Polizei überlastet. NRW-Polizeichefs wollen nicht mehr bei häuslicher Gewalt ausrücken (Allgemein)
Ruhestörung, häusliche Gewalt, Verkehrsunfälle ohne Verletzte – bei diesen Fällen sollen Polizeibeamte künftig nicht mehr ausrücken! Das fordern zumindest mehrere Polizeipräsidenten in Nordrhein-Westfalen.
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Erich Rettinghaus (49), Chef des Landesverbandes der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in NRW, zu BILD: „Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Polizei nicht mehr kommt, wenn sie gerufen wird. Die Polizei ist für den Bürger da. Das gilt ganz besonders in Notsituationen wie etwa bei Fällen von häuslicher Gewalt. Die Liste schießt deutlich über das Ziel hinaus.“
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Diese Polizeipräsidenten haben den Finger tief in der Wunde!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Polizeipräsidenten den Finger in der Wunde haben. Recht haben sie! Gerade bei häuslicher Gewalt ist die Anzahl der Falschbeschuldigungen enorm hoch, genau das haben diese Polizeipräsidenten richtigerweise erkannt. Wozu soll man Frauen helfen, die nur vorgeben, von häuslicher Gewalt bedroht zu sein? Mittlerweile ist es doch kein Geheimnis mehr, dass dieses Argument als Erstschlagswaffe von Frauen gegen den Mann bei der Erbeutung von Kindern u. Wohnung exzessiv genutzt wird. Bitte nicht vergessen: Genau dafür wurde das Gewaltschutzgesetz beschlossen!
Ergänzend kommt noch hinzu, dass ja NRW unter der Last der vielen zu finanzierenden Frauenhäuser keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorzuweisen hat. Wozu soll die Polizei noch vor Ort kommen, wenn eine mutmaßlich von "häuslicher Gewalt" bedrohte Frau sogar vom Frauenhaus-Shuttle abgeholt wird? Faktisch ist der Rechtsstaat weit über das Ziel hinausgeschossen und hat offensichtlich erkannt, dass hier doppelte Sicherheitsstrukturen zu Lasten der Steuerzahler geschaffen wurden.
Betrachtet man dieses sich uns vermittelte Lagebild einmal im Gesamtkontext, dann offenbart sich uns, dass die Polizei in NRW sich offensichtlich "anderen Aufgaben" widmen muss. Scheinbar wird Migrantengewalt und der Kampf gegen Terror zu einem nicht mehr beherrschbaren Problem.
Polizei überlastet. NRW-Polizeichefs wollen nicht mehr bei häuslicher Gewalt ausrücken
Bei "derwesten" liest man unter anderem...
"Essen schließt sogar den Einsatz bei Fällen von häuslicher Gewalt – etwa wenn ein Mann seine Frau verprügelt – in die Aufgabenkritik ein".
Da liegt doch der Hund begraben. Wenn Weibchen jault kommen die weiterhin.
Bloss, wenn sich mal ein geprügelter Mann melden sollte wird es heissen:" Kommen sie morgen aufs Revier und erstatten Anzeige!"
Solange das Bild des prügelnden Mannes nicht nur in den Köpfen steckt sondern bei entsprechenden Artikeln bildlich dargestellt wird, ist der Mann der nützliche Depp.
Um die Wohnung zu kriegen, Unterhalt ab zu greifen, die Kinder zu entziehen und bei jeder Behörde und immer mehr Personal Abteilungen den Arsch gepampert zu kriegen.
Ach übrigens WAZ Gruppe u.a. Westfälische Rundschau, Westfalenpost u.a. .
Wo lassen die jetzt denken, vor- schreiben? Im Frauenmediaturm oder direkt bei OMMA ?
Hatten die nicht die komplette Redaktion der Rundschau freigesetzt?
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Hinweise zum Umgang mit der Polizei
Da liegt doch der Hund begraben. Wenn Weibchen jault kommen die weiterhin.
Bloss, wenn sich mal ein geprügelter Mann melden sollte wird es heissen:" Kommen sie morgen aufs Revier und erstatten Anzeige!"
Ich habe das einmal selbst erlebt. Um mich der massiven Gewalt meiner Ex zu erwehren habe ich die Polizei über den Notruf angerufen. Ich habe die Situation kurz am Telefon erläutert. Der Beamte am Telefon sagte zur mir, dass ich den Hörer mal in den Raum halten soll, damit er etwas höre. Danach sagte er zu mir, er höre nichts und legte auf. Wohlgemerkt: Es war der Notruf 110!
Ich habe darauf hin wieder die 110 angerufen und meine Nummer wurde weggedrückt. Das Spiel vollzog sich ca. 5-6x, danach wechselte ich auf eine andere MSN im ISDN-Telefon. Da nahm der Beamte wieder ab und nachdem er meine Stimme gehört hat, legte er einfach wieder auf. Ich rate jeden der die Polizei anruft, diesen Anruf aufzunehmen und so zu dokumentieren! Man kann auch die DigiCam draufhalten und filmen/mitschneiden. Übrigens habe ich mir diese Gewalteinwirkung meiner Ex von einem Arzt bescheinigen lassen, auch war ich auf einer anderen Polizeidienststelle zur Anzeige und die haben meinen Oberkörper fotografiert. Von der Staatsanwaltschaft kam eines Tages die Verfahrenseinstellung "kein öffentliches Interesse". Was will man da noch viel erklären?
Ich beklage mich nicht, aber ich habe daraus eine Erkenntnis gewonnen: Gnadenlos und mit gleicher Brutalität muss man in Notwehr zur Gegenwehr übergehen. Bestraft wird man als Mann sowieso, auch wenn man überhaupt nichts gemacht hat. Also kann man der Ex auch richtig eine verplauzen, damit bei der ein Lerneffekt einsetzt.
Hinweise zum Umgang mit der Polizei
Hatte ich mit´m Kollegen verabredet und wir fuhren zur Arbeitsstelle, Sonderschicht. Abgelegenes Industriegebiet.
Wir fahren also rein ins Industriegebiet. Kommt uns ein Streifenwagen entgegen und, (der Kollege schilderte mir später was er im Rückspiegel sah), legten 100 m weiter eine Filmreife Drehung hin und jagten an uns vorbei und bremsten uns dann aus. Dem Fahrer wurde vorgeworfen telefoniert zu haben und zwar mit den Worten: "Lassen sie mich raten, sie haben sich nur am Ohr gekratzt?!" . der Kollege rafft den Sinn nicht und ich habe mich dann eingemischt :" Boahhh eyyy, habt ihr Langeweile oder was?" 
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Ich solle mich da heraushalten, er spräche mit dem Fahrer..
Der zweite blau berockte hatte derweil die Beifahrertür geöffnet und stand in Entfernung, eine Hand locker über dem Revolver schwebend.
Ersterer redete weiter im arroganten Ton mit dem Fahrer und ich fiel ihm erneut ins Wort, wir wollten doch nur zur Arbeit und ob die nichts besserer zu tun hätten...
Der Kollege hat sich fast eingenässt, ich war einfach nur genervt und es wurde mir indirekt gedroht, in Richtung des Kollegen, ich möge die Klappe halten sonst würde ich mitgenommen...
Lange Rede, kurzer Sinn. Die cruisen am WE im Industriegebiet herum und haben natürlich Langeweile. (Zahl der Diebstähle/Einbrüche hält sich da im Rahmen).
Da spielt man gerne Cobra 11. 
Erreicht bzw. vollstreckt haben die nichts, beliessen es bei einer "Ermahnung".
Dem Steuerzahler (also auch mir), haben die zweimal einen viertel Std. Lohn plus Nebenkosten für den "Einsatz" gekostet.
An anderer Stelle hätte diese halbe Polizisten Stunde sicher wertvoller eingesetzt werden können. ( U-, S-, Bahnhöfe) zu Patrouillieren, an neuralgischen Verkehrspunkten ein wenig aufpassen, dem alten Opa über die Strasse helfen oder schauen, das es nicht zu viele Johnny K`s mehr gibt)).
Wo ist denn das fehlende Personal? Im nächsten Industriegebiet vielleicht?
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Staat hat Schutzfunktion der Bürger längst aufgegeben
Bei mir in den umliegenden Kleinstädten hat man im Zuge einer Polizeireform viele kleine Standorte nicht mehr besetzt. Am Einlass dieser ehemaligen Polizeireviere ist ein Videoauge installiert und so man klingelt, wird man mit der übergeordneten Dienststelle unserer Stadt verbunden. Vor Ort gibt es sogenannte Bürgerpolizisten, also 2 Mann für ca. 16.000 Einwohner. Die sollen Verbrechen verhindern.
Ganz in der Nähe wohnt privat irgend so ein hoher Polizeiaffe. Da fahren aller 2 Stunden 2 Polizisten in einem Transporter zur Kontrolle hin und wieder zurück. Dafür hat man Leute, nicht aber, um Verbrechen zu verhindern. Der Beamte, der als Streife im Wohngebiet streifte, der gehört seit ca. 2 Jahrzehnten der Geschichte an. Der Staat hat die Schutzfunktion gegenüber dem Bürger längst abgeschafft. Entscheidend ist, dass Steuern fließen. Wie das Volk sich gegenseitig beklaut oder von Ausländern beraubt wird, ist für diese Politiker nicht mehr interessant.
Staat hat Schutzfunktion der Bürger längst aufgegeben
Und hier in der Provinz, musste ich, als ich Dokumente beim Amtsgericht abgeben wollte durch eine Sicherheitsschleuse (Nacktscanner?) und Tasschen leeren und es sassen noch zusätzlich zwei Bewaffnete Polizisten hinter Panzerglas (Könnten auch Justizwachtmeister sein).
Vor ca. 15 Jahren, bei der Scheidung, war da noch Tag der offenen Türe.
Aber inzwischen wird von Staates Seite an der Daumenschraube gedreht und immer öfter dreht jemand durch.
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Systemfunktionäre müssen Angst haben
Viele Politiker und systemtreue Staatsfunktionäre bekommen langsam nackte Angst. Bei deren Verbrechen gegen die eigenen Bürger ist das auch nicht verwunderlich. Verwunderlich daran ist nur, dass denen ... ich will es nicht Schuldbewusstsein nennen, denn das sind alles hochgradige Soziopathen - doch irgendwie gewisse Zweifel zu kommen scheinen.
Ein oder zwei popelige Justizwachtmeister am Eingang halten nicht ernsthaft jemanden auf, der sich für seine Lebenslage bedanken will. Bei uns könntest du mit einem Transporter mitten in den Hof des Gerichtes fahren, gehen und ... naja, das alte Essen für die Tafeln abholen. 
Polizei überlastet. NRW-Polizeichefs wollen nicht mehr bei häuslicher Gewalt ausrücken
WilhelmTell 
, Schweiz, Friday, 16.08.2013, 18:41 (vor 3928 Tagen) @ knn
Ich finde dies ist eine beängstigende Entwicklung. Bei der Polizei wird an allen Ecken und Enden gespart. Das Geld wandert zur Rettung notleidender Banken nach Übersee. Nun sollen bei Ruhestörung, häuslicher Gewalt und Unfällen ohne Verletzten keine Polizisten mehr kommen. Gespart wird also vorerst bei der einfachen Bevölkerung. Als nächster Schritt kommt die Polizei dann nicht mehr bei einfachen Körperverletzungen, Drohungen oder ähnlichem.
Klar gibt es bei der häuslichen Gewalt sehr viele Falschbeschuldigungen. Es gibt aber auch echte Fälle, bei denen tätliche Gewalt ausgeübt wird. Egal ob nun die Frau oder der Mann geschlagen wird, ich finde sowas geht einfach nicht. Nach einer in der Schweiz durchgeführten Studie sind die Täter bei häuslicher Gewalt hauptsächlich Ausländer. Das zu schreiben ist natürlich "politisch nicht korrekt", somit liest man es selten.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Aus dem Straßengraben ruft es laut "Heil Hitler". Empörte Nachbarn rufen die Polizei. Als diese eintrifft finden sie im Straßengraben einen Schwerverletzten. "Um Gottes willen, warum rufen sie 'Heil Hitler' und nicht um Hilfe?" Der Verletzte antwortet: "Habe ich doch, aber auf meine Hilferufe ist keiner gekommen".
Rainer
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