Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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WikiMANNia ist ausländerfeindlich: Erfahrungen mit Ausländerinnen (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 24.08.2013, 13:20 (vor 3921 Tagen)

[image]Erfahrungen mit Ausländerinnen machen vorzugsweise europäische Männer, die nach Alternativen in der Partnerwahl suchen, um der Ideologie des Feminismus zu entkommen von der viele europäische Frauen maßgeblich negativ beeinflusst sein.

Nicht wenige Geschichten beginnen mit den Worten "Ich habe vor zwei Wochen eine Frau kennengelernt und mit ihr die schönsten Wochen meines Lebens verbracht. Nun muss sie wieder zurück ...". Viele deutsche Männer haben frustrierende Erfahrungen mit deutschen Frauen und sind deshalb nicht selten verzückt, wenn ihnen eine Ausländerin den "Himmel auf Erden" bereitet. Negative Erfahrungen mit Ausländerinnen, die andere deutsche Männer bereits gemacht haben, bleiben oft unbeachtet. Die Glückshormone führen dann zum AMIGA-Syndrom, zur unumstößlichen Überzeugung "Aber Meine Ist Ganz Anders".

Doch aus dem "Himmel auf Erden" kann ganz schnell zur "Scheidungshölle in Deutschland" werden. "Die Helferindustrie schlägt Purzelbäume, wenn die "arme" getrennte Ehefrau aus dem Ausland dort auftaucht. Der Vater steht grundsätzlich als Einkäufer einer Auslandsbraut da, die er als Sexproviant mitgenommen hat und jetzt billig auf Kosten der Allgemeinheit loswerden will, nachdem sie ihm langweilig geworden ist. Noch mehr Härte und Einseitigkeit seitens Richtern und Jugendämtern sind die Folge."

"Die meisten ausländischen Frauen aus der Dritten Welt wollen nur eines: Geld für ihre Familie im Heimatland! Der deutsche Ehemann ist reine Nebensache und dient lediglich als Geldautomat. Es gibt Ausnahmen, aber der Prozentsatz dürfte ziemlich gering sein. Alles hat eben seinen Preis."

Ausländische Frauen kennen in Deutschland sehr wohl ihre Rechte und der Tag an dem Kasse gemacht wird, kommt leider in den meisten Fällen ganz bestimmt. Die Helferindustrie schlägt Purzelbäume, wenn die "arme" getrennte Ehefrau aus dem Ausland dort auftaucht. Der Vater steht grundsätzlich als Einkäufer einer Auslandsbraut da, die er jetzt billig auf Kosten der Allgemeinheit loswerden will, nachdem sie ihm langweilig geworden ist. Noch mehr Härte und Einseitigkeit seitens Richtern und Jugendämtern sind die Folge. Die Unterhaltshöhe und -dauer wird unbegrenzt sein!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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