Ich bin überzeugt dass die allermeisten zwangseingewiesenen Patienten auch zwangsweise eingesperrt gehören.

DAS hat die Merk auch gesagt, fast ganz genauso.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Man muß heftig unterscheiden zwischen 'Zwangseinweisung' und 'Unterbringung':

erstere gilt genau 24 h und dann muß man laufen lassen, was man in den Kliniken in Zeiten des sozialistishen Plan- Budgets ganz gerne macht, denn überwiegend ist es völlig durchgeknallte, sattsam bekannte Kundschaft, der nicht zu helfen ist.
Den mit Suizid drohenden gibt man das Visitenkärtchen des Notarztes mit, den sie auch getreulich rufen (ich nehm jetzt ganz viel Pillen, ej du) und landen dann mit viel lalülala auf der Inneren- große Show mit Magenspülung (immer extra dicker Prügel und reichlich Glaubersalz, Lifeübung für den Deep Throat sozusagen), Verkabelung et cetera, was die Bedeutung des erbärmlichen ichs enorm steigert. Zu 90% Geschlitzte übrigens.
Als Sahnehäubchen brachte es in meiner Leidenszeit übrigens eine, die sich unbeobachtet kräftig am Steriliumspender bediente und sich anzündete- Eimer Wasser, der Furiösen satter Schwinger zwischen die Augen und nachfolgend Pulswärmer (öhm- heute würde man 'Handfesseln' kreischen) und ab int Gummibette- heute dagegen sind ungefähr fünf Psychologinnen mit Rundumbetreuung und flugs herauszuarbeitender Männerschuld beim irren Ött vor Ort.

Hingegen brilliert in der Forensik eine besondere Sorte Arscht: diejenigen nämlich, die es Dank eines völlig abartigen Prüfungssystems zwar zur Approbation, aber niemals in die Medizin geschafft haben- der Herr Doktor L. im Casus Mollath ist so ein Kandidat: gleich in den Knast, wenn man seine eigene Unfähigkeit nicht mal mehr vor sich selbst verbergen kann. Es ist noch nie vorgekommen, daß ein solcher Kretin es zurück in die seriöse Medizin geschafft hat.

Insofern nimmt der Verlauf des Falles Mollath nicht Wunder.

Man muß heftig unterscheiden zwischen 'Zwangseinweisung' und 'Unterbringung':

erstere gilt genau 24 h und dann muß man laufen lassen, was man in den Kliniken in Zeiten des sozialistishen Plan- Budgets ganz gerne macht, denn überwiegend ist es völlig durchgeknallte, sattsam bekannte Kundschaft, der nicht zu helfen ist.
Den mit Suizid drohenden gibt man das Visitenkärtchen des Notarztes mit, den sie auch getreulich rufen (ich nehm jetzt ganz viel Pillen, ej du) und landen dann mit viel lalülala auf der Inneren- große Show mit Magenspülung (immer extra dicker Prügel und reichlich Glaubersalz, Lifeübung für den Deep Throat sozusagen), Verkabelung et cetera, was die Bedeutung des erbärmlichen ichs enorm steigert. Zu 90% Geschlitzte übrigens.
Als Sahnehäubchen brachte es in meiner Leidenszeit übrigens eine, die sich unbeobachtet kräftig am Steriliumspender bediente und sich anzündete- Eimer Wasser, der Furiösen satter Schwinger zwischen die Augen und nachfolgend Pulswärmer (öhm- heute würde man 'Handfesseln' kreischen) und ab int Gummibette- heute dagegen sind ungefähr fünf Psychologinnen mit Rundumbetreuung und flugs herauszuarbeitender Männerschuld beim irren Ött vor Ort.

Hingegen brilliert in der Forensik eine besondere Sorte Arscht: diejenigen nämlich, die es Dank eines völlig abartigen Prüfungssystems zwar zur Approbation, aber niemals in die Medizin geschafft haben- der Herr Doktor L. im Casus Mollath ist so ein Kandidat: gleich in den Knast, wenn man seine eigene Unfähigkeit nicht mal mehr vor sich selbst verbergen kann. Es ist noch nie vorgekommen, daß ein solcher Kretin es zurück in die seriöse Medizin geschafft hat.

Insofern nimmt der verlauf des Falles Mollath nicht Wunder.

Ich bin überzeugt dass die allermeisten zwangseingewiesenen Patienten auch zwangsweise eingesperrt gehören.

Psychopharmaka bringen Dich zum sabbern. "Patienten" lallen dann gern mal, sind oft inkontinent usw.. Ich kenne keinen, der jemals wieder von Psycho-Pillen dauerhaft weggekommen ist. Klar, einige haben es geschafft, die harmloseren Dinger eine gewisse Zeitlang abzusetzen.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Zwangsweise können nur selbst- oder fremdgefährdete Menschen in eine Psychiatrische Klinik eingewisen werden.

Ich überlege gerade...

War der Mollath nun selbstfährdet oder fremdgefährdend?

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

ist auch zu bedenken dass die allermeisten Patienten in Psychiatrischen Kliniken freiwillig dort sind.

Nö, das ist eine tendentiöse Darstellung. "Die Person muß eindeutig ihren Willen bekunden, nicht in der Einrichtung verbleiben zu wollen, sonst zählt es als stillschweigende Übereinkunft und freiwilliger Aufenthalt".

Zwangsweise können nur selbst- oder fremdgefährdete Menschen in eine Psychiatrische Klinik eingewisen werden.

Ich glaube nicht, daß das noch gilt. Wurde doch kürzlich was geändert/Wegschließung von Unbotmäßigen erleichtert. Weiß aber nicht genau, find Verweis nimmer.

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