#Frauengewalt: Zwei Babyleichen in Wohnhaus entdeckt

Zwei Babyleichen in Wohnhaus entdeckt

Im Haus eines Ehepaares im sauerländischen Eslohe sind zwei tote Babys entdeckt worden. Die 28-jährige Mutter gab an, beide Kinder seien tot zur Welt gekommen, teilte die Staatsanwaltschaft in Arnsberg mit. Belege für ein Tötungsdelikt hatten die Strafverfolger zunächst nicht.

Bei einem Baby, das vermutlich in der vergangenen Woche zur Welt gekommen war, ergab die Obduktion keine Spuren eines gewaltsamen Todes. Das teilte die Staatsanwaltschaft Arnsberg mit und bestätigte einen Bericht der "Westfalenpost".

Polizei ermittelt wegen Totschlagverdachts
Nach Hinweisen des Vaters wurde die Leiche eines zweiten Babys gefunden, das wahrscheinlich vor einem Jahr zur Welt gekommen war. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach eigenen Angaben wegen Totschlagverdachts.

Die erste Leiche war laut Staatsanwaltschaft bereits am Donnerstag gefunden worden. Ärzte hätten die Polizei informiert, weil eine 28 Jahre alte Frau sich wegen Bauchschmerzen nach einem angeblichen Sturz behandeln lassen wollte.

Die Mediziner nahmen dagegen an, dass die Frau kurz zuvor ein Kind geboren hatte. Die Polizei fand daraufhin in einer Reisetasche das tote Kind, das in einer Plastiktüte lag.

Ehemann entdeckt Babyleiche im Keller
Am Montag meldete sich dann nach Angaben der Ermittler der Ehemann bei der Polizei: Er hatte nach eigener Aussage nach Gesprächen mit seiner Frau im Keller eine weitere Tasche mit einer Babyleiche gefunden. Das zweite Kind war vor mindestens einem Jahr entbunden worden.

Hier brachte die Obduktion keine Erkenntnisse über eine mögliche Todesursache. Die Ermittlungen laufen aber weiter. Die Frau wird noch wegen der Folgen der Geburt im Krankenhaus behandelt.

Quelle

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Keine Ahnung wie es bei manchen zugeht, aber...

Wenn da (zusammen) Kinder gezeugt werden, dann müsste doch auch der Ehemann merken, dass seine Frau schwanger ist, es sei denn sie ist ein extremer Landwal.

Genauso ist es doch wenn sie nur noch aus irgendwelchen Gründen auf'm Papier zusammen sind, dann müssten doch die Alarmglocken klingeln, wenn die madam plötzlich auseinandergeht.

Die Entwicklung ist klar: er geht in Knast wg. Beihilfe, sie kriegt ne Bachblütentherapie und Streicheleinheiten.

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Keine Ahnung wie es bei manchen zugeht, aber...

Wenn da (zusammen) Kinder gezeugt werden, dann müsste doch auch der Ehemann merken, dass seine Frau schwanger ist, es sei denn sie ist ein extremer Landwal.

Wenn dich die Alte mit einer Falschbeschuldigung und dem Gewaltschutzgesetz ein halbes Jahr vom Rechtsstaat rausschmeißen lässt, dann kriegst du sowas nicht mit. Irgendwann findest du dann halt was im Keller oder in der Kühltruhe, unterm Bett oder im Blumenkasten. Dem Mann ist es vermutlich so gegangen. Ich würde dem keinen Vorwurf machen.

Man darf nicht vergessen, dass der Mann da klare Verhältnisse geschaffen hat.

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Also wenn man das mal zeitlich richtig darstellt:

Vor einem Jahr: Frau bekommt Kind, entweder ist es tot oder jmd bringt es um und versteckt die Leiche im Haus. Niemand sagt etwas.
Eine Totgeburt lässt sich problemlos nachweisen und wenn man mit dem toten Kind direkt ins Krankenhaus kriegt auch die Nachbarschaft nix mit.

Frau wird wieder schwanger, kriegt Kind, entweder tot oder wird wieder umgebracht und wg Komplikationen wird alles entdeckt, die Staatsmacht marschiert zuhause ein und findet die Leiche des jüngeren Kindes. Danach verdrückt sich die Staatsmacht wieder ohne den Tatort gründlich zu untersuchen. (Postnatale Abtreibung ist ja kein Grund Spuren zu sichern usw.)

Einen Tag später meldet sich der Ehemann und erzählt er habe eine 2te Babyleiche entdeckt...

Also er hat mal eben 2 Schwangerschaften nicht bemerkt, weil er ja 2 Mal von Frau ausgesperrt werde... komisch.
Da müssen schon komische Zustände geherrscht haben, wenn das wirklich stimmen sollte.

Wenn sich aber raus stellt, dass auch er in irgend einer Form beteiligt war und doch wusste was da geht, dann wird die Strafe für ihn deutlich strenger ausfallen als für sie. Schließlich kann sie ja behaupten er habe die kinder nicht gewollt und deshalb hat er sie umgebracht oder sie dazu gezwungen...

Im Mittelalter hätte man sie ertränkt und ihn aufgehängt, was in etwa auf das Gleiche rauskommt. In der Gegenwart geht er in den Knast und sie kriegt ne Therapie... Das ist echte Gleichberechtigung! Wobei eine Therapie in einer geschlossenen Anstalt ja auch nicht ohne ist...

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Und in diesem Sinne kann der Mann gar nicht bei einer Kindstötung mitentscheiden. Diese Entscheidung trifft eine Frau im feministischen Kontext alleine. Dem Mann da eine Mitverantwortung bei einer Sache zuzusprechen, wo er ja nach Gesetz und feministischer Ideologie gar nichts zu sagen hat, geht ja wohl gar nicht. Kinder sind hier das Eigentum ihrer Mütter, die darüber bestimmen können, wie über einen Müllsack. Entweder sie lässt ihn stehen, weil er Geld bringt oder sie entsorgt ihn.

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