vorwurf Männer mit ihrer Unterdrückung, ihrem Sexismus und ihrer Schlechtigkeit überhaupt sind schuld und gleichzeitig die Forderung nach Krippen, Geschenken, Frauenquoten u.s.w.

Mit einem Bruchteil der Energie die für eine Wohlstandsfrau verheizt wird macht eine Frau woanders vier gesunde Kinder und arbeiten kann die nebenbei auch noch.

Das bei dem Trauerbild was die Wohlstandsfrau abgibt eine Menge politisch korrekter Tabus und Sprechverbote anfallen, die Bedrückende Wahrheit darf nicht ausgesprochen werden und regelmäßige Lobgesänge zur Stützung des deswegen fragilen und anfälligen weiblichen Egos nötig sind ist doch klar.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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In Spanien erzeugte man sogar Solarstrom mit Dieselgeneratoren

Borat Sagdijev, Thursday, 15.08.2013, 14:53 (vor 3934 Tagen) @ Manhood

Die Energiewende ist weiblich - stimmt!

Horsti, Thursday, 15.08.2013, 16:50 (vor 3934 Tagen) @ Daimyo

Na klar ist die Energiewende weiblich, schließlich löhnt der Mann in den allermeisten Fällen die Stromrechnung.

Abschaffung des Frauenwahlrechts diksutieren.

Peter, Thursday, 15.08.2013, 20:36 (vor 3934 Tagen) @ roser parks

Hast Du was gegen das Bauchgefühl und gegen das Denken mit dem Muskel(Herz)? Schäm Dich.

Strom kommt aus der Steckdose

Peter, Thursday, 15.08.2013, 20:38 (vor 3934 Tagen) @ pappi

Und ein Atomstromzähler gratis dazu.

Stimmt ned. Grünzeug, Wasser-, Wind-, Human-, Animalkraft sind voll innovativ

Peter, Thursday, 15.08.2013, 20:40 (vor 3934 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

Kann man doch mit Akku speichern und mit intelligente Steuerung steuern.

Peter, Thursday, 15.08.2013, 20:45 (vor 3934 Tagen) @ Manhood

- kein Text -

Die Energiewende ist weiblich: Powerlos und teuer

Peter, Thursday, 15.08.2013, 20:50 (vor 3934 Tagen) @ Daimyo

Heise ist voll männlich chauvinistisch.

Man brauch kein Wind um mit Windrädern Energie erzeugen zu können!

Detektor, Thursday, 15.08.2013, 21:23 (vor 3934 Tagen) @ Kalle Wirsch

Irrsinn beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf das Gender-Mainstreaming, sondern ist zum generellen Problem in diesem Lande geworden. So ist es zwangsläufig auch nicht logisch, dass Energie mit Windrädern durch Wind erzeugt wird.


Mit dem Dieselaggregat soll auch nicht Strom erzeugt werden, dass über die Windräder dann ins Land geschickt wird. Die sollen bloß schon drehen, obwohl die Stromleitungen noch nicht fertig sind, damit sie sich nicht festfressen.

Warum man dann aber hierfür nicht einfach Wind benutzt, ist eine andere Frage. Auf die es aber eine durchaus sinnige Antwort geben kann, bin ja kein Ingenieur.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Abschaffung des Frauenwahlrechts diksutieren.

roser parks ⌂ @, Thursday, 15.08.2013, 21:54 (vor 3934 Tagen) @ Peter
bearbeitet von roser parks, Thursday, 15.08.2013, 21:59

Hast Du was gegen das Bauchgefühl und gegen das Denken mit dem Muskel(Herz)? Schäm Dich.

Gegen die Manipulation der Gesellschaft mittels weiblicher Wählerstimmen, wie aus dem Eingangsartikel ersichtlich!

Man brauch kein Wind um mit Windrädern Energie erzeugen zu können!

Peter, Monday, 19.08.2013, 00:29 (vor 3931 Tagen) @ Detektor

Irrsinn beschränkt sich mittlerweile nicht mehr nur auf das Gender-Mainstreaming, sondern ist zum generellen Problem in diesem Lande geworden. So ist es zwangsläufig auch nicht logisch, dass Energie mit Windrädern durch Wind erzeugt wird.

Mit dem Dieselaggregat soll auch nicht Strom erzeugt werden, dass über die Windräder dann ins Land geschickt wird. Die sollen bloß schon drehen, obwohl die Stromleitungen noch nicht fertig sind, damit sie sich nicht festfressen.

Warum man dann aber hierfür nicht einfach Wind benutzt, ist eine andere Frage. Auf die es aber eine durchaus sinnige Antwort geben kann, bin ja kein Ingenieur.

Ist doch egal was Du bist. Das Ingenieurwesen darf und kann nicht die Physik und auch nicht den gesunden Menschenverstand verletzten.

Wie soll man diese Ausrede eigentlich verstehen? Weil es dort so wenig Wind gibt, hat man eine Windkraftanlage gebaut, die dann mit einem Dieselgenerator angetrieben werden, damit die Räder sich nicht festfressen?

Wohl Ingenieure aus Schilda.... Oder naive Zuhörer, die alles glauben. Der Dieselgenerator wurde schlichtweg hinzugefügt, weil

1. Dieselstrom zu Ökostrom verwandelt wird.
2. Um somit mehr Geld dank EEG verdienen zu können.

Sowas ist übrigens inzwischen schon alltag. Wenn z.B. Energie von Kohlekraftwerke und von Atomkraftwerke in Pumpenkraftwerke gespeichert wird, danach wieder zu Strom umwandelt wird, gilt es als Ökostrom.

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