Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126248 Einträge in 30958 Threads, 293 registrierte Benutzer, 171 Benutzer online (2 registrierte, 169 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die taz- das 'Neue Deutschland' der Femisozialisten (Gesellschaft)

Holger @, Sunday, 18.08.2013, 20:12 (vor 3926 Tagen)

Natürlich wissen wir alle, daß die tazin, einst angetreten mit dem Wahrheitsideal an sich von Anfang an das Gegenteil, nämlich ein linkes Propagandalügenblatt war.
Und daß die taz- Photzen beim Lügen und Betrügen schlimmer sind, als die fürchterlichsten rotlila Zottelbärte der 80er, auch.

Neu ist aber m.E., daß sich nun taz- Schmieranten selbst auflehnen gegen eine völlig maßlos werdende Zensur.

Eins muß man dem Linken Arne ja lassen: Er verfährt auch gnadenlos mit seinen Linken

http://genderama.blogspot.de/2013/08/taz-chefredakteurin-ines-pohl.html

Es ist vielleicht wichtig, den verlinkten Text hier reinzustellen, solange es ihn noch gibt:

https://www.dropbox.com/s/0dbpnc65kwjl82k/befreitesmenschenmaterial.pdf

www.taz.de | sonntaz @ taz.de

SONNABEND/SONNTAG, 17./18. AUGUST 2013
19
sonntaz
| GESELLSCHAFT


Befreites Menschenmaterial

Und schon spritzte Sper-
ma an die Windschutz-
scheibe“, schreibt eine
junge Frau. Sie schildert,
wie ihr Onkel sie als Zehnjährige
nach der Kommunion miss-
braucht. Wie er verlangt, dass sie
sein Glied in den Mund nimmt.
Wie sich das Kind im Auto ver-
zweifelt wehrt. „Ich bin in einem
Punkt bis heute traumatisiert“,
schreibt sie: dem Anblick von
Sperma. Der heutige Leser
scheut und bewundert zugleich
die schonungslose Offenheit der
Frau.
Der Text stammt aus dem Jahr
1985, er erschien in einer inner-
grünen Postille, dem „Basis-
dienst“. Interessant ist, was da-
nach mit der mutigen Frau ge-
schah: Sie wurde von Mitglie-
dern der grünen Partei fertigge-
macht. Wie sie darauf komme, ih-
re individuelle Erfahrung „ein-
fach zu verallgemeinern“, warfen
ihr mehrere pädosexuelle grüne
Arbeitsgruppen vor. Sie solle erst
mal „die auf diesem Gebiet be-
reits gelaufene Diskussion zur
Kenntnis nehmen“, die krimina-
lisierenden Strukturen im Straf-
recht.
„Wa s w i r b r a u c h e n , i s t e i n e G e -
sellschaft“, so die grüne AG
„Schwule und Päderasten“, in der
„Menschen jeden Geschlechts
und jeden Alters und jedweder
Zahl sich lieben.“
Die Gedanken
Das sind olle Kamellen und sie
sind sattsam bekannt, seit die
Geschichte des populärsten grü-
nen Verherrlichers von kindli-
cher Sexualität wieder aufgerollt
wurde: Daniel Cohn-Bendit, der
1975 in einem Buch detailliert be-
schreibt – angeblich eine Fiktion
–, wie er sich im Kindergarten
von kleinen Kindern die Hose
öffnen und streicheln lässt; wie
er im Fernsehen sagt: „die Sexu-
alität von Kindern ist etwas Fan-
tastisches“, wie ihm Eltern einen
Freibrief ausstellen – und dieser
Persilschein in seinem Büro
nachbearbeitet wird. Diesen Vor-
gang belegen Dokumente aus
dem Archiv „Grünes Gedächt-
nis“, die der taz vorliegen.

Die Frage ist nicht, wie alt die-
se Papiere sind, sondern wie grü-
ne Politiker derart drastische
Missbrauchsschilderungen le-
sen konnten, ohne sich auf die
Seite der Opfer zu stellen. Wieso
wurde offene pädokriminelle
Propaganda einfach hingenom-
men? Die Antwort ist kompli-
ziert und doch sehr einfach: Weil
die Grünen Gläubige sind. Sie
glauben an die Moral von der Be-
wahrung der Schöpfung, der
ehrlichen Politik und an eine
bessere, weil grüne Welt.
Empathie gibt es bei den Grü-
nen nur für die Opfer der ande-
ren. Als die Bundesregierung
2010 einen Runden Tisch ein-
richtete, gehörte Fraktionsche-
fin Renate Künast zu denen, die
am lautesten Aufklärung forder-
ten – von der katholischen Kir-
che. Jürgen Trittin weicht noch
in seinem jüngsten Interview in
der
Welt
jedem Vergleich mit der
Kirche aus. Das ist insofern rich-
tig, als die katholische Kirche an-
ders aufklärt als die Grünen –
besser und gründlicher.
Denn anders als Erzbischof
Zollitsch weigert sich der grüne
Bischof Trittin im Interview mit
der
Welt
standhaft, eine Anlauf-
stelle für Opfer grüner Täter ein-
zurichten. Darum schert sich bei
den Grünen niemand, mehr
noch, man macht sich lustig. Bei
den Recherchen zur Frage, wie es
in Cohn-Bendits Kindergarten
der Frankfurter Universität 1972
nicht in der Fiktion, sondern in
der Realität zuging, bekommt
man unter den damals Beteilig-
ten schnell höhnische Bemer-
kungen zu hören: „Gibt es Opfer?
Hat sich schon jemand gemel-
det, hahaha!“
Die salamitaktische Aufklä-
rung der Grünen ist kein biss-
chen originell. Sie gleicht aufs
Haar anderen Institutionen, die
des Missbrauchs beschuldigt
wurden. Schritt 1: „Nicht bei
uns.“ Schritt 2: „Es sind Einzel-
täter, es gibt keine Struktur.“
Schritt 3: „Opfernotrufe sind
nicht nötig.“ Es ist nur eine Frage
der Zeit, wann Schritt 4 folgt: „Wir
sind nicht bereit, Entschädigun-
gen zu zahlen.“
Analysiert man die Grünen
als Organisation, dann muss man nach dem institutionellen
Einfluss der Päderasten und der
pädophilen Ideologie fragen. Die
Machtbasis der Pädokriminellen
war bei den Grünen lange Zeit
stabil. Die Partei war durchsetzt
von pro-pädophilen Gruppen al-
ler Art. Es gab die sogenannten
Kinderrechtler. Es fanden sich
grüne Knastgruppen, die verur-
teilte Kindervergewaltiger vor
dem Gefängnis schützen wollten
–weildort„eineAtmosphärese-
xueller Rohheit herrscht“.
Schließlich existierten pädokri-
minelle AGs, etwa die „Bundesar-
beitsgemeinschaft Schwule und
Päderasten“, kurz „SchwuPs“, die
die Abschaffung des kompletten
Sexualstrafrechts forderten. Das
hätte bedeutet, sogenannten Sex
mit Kindern und Schutzbefohle-
nen genauso zu legalisieren wie
Kinderpornografie und Abbil-
dungen sexueller Gewalt.
Die AG SchwuPs war eine der
grünen Bundestagsfraktion di-
rekt angegliederte Arbeitsgruppe.
Sie wurde nicht etwa aktiv aus
der Fraktion geworfen, sondern
zog Richtung Partei – weil sie sich
dort mehr Einfluss und Geld er-
hoffte. Im zähen Kleinkrieg um
Posten und Reisekosten ist ihr
das zwar nicht gelungen, die Grü-
nen haben sich aber von den pä-
dophilen Propagandisten da-
mals nie öffentlich distanziert.
Die Pädos sind unterwegs ir-
gendwie verloren gegangen –
teilweise, weil führende Päderas-
ten wegen Kindesmissbrauchs in
den Knast wanderten.
Pädophilie aber war keine Ne-
bensache bei den Grünen, son-
dern in der Ideologie angelegt.
„Selbstbestimmte Sexualität
und Kritik an der patriarchali-
schen Gesellschaft waren unsere
Themen damals“, sagen jene
Grünen, die 1968 gegen die ver-
kapselte Post-NS-Gesellschaft
kämpften. Das begann bei der Er-
ziehung. Die Kinderladenbewe-
gung gehört sozusagen zum
Markenkern der studentischen Linken und der daraus entste-
henden Grünen. Die sexuelle Be-
freiung, auch die der kindlichen
Sexualität, war das wichtigste
Mittel der gesellschaftlichen
Entrepressierung – und spielte
Pädos und deren Mitläufern in
die Hände. Die Theorien vom
„autoritären Charakter“ kamen
von Horkheimer und Adorno
und von Wilhelm Reich, aus dem
die Studenten herauslesen woll-
ten, dass es einen direkten Zu-
sammenhang zwischen unter-
drückter Sexualität und repressi-
ven Typen gibt, mit denen man
Konzentrationslager betreiben
konnte.
Die Opfer
Die pädophile Indifferenz der
Grünen ist jedoch, anders als ver-
mutet, keine Politik ohne Opfer.
Es gibt sie, nur wagen sich bis-
lang nur wenige Betroffene zu
sprechen. Die Grünen haben
Glück, dass sie als Partei keine
Schulen, Kitas oder Internate betrieben haben, Orte also, an de-
nen das Menschenmaterial vor-
handen gewesen wäre, um ihre
Befreiungsideologie jugendli-
cher Sexualität auszuleben.
Aber es gibt genug grüne
Kommunen, bei denen man be-
gutachten kann, wie eine durch-
gesetzte grüne Ideologie für Kin-
der und Jugendliche aussieht.
Dazu gehört die von der
Welt
wiederentdeckte Kommune
Dachsberg des ehemaligen grü-
nen Landesvorstands aus
Nordrhein-Westfalen, Hermann
Meer, in der laut mehrerer Zeu-
gen systematisch Jungen miss-
braucht wurden. Dort fanden
auch grüne Kinderkongresse
und Tagungen der Kommune-
Arbeitsgruppe der Grünen statt.
Um zu verstehen, wie ein sol-
ches Gebilde funktionierte, muss
man sich etwa die Kommune
Friedrichshof des kürzlich ver-
storbenen Aktionskünstlers und
verurteilten Pädokriminellen
Otto Muehl ansehen. Die war
zwar keine grüne Kommune,
fußte aber auf dem gleichen
Prinzip: sexuelle Befreiung. Der
Film „Meine Keine Familie“ (ab
Oktober im Kino) dokumentiert,
wie die vermeintlich befreiten
Kinder und Kommunarden in
Schauplena der strengen Hierar-
chie des Kommunechefs unter-
worfen wurden – bis hin zum
Recht Muehls auf die sexuelle In-
itiation der Mädchen. „Wir dach-
ten, feste Mutter-Kind-Beziehun-
gen sind schädlich für das Kind“,
rechtfertigt sich eine Frau unter
Tränen, als ihr Sohn sie heute, 30
Jahre später, mit der Frage kon-
frontiert, ob ihr damals klar war,
dass die Kommune Kinder miss-
brauchte.
Das ist die Konfrontation, die
den grünen Schreibtischtätern
mit ihren Opfern erst noch be-
vorsteht. Die Grünen befinden
sich inmitten ihrer moralischen
und programmatischen Kern-
schmelze. Nur dass es kein kra-
chender Super-GAU ist, sondern
eine kalte, fortschreitende Imp-
losion.

Christian Füller,
49, ist Redakteur
der taz. Er hat ein Buch über den
Missbrauch an der Odenwaldschule
geschrieben: „Sündenfall"


Also nichts Sensationelles, was man nicht eh wüßte.
Interessant ist nur, daß es einem tazler dämmert: Die Grünen befinden
sich inmitten ihrer moralischen und programmatischen Kernschmelze.
Nicht nur die Grünen!


PS: weiß einer, wie man eine Spalten- pdf- Datei sauber kopiert?

Avatar

Die taz- das 'Neue Deutschland' der Femisozialisten

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 18.08.2013, 20:28 (vor 3926 Tagen) @ Holger

PS: weiß einer, wie man eine Spalten- pdf- Datei sauber kopiert?

Mit FineReader.

AUFARBEITUNG Die Grünen wollten die sexuelle Revolution. Jetzt sollten sie sich um die Opfer kümmern
Befreites Menschenmaterial
Die These
Pädophilie war in der grünen Ideologie angelegt
VON CHRISTIAN FÜLLER
Und schon spritzte Sperma an die Windschutzscheibe", schreibt eine junge Frau. Sie schildert, wie ihr Onkel sie als Zehnjährige nach der Kommunion missbraucht. Wie er verlangt, dass sie sein Glied in den Mund nimmt. Wie sich das Kind im Auto verzweifelt wehrt. „Ich bin in einem Punkt bis heute traumatisiert", schreibt sie: dem Anblick von Sperma. Der heutige Leser scheut und bewundert zugleich die schonungslose Offenheit der Frau.
Der Text stammt aus dem Jahr 1985, er erschien in einer innergrünen Postille, dem „Basisdienst". Interessant ist, was danach mit der mutigen Frau geschah: Sie wurde von Mitgliedern der grünen Partei fertiggemacht. Wie sie darauf komme, ihre individuelle Erfahrung „einfach zu verallgemeinern", warfen ihr mehrere pädosexuelle grüne Arbeitsgruppen vor. Sie solle erst mal „die auf diesem Gebiet bereits gelaufene Diskussion zur Kenntnis nehmen", die kriminalisierenden Strukturen im Strafrecht.
„Was wir brauchen, ist eine Gesellschaft", so die grüne AG „Schwule und Päderasten", in der „Menschen jeden Geschlechts und jeden Alters und jedweder Zahl sich lieben."
Die Gedanken
Das sind olle Kamellen und sie sind sattsam bekannt, seit die Geschichte des populärsten grünen Verherrlichers von kindlicher Sexualität wieder aufgerollt wurde: Daniel Cohn-Bendit, der 1975 in einem Buch detailliert beschreibt - angeblich eine Fiktion -, wie er sich im Kindergarten von kleinen Kindern die Hose öffnen und streicheln lässt; wie er im Fernsehen sagt: „die Sexualität von Kindern ist etwas Fantastisches", wie ihm Eltern einen Freibrief ausstellen - und dieser Persilschein in seinem Büro nachbearbeitet wird. Diesen Vorgang belegen Dokumente aus dem Archiv „Grünes Gedächtnis", die der taz vorliegen.
Die Frage ist nicht, wie alt diese Papiere sind, sondern wie grüne Politiker derart drastische Missbrauchsschilderungen lesen konnten, ohne sich auf die Seite der Opfer zu stellen. Wieso wurde offene pädokriminelle Propaganda einfach hingenommen? Die Antwort ist kompliziert und doch sehr einfach: Weil die Grünen Gläubige sind. Sie glauben an die Moral von der Bewahrung der Schöpfung, der ehrlichen Politik und an eine bessere, weil grüne Welt.
Empathie gibt es bei den Grünen nur für die Opfer der anderen. Als die Bundesregierung 2010 einen Runden Tisch einrichtete, gehörte Fraktionschefin Renate Künast zu denen, die am lautesten Aufklärung forderten - von der katholischen Kirche. Jürgen Trittin weicht noch in seinem jüngsten Interview in der Welt jedem Vergleich mit der Kirche aus. Das ist insofern richtig, als die katholische Kirche anders aufklärt als die Grünen - besser und gründlicher.
Denn anders als Erzbischof Zollitsch weigert sich der grüne Bischof Trittin im Interview mit der Welt standhaft, eine Anlaufstelle für Opfer grüner Täter einzurichten. Darum schert sich bei den Grünen niemand, mehr noch, man macht sich lustig. Bei den Recherchen zur Frage, wie es in Cohn-Bendits Kindergarten der Frankfurter Universität 1972 nicht in der Fiktion, sondern in der Realität zuging, bekommt man unter den damals Beteiligten schnell höhnische Bemerkungen zu hören: „Gibt es Opfer? Hat sich schon jemand gemeldet, hahaha!"
Die salamitaktische Aufklärung der Grünen ist kein bisschen originell. Sie gleicht aufs Haar anderen Institutionen, die des Missbrauchs beschuldigt wurden. Schritt 1: „Nicht bei uns." Schritt 2: „Es sind Einzeltäter, es gibt keine Struktur." Schritt 3: „Opfernotrufe sind nicht nötig." Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Schritt 4 folgt: „Wir sind nicht bereit, Entschädigungen zu zahlen."
Analysiert man die Grünen als Organisation, dann muss man nach dem institutionellen Einfluss der Päderasten und der pädophilen Ideologie fragen. Die Machtbasis der Pädokriminellen war bei den Grünen lange Zeit stabil. Die Partei war durchsetzt von propädophilen Gruppen aller Art. Es gab die sogenannten Kinderrechtler. Es fanden sich grüne Knastgruppen, die verurteilte Kindervergewaltiger vor dem Gefängnis schützen wollten - weil dort „eine Atmosphäre sexueller Rohheit herrscht". Schließlich existierten pädokriminelle AGs, etwa die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten", kurz „SchwuPs", die die Abschaffung des kompletten Sexualstrafrechts forderten. Das hätte bedeutet, sogenannten Sex mit Kindern und Schutzbefohlenen genauso zu legalisieren wie Kinderpornografie und Abbildungen sexueller Gewalt.
Die AG SchwuPs war eine der grünen Bundestagsfraktion direkt angegliederte Arbeitsgruppe. Sie wurde nicht etwa aktiv aus der Fraktion geworfen, sondern zog Richtung Partei - weil sie sich dort mehr Einfluss und Geld erhoffte. Im zähen Kleinkrieg um Posten und Reisekosten ist ihr das zwar nicht gelungen, die Grünen haben sich aber von den pädophilen Propagandisten damals nie öffentlich distanziert. Die Pädos sind unterwegs irgendwie verloren gegangen - teilweise, weil führende Päderasten wegen Kindesmissbrauchs in den Knast wanderten.
Pädophilie aber war keine Nebensache bei den Grünen, sondern in der Ideologie angelegt. „Selbstbestimmte Sexualität und Kritik an der patriarchalischen Gesellschaft waren unsere Themen damals", sagen jene Grünen, die 1968 gegen die verkapselte Post-NS-Gesellschaft kämpften. Das begann bei der Erziehung. Die Kinderladenbewegung gehört sozusagen zum Markenkern der studentischen Linken und der daraus entstehenden Grünen. Die sexuelle Befreiung, auch die der kindlichen Sexualität, war das wichtigste Mittel der gesellschaftlichen Entrepressierung - und spielte Pädos und deren Mitläufern in die Hände. Die Theorien vom „autoritären Charakter" kamen von Horkheimer und Adorno und von Wilhelm Reich, aus dem die Studenten herauslesen wollten, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen unterdrückter Sexualität und repressiven Typen gibt, mit denen man Konzentrationslager betreiben konnte.
Die Opfer
Die pädophile Indifferenz der Grünen ist jedoch, anders als vermutet, keine Politik ohne Opfer. Es gibt sie, nur wagen sich bislang nur wenige Betroffene zu sprechen. Die Grünen haben Glück, dass sie als Partei keine Schulen, Kitas oder Internate betrieben haben, Orte also, an denen das Menschenmaterial vorhanden gewesen wäre, um ihre Befreiungsideologie jugendlicher Sexualität auszuleben.
Aber es gibt genug grüne Kommunen, bei denen man begutachten kann, wie eine durchgesetzte grüne Ideologie für Kinder und Jugendliche aussieht. Dazu gehört die von der Welt wiederentdeckte Kommune Dachsberg des ehemaligen grünen Landesvorstands aus Nordrhein-Westfalen, Hermann Meer, in der laut mehrerer Zeugen systematisch Jungen missbraucht wurden. Dort fanden auch grüne Kinderkongresse und Tagungen der Kommune Arbeitsgruppe der Grünen statt.
Um zu verstehen, wie ein solches Gebilde funktionierte, muss man sich etwa die Kommune Friedrichshof des kürzlich verstorbenen Aktionskünstlers und verurteilten Pädokriminellen Otto Muehl ansehen. Die war zwar keine grüne Kommune, fußte aber auf dem gleichen Prinzip: sexuelle Befreiung. Der Film „Meine Keine Familie" (ab Oktober im Kino) dokumentiert, wie die vermeintlich befreiten Kinder und Kommunarden in Schauplena der strengen Hierarchie des Kommunechefs unterworfen wurden - bis hin zum Recht Muehls auf die sexuelle Initiation der Mädchen. „Wir dachten, feste Mutter-Kind-Beziehungen sind schädlich für das Kind", rechtfertigt sich eine Frau unter Tränen, als ihr Sohn sie heute, 30 Jahre später, mit der Frage konfrontiert, ob ihr damals klar war, dass die Kommune Kinder missbrauchte.
Das ist die Konfrontation, die den grünen Schreibtischtätern mit ihren Opfern erst noch bevorsteht. Die Grünen befinden sich inmitten ihrer moralischen und programmatischen Kernschmelze. Nur dass es kein krachender Super-GAU ist, sondern eine kalte, fortschreitende Implosion.
■ Christian Füller,49, ist Redakteur der taz. Er hat ein Buch über den Missbrauch an der Odenwaldschule geschrieben: „Sündenfall"

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Die taz- das 'Neue Deutschland' der Femisozialisten

Newman, Monday, 19.08.2013, 08:22 (vor 3925 Tagen) @ Holger

Und es gäbe keinen besseren Artikel, als den, für den sie sich statt dessen als Aufmacher entschieden hat, um deutlich zu machen, wer da in der taz-Redaktion sitzt:

http://taz.de/Spenden-von-Homosexuellen/!122071/

Dazu DIE WELTin (19.08.2013): "Zensur bei "taz" als Wahlkampfhilfe für Grüne?"

Mr.Präsident @, Tuesday, 20.08.2013, 06:48 (vor 3924 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Mr.Präsident, Tuesday, 20.08.2013, 07:01

Da scheint DIE WELTin offenbar einen Zustrom an Lesern zu wittern:

Pädophilie-Debatte
Chefredakteurin Ines Pohl ließ einen Text aus der links-alternativen "taz" kippen, der den Grünen mangelnde Aufarbeitung des Pädophilie-Skandals vorwarf. Nun darf über die Gründe spekuliert werden. Von Torsten Krauel

Es gab in der einst dezidiert linksalternativen "tageszeitung" immer Einzelkämpfer mit einem Herzensthema. Heute gibt es dort Christian Füller, der mit Furor die 30 Jahre zurückliegende pädophile Verstrickung der Grünen recherchiert. Am Samstag hatte von ihm unter der Überschrift "Befreites Menschenmaterial" ein Text erscheinen sollen. Die Kernthese, in provokantem Fettdruck hervorgehoben: "Die Pädophilie war in der grünen Ideologie angelegt". Die katholische Kirche, schrieb Füller, arbeite den Missbrauch "besser und gründlicher" auf als die Grünen. Dort weigere sich "Bischof Trittin" standhaft, eine Anlaufstelle für die Opfer grüner Päderasten einzurichten.

Füller nannte als Quelle "Die Welt" und schrieb noch allerhand weiteres über eine Partei, der die "taz" politisch nahe steht. Zum Beispiel über das ehemalige Eigenleben der grünen "Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten SchwuPs". Und schwupps, flog der Text aus dem Blatt. Anscheinend monierte Chefredakteurin Ines Pohl falsche Tatsachenbehauptungen im Text und kippte das Stück.
[...]
Hier geht's weiter.

-----------

Die TAZ hatte bereits in den 70ern/80ern Werbung für straffreie Kinderfickerei gemacht.
(hier mit PDF vom Schmierfink Olav Stüben):
[image]

Und offenbar sehen die Macher der TAZ - bei ihrem Alt68er-Klassenkampf - es immer noch für wichtig an, Kinderfickerei zu legalisieren. Hier z.B. wird so ein Perverser erfunden und im Artikel zum Opfa stilisiert:

Leben mit Pädophilie
28.01.2012 - Die Angst vor sich selbst
Wie lebt man mit dem Wunsch, Sex mit Kindern zu haben? Was tut man, wenn man sich zwar von Kindern fernhält und dann Onkel wird? Ein Betroffener erzählt. Peter Seybold [...]

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

powered by my little forum