Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aus Linksradikale werden Radikale (Manipulation)

Derkan ⌂ @, Sunday, 25.08.2013, 11:27 (vor 3913 Tagen)

"Große Volksparteien" werden sich nicht von dieser politischen Kultur distanzieren!

Kalle Wirsch, Sunday, 25.08.2013, 11:36 (vor 3913 Tagen) @ Derkan

Interessant werden die Reaktionen der "großen Volksparteien" jetzt sein. Keiner von denen wird etwas gegen diese politische Kultur sagen. Womit sie im Umkehrschluss den Gesinnungsterror gegen Andersdenkende - man muss das auch mal erwähnen: GEGEN MINDERHEITEN! - mittragen. Man setzt sich doch vermeintlich für die Rechte von "Minderheiten" ein, aber wenn es politische Gegner sind, die die eigene Macht und Pfründe gefährden, dann sieht man lieber zu, wie die SA-Schlägerkommandos diese lynchen. Der erste Mord an politischen Gegnern wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Es geht um Geld, um viel Geld ....

Plötzlich ein Ruf: "Straße frei! Rotfront!"

Wima @, Sunday, 25.08.2013, 12:25 (vor 3913 Tagen) @ Derkan

Letzte Zeitzeugen erinnern sich an die schreckliche „Blutnacht von Wöhrden“ anno 1929
von Holger Piening
März. 1929. Deutschland zählt über drei Millionen Arbeitslose und ist mit acht Milliarden Reichsmark verschuldet. In Schleswig-Holstein ist die Situation besonders brenzlig, hier treibt die Wirtschaftskrise das Landvolk auf die Barrikaden.
In Dithmarschen ist es erstmals zu Tätlichkeiten zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten gekommen. Ein Dutzend SA-Männer, die einer Bauernversammlung im „Dithmarscher Hof' (heute „Oldenwöhrden") als Zuhörer beiwohnten, wurden von etwa 50 Kommunisten aus Wesselburen, Wöhrden und Meldorf verdroschen.
Landwirt Hans Willy Sierk (89) aus Süderholm. 1927 Mitgründer der Heider SA, ist dabei gewesen: „Wir saßen gleich vorn an der Theke und die Kommunisten im Kleinen Saal. Ihr Anführer Christian Heuck aus Wesselburen beschimpfte den Redner und stimmte dann die Internationale an." Im lauten Chor erklang: „Völker, hört ihr die Signale". Die SA hielt mit dem Horst-Wessel-Lied („Die Fahne hoch") gegen, bis die Kommunisten auf sie losgingen und die Fahne entrissen. Die Nationalsozialisten flohen vor den Schlägen durch die Küche. Einige sprangen gar durch ein geschlossenes Fenster.
Nach diesem Ereignis verbietet der Landrat eine für den 7. März 1929 geplante NSDAP-Versammlung in Wöhrden. Dennoch versammeln sich rund 200 Nationalsozialisten an diesem trüben Donnerstag in Wöhrden. Statt einer Kundgebung findet um 20 Uhr im „Handelshof" eine Mitgliederversammlung statt.
Willy Sierk weiß Einzelheiten: „Während drinnen Rucksackmajor Dinklage sprach, standen wir SA-Leute auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufgereiht nebeneinander. Heuck marschierte mehrfach mit etwa 100 Kommunisten an uns vorbei, mit Frauen und Kindern und Musik." Die SA habe sich aber trotz dieser Herausforderung nicht gerührt. Nach Versammlungsschluss bekommen die in Zivil erschienenen Sturmmänner Rudolf Marohn (Arbeiter bei der Kanalmeisterei Grünental) und Walter Möller (Karolinenkoog) den Auftrag, unauffällig festzustellen, ob die Kommunisten noch im Ort sind. Sierk: „Ich stand dabei, als sie meldeten: .Alles ruhig. Nichts zu hören und nichts zu sehen.'"
Standartenführer Dr. Emil Grantz beschließt daraufhin, seinerseits in Wöhrden Flagge zu zeigen: Vor der Rückfahrt soll die Dithmarscher Sturmabteilung durchs Dorf marschieren. Der lange Zug biegt kurz nach 21 Uhr von der Großen Straße in die Chausseestraße (heute Meldorfer Straße) ein. Die Spitze hat schon wieder den „Handelshof" vor Augen, als sich von der Lindenstraße, einer dunklen Seitengasse, die Kommunisten nähern.
Dies hat der frühere Bäckermeister Willy Will (84) aus Linden beobachtet. Er sah dem Geschehen vom Haus seiner Großeltern August und Dorothea Keuch aus zu. Beide Parteien rissen sich Latten von den Gartenzäunen, um sich zu bewaffnen. Es begann ein wildes Hieben und Stechen."
Willy Sierk: „Wir sangen gerade das Schleswig-Holstein-Lied, als vor mir ein lauter Ruf ertönte: Straße frei! Rotfront! Diese Worte werde ich nie vergessen." Mit Kohlmessern. Stahlstöcken und Schlagringen brechen die Kommunisten seitlich in die unbewaffnete SA-Kolonne ein. Der SA waren von ihrer Führung Waffen verboten (diese Angaben werden von den Gerichtsprotokollen bestätigt).
Mit Fäusten, eilig besorgten Knüppeln. Flaschen und sogar Luftpumpen suchen die Nationalsozialisten sich gegen Totschläger und Dolche zu wehren. Bald sinken die ersten Verletzten blutüberströmt zu Boden. Der 20jährige Bauernsohn Hermann Schmidt aus St. Annen und der 34jährige Tischler Otto Streibel aus Rost werden erstochen. „Den toten Streibel haben sie direkt an unsere Hauswand gelehnt" erinnert sich die gebürtige Wöhrdenerin Minna Hansen (91) schaudernd im Gespräch mit der DLZ/BZ. Der ehemalige Landwirt Gustav Claußen (93) aus St. Annen, jetzt Westerdeichstrich, damals SA-Mitglied: „Ein Täter hat mit seinem Dolch erst Schmidt in die Niere gestochen und sich dann umgedreht und Streibel im Herz getroffen."
Der Kommunist Johannes Stürzebecher aus Friedersdorf (Schlesien) verblutet - vermutlich weil er über einen Schneehaufen gestolpert und ins eigene Messer gefallen ist.
Als endlich Polizei einschreitet, sind drei Menschen tot, sieben schwer und 23 leicht verletzt.
Quelle: DLZ v. 19.12.1997
http://www.woehrden-online.de/geschichte/woehrdenerblutnacht/ploetzlicheinrufstraefreirotfront/index.php

---> Weiterer GEWALTAKT gegen die AfD! <----

Oliver, Sunday, 25.08.2013, 13:21 (vor 3913 Tagen) @ Wima

Am Samstag, 24.8., kam es in der Schweriner Innenstadt zu zwei gewalttätigen Übergriffen von Angehörigen der linken Szene auf den Infostand der Alternative für Deutschland (AfD). Zum ersten Angriff kam es bereits am Vormittag. Petra Federau, Mitglied des Landesvorstandes der AfD, erhielt dabei einen SCHLAG GEGEN DEN KOPF. Sie musste ärztlich behandelt werden. Am Nachmittag wurde bei einem weiteren Angriff ein Infostand beschädigt. Die Täter sind polizeilich bekannt. Polizeiliche Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

Bereits am Mittwoch wurden Mitglieder der AfD am Infostand in der Schweriner Innenstadt von den selben Tätern bedroht. Am gleichen Abend positionierten sich Angehörige der linken Szene vor dem Grundstück von Frau Federau, wo sie mit ihrem Mann und ihren Kindern wohnt. Anlass war offensichtlich ein Infotreffen der Partei. Durch das schnelle Eingreifen der Polizei konnte eine Eskalation verhindert werden.

Am Freitag kam es in Wismar ebenfalls zu einem Übergriff auf einen Infostand der AfD. Christoph Grimm, ebenfalls Mitglied des Landesvorstandes der Partei, wurde Gewalt angedroht. Durch das beherzte Eingreifen von Passanten konnte Schlimmeres verhindert werden. Die kurz darauf eintreffende Polizei konnte die Personalien von einem der Täter aufnehmen. Der andere konnte fliehen.

Besorgt äußert sich Leif Erik Holm, Spitzenkandidat der AfD in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl, zu der wachsenden Gewaltbereitschaft gegen Mitglieder seiner Partei. "Bisher gingen wir bei den Plakatbeschädigungen und den Beschimpfungen unsere Mitglieder an Infoständen davon aus, dass es sich um politisch verirrte und geistig unreife junge Menschen handelt. Inzwischen müssen wir jedoch leider davon ausgehen, dass hier organisierte Gruppen mit hoher krimineller Energie aktiv sind. Unsere für den 31. August in Stralsund und den 5. September in Rostock geplanten Veranstaltungen mit unseren Bundessprechern Frauke Petry und Bernd Lucke werden wir mit der Polizei hinsichtlich des Sicherheitskonzeptes durchsprechen müssen. Einen Vorfall wie am Samstag in Bremen müssen wir unbedingt vermeiden."

Aus einer Pressemitteilung der LV MV

https://www.facebook.com/alternativefuer.de

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Die NPD ist clean, jetzt MUSS der Verfassungsschutz bei den LINKEN rein!

Kalle Wirsch, Sunday, 25.08.2013, 13:44 (vor 3913 Tagen) @ Oliver

Die NPD hat man jahrelang auf Herz und Nieren geprüft. Da ist nix, außer eine Menge V-Leute vom Verfassungsschutz. Die können die Leute jetzt dort abziehen und bei den linken Terroristen in den dreckigen Flohpelz setzen. Da gehören sie dringend hin. Die LINKEN sind ein Fall für den Verfassungsschutz.

Horcht mal rein hier, was Locke (Chef der LINKEN) hinter den Kulissen seiner Genossen wirklich treibt: http://www.bild.de/video/clip/gregor-gysi/eins-gegen-eins-gysi-maschmeyer-30399138.bild.html

Soviel zu FAIRteilen! .... dann lieber Geld für die Oma, als für MEMs!

Aus Linksradikale werden Radikale? Quatsch!

Werner ⌂ @, Sunday, 25.08.2013, 17:53 (vor 3913 Tagen) @ Derkan

In der Überschrift steht zwar nur Radikale (wohl damit es in eine Zeile passt), im Text steht aber deutlich dem "linksradikalen Lager zugerechnet".

Immer schön zu Ende lesen! ;-)

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Aus Linksradikale werden Radikale? Quatsch!

Derkan ⌂ @, Sunday, 25.08.2013, 18:58 (vor 3913 Tagen) @ Werner

Ach, sonst heißt es auch immer, "Rechte Gewalt gegen ????" in Überschriften... es geht alles, man muss es nur wollen :-P

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http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

Aus Linksradikale werden Radikale? Quatsch!

André @, Sunday, 25.08.2013, 23:29 (vor 3913 Tagen) @ Werner

Immer schön zu Ende lesen! ;-)

Genau das ist es!!! WER liest schon zuende? Die meisten nicht. Und deshalb wird sich bei den meisten eben auch dies verfestigen: Gewalt geht 1. immer von Männern aus. Und 2. ist Deutschland verseucht von ganz viel Nazis.

Kemper´s Saat beginnt zu blühen ..... wer Hass schürt, wird Gewalt ernten!

Kalle Wirsch, Monday, 26.08.2013, 09:37 (vor 3912 Tagen) @ Derkan

Nach einer abendlichen Bürgerdiskussion ist es in Duisburg-Rheinhausen zu Übergriffen gegen Bürger und Polizeibeamte gekommen. Im Mittelpunkt stand ein Wohnkomplex mit südosteuropäischen Zuwanderern.

Nach der Diskussion am Freitag mit Anwohnern und Vertretern der Stadt seien einige Teilnehmer auf der Straße von Vermummten mit Stangen angriffen und verletzt worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Vier Menschen wurden verletzt; einer kam stationär ins Krankenhaus.

Die Polizei ordnete die Angreifer der linken autonomen Szene zu. Sie waren laut Polizei in das Zuwandererhaus geflohen. Dort seien Beamte auch von Hausbewohnern mit Eisenstangen angegriffen worden.

Guxu

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

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