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Unglaublich, was sich Heidi K. alles ausdenkt! (Allgemein)

Rita-Eva Neeser, Thursday, 05.09.2013, 15:52 (vor 3885 Tagen)

Wie geht es weiter im Prozess gegen die Falschbeschuldigerin Heidi K?

echo-online.de - eine Seite die sich wirklich Mühe gibt und fast jeden Prozesstag einen Gerichtsreporter schickt schreibt am 29.8.2013

Arnold-Prozess: Fatale Fehler der Staatsanwälte

Zweifel an der Tat wurden 2001 nicht berücksichtigt – Beweismaterial nicht untersucht

Die gut dreieinhalbstündige Zeugenvernehmung des inzwischen im Ruhestand lebenden Polizeibeamten warf am Donnerstagnachmittag ein schlechtes Licht auf die damalige Arbeit der Polizeiermittler und ein noch schlechteres Licht auf die Arbeit der damals zuständigen Staatsanwaltschaft.
Wichtigen Hinweisen wurde nicht nachgegangen, Protokolle wurden schlampig geführt. Viele Aussagen wurden auf Band aufgezeichnet, dann abgetippt, doch viele Zeugenaussagen sind nicht, wie eigentlich vorgeschrieben, von den Aussagenden unterschrieben, sondern meist nur von einem Polizeibeamten. Damit sind sie nahezu unbrauchbar, weil vor Gericht kaum zu verwerten. Womöglich wäre Horst Arnold nicht verurteilt worden, wenn die Ermittlungen sorgfältiger geführt worden wären.


Lesen Sie weiter , wie stur die Polizeibeamten und Staatsanwalt heute noch ist:

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Arnold-Prozess-Fatale-Fehler-der-Staatsanwaelte;art1231,4241159

]Die Verteidigung versuchte, den Pensionär auf seine vermeintlich widersprüchlichen Aussagen festzunageln. Die Richterin musste vor allem Rechtsanwalt Torsten Rock ermahnen, sich im Ton gegenüber dem Zeugen zu mäßigen.


Und was macht Heidi K. sie beschuldigt weiter , selbst vor dem Gerichtssaal noch, ihr fremde Menschen:

Neue Beschuldigungen der Heidi K.

Die Verteidigung ließ Steffen Arnold dennoch vor Gericht zitieren, um nachzuweisen: Er war es, der Heidi K. an jenem 3. Oktober bedrohte.

"Wir standen alle unter Schock"

Arnold, sichtlich erregt, fast zitternd, hatte sich vorbereitet. Sofort zog er Fotos aus seiner Aktentasche, um zu belegen: Er, damals 36, hatte 2001 keine Locken, und schon gar keine grauen. In Michelstadt auf dem Marktplatz sei er auch nicht gewesen.

"Man kann sich gar nicht vorstellen, was die Festnahme meines Bruders damals für die ganze Familie bedeutete. Wir standen alle unter Schock, wir waren gar nicht in der Lage, auszugehen." Er habe den Tag mit seinen Eltern daheim verbracht. Aus Angst vor dem Gerede im Dorf habe man sich zurückgezogen und abgeschottet.

Anschuldigungen im Gerichtssaal

Da wurde es plötzlich turbulent. Denn Heidi K., die wie immer mit ihrer tizianroten Domina-Perücke im Gericht angetreten war, hatte in der Pause vor der Tür eine Frau an der Seite von Steffen Arnold gesichtet. Und prompt wollte sie in dieser Blondine genau jene Person wiedererkannt haben, die vor 12 Jahren den bedrohlichen Mann in Michelstadt begleitet hatte.

Torsten Rock, K.'s Anwalt, beantragte eine Vorladung, und Richterin Barbara Bunk rief die völlig perplexe Frau umgehend in den Zeugenstand. Nun hatte die Angeklagte allerdings früher behauptet, Arnolds Begleitung habe kurze, braune Haare gehabt.

Die Zeugin Birgit A. war jedoch weißblond wie ein Rauschgoldengel und hatte eine schulterlange Frisur. "Sie hat sie anhand der Augen erkannt", sagte Verteidiger Rock.

"Das ist doch alles lächerlich"

Offenbar war auch das Einbildung oder erfunden. Denn Birgit A. ist mit Steffen Arnold erst seit einem Jahr liiert. Sie sei 25 Jahre lang "glücklich verheiratet" gewesen, sagte die Anfang 2012 verwitwete Frau. "Es gab überhaupt keinen Grund, warum ich 2001 mit Herrn Arnold in Michelstadt gewesen sein sollte."

Doch während Steffen Arnold völlig fassungslos auf der Zuschauerbank saß und tief atmen musste, hakte Anwalt Rock nach, ob sie, die ihren Beruf mit "Friseurin" angegeben habe, früher mal braunhaarig gewesen sei. "Für eine Friseurin ist es ja keine Schwierigkeit, die Haarfarbe zu ändern. Und das Alter passt ja."

A. gab zurück, sie stehe zu ihren blonden Haaren und habe die Farbe nicht verändert. Sie fügte an: "Das ist doch alles lächerlich. Das ist nur ein Strohhalm, nach dem diese Dame greift."

Frühkindlicher Missbrauch

Damit traf Birgit A. womöglich genau auf den Punkt. Die Verteidigung und Heidi K. versuchten nämlich darüber hinaus, in letzter Minute noch eine psychische Störung aufgrund eines frühkindlichen sexuellen Missbrauchs ins Spiel zu bringen.

Ganzer Artikel:

http://www.welt.de/vermischtes/article119671725/Der-Missbrauch-vor-dem-Sex-in-der-Schule.html


Für Oberstaatsanwalt Dr. Andreas Kondziela und Staatsanwältin Susanne Deltau steht fest: Heidi K. ist eine notorische Lügnerin, die sich mit erfundenen Horrorstorys Vorteile verschaffen will - und zwar seit mehr als 20 Jahren. Nach Überzeugung der Ermittler hat die Lehrerin auch ihren ehemaligen Kollegen Horst Arnold zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt, um im Kampf um eine Verbeamtung die Nase vorn zu haben

http://www.morgenweb.de/region/bergstrasser-anzeiger/region-bergstrasse/der-fall-horst-arnold-urteil-in-zwei-wochen-1.1184762

Das Gericht plant, am 9. September mit den Plädoyers zu beginnen. Mitte September könnte ein Urteil folgen. Die Verteidigung hat jedoch weitere Beweisanträge gestellt.

Anmerkung: Unglaublich was Heidi K. und ihr Anwalt vor Gericht aufführen! Man kann also nur hoffen, dass sich Richterin Barbara Bunk nicht weiter auf der Nase herumtanzen lässt!

Und: Alle Online-Artikel sind gratis, d.h. man kann lesen ohne zahlen zu müssen!:-)

§ 274 StGB - Urkundenunterdrückung

Kalle Wirsch, Thursday, 05.09.2013, 16:08 (vor 3885 Tagen) @ Rita-Eva Neeser

Die Richter und Staatsanwälte müssten eigentlich sofort hingerichtet werden!

Sie haben wichtige Beweismittel unterdrückt und damit einen unschuldigen Menschen in den Tod getrieben.

http://dejure.org/gesetze/StGB/274.html

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Ja ja, die goldenen Futtertröge der Beamtenversorgung...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 05.09.2013, 16:57 (vor 3885 Tagen) @ Rita-Eva Neeser

Nach Überzeugung der Ermittler hat die Lehrerin auch ihren ehemaligen Kollegen Horst Arnold zu Unrecht der Vergewaltigung beschuldigt, um im Kampf um eine Verbeamtung die Nase vorn zu haben

Während dank Zeitarbeit und Einnahmeausfällen der Rentenkassen für alle anderen Beschäftigungsverhältnisse die Altersarmut praktisch vorprogrammiert ist, hat der Beamte mit 60 schon einen "Leck-mich"-Pensionsanspruch, von dem arbeitende Menschen nur träumen können.

Dafür kann man, wie Frau K., schon mal jemanden über die Klinge springen lassen, um selber zum neuen Adel zu gehören. Wäre ja historisch gesehen nicht das erste Mal.

Ist aber nur ein Symptom. Die Verteilungskämpfe werden noch härter werden.

Unglaublich, was sich Heidi K. alles ausdenkt!

Holger @, Thursday, 05.09.2013, 18:04 (vor 3885 Tagen) @ Rita-Eva Neeser
bearbeitet von Holger, Thursday, 05.09.2013, 18:37

Pseudologia phantastica


nennt man derlei blonde Lügengebäude, die eine Spezialität der Damenwelt sind- typischerweise so um die Pubertät herum haben die kleinen Rotzlöffelinnen oft eine mehr oder weniger lange Phase, wo sie lügen, daß sich die Balken biegen. Bei manchen verwächst sich das nicht und sie werden immer perfekter- die das AMIGA- Syndrom auslösenden Verhaltensweisen und Erzählungen aus 1000 und einer Nacht gehören ausdrücklich nicht dazu, sondern entstammen dem Normal- Repertoire wie auch solche Spielchen, wie sie 'Lausi' und die 'Krankenschwester' ein post weiter unten berichten. Gesellt sich eine narzißtische Persönlichkeitsstörung dazu, geht die Lügenpost voll ab und es ist fast unmöglich, ihnen nicht aufzusitzen.
Vollkommen logisch ist das külzerische Verhalten mit den unglaublichen Lügen, die Rita- Eva zitiert hat: die Külzerinnen erkennen blitzschnell einen Sachverhalt, auf dem sie eine neue Lüge aufbauen können und so ist es logisch, daß sie jetzt 'Traumatisierung' ins Spiel bringt- die Psychotraumatologie ist zur Königsdisziplin der Külzerinnen dieser Welt geworden, zumal ca 50% der Psychoklempner ausdrücklich darauf bestehen, daß es bei der Traumatisierung auf die Authentizität des Ereignisses gar nicht ankomme- das sind dann die Versager, die eine blühende hebephrene Psychose nicht erkennen! Jene wird geboten von den pubertierenden Maiden, die halt verrückt sind und mir hat eine in jungen Assistentenjahren mal eine so perfekte Geschichte (bezeichnenderweise geht es immer um Schweinkram!)aufgetischt, daß ich ganz unsicher war, aber dann doch die Idee hatte, bei den Buletten anzurufen: in der fraglichen Nacht, als ungefähr 100 Türken die Arme vergewaltigten und malträtierten, saß sie nämlich wegen Randale im Vollsuff in der Ausnüchterungszelle.
Es geht aber auch andersrum: In jener Zeit war in der Klinik auch regelmäßig Anneli zu Gast, die wirklich knackeverrückt war- jung, bildhübsch, Soziologiestudentin (! :-D ). Praktischerweise wohnte sie gleich gegenüber und es ließ sich schön beobachten, wie sich der akute Schub wieder anbahnte: wenn Anneli morgens um sechse bereits am Büdchen stand und die Klapperschlucker herzte und küsste, konnten wir schon mal ein Bett reservieren.
Regelmäßig wurde sie dann von den Buletten abgeliefert, war bestens drauf und völlig verrückt. Mit Begeisterung gab sie dann mit großer Detailfreude die letzten sexuellen Abenteuer mit ihren Pennern zum Besten und die erschienen mir so unglaublich, daß ich sie als Wahnerleben abtat bis zu dem Tage, als einer von ihnen wegen den Motten bei uns landete: es stellte sich heraus, daß die knalleverrückte Anneli haarklein die Wahrheit erzählt hatte! Uff, da waren Sachen bei...
Vielleicht liest ja ein Jungassistent hier mit: Laß Dich erst mal nicht belabern, sondern gehe nach Fakten: seit wievielen Nächten hat das Teil nicht geschlafen? Wie lange hat sie nicht mehr geduscht?- Nasenprobe! Wichtige Objektiva!

Sowohl bei der Pseudologia phantastica als auch in produktiven Psychosen haben die Damen fast nur ein Thema: Schweinkram. So erklärt sich die extreme Zahl an propagierten angeblichen Vergewaltigungen, 'vergessenen' und akuten Mißbräuchen wie von selbst- schon damals hatte ich den Eindruck, daß sich die gesamte Denke dieser Spezies nur um 'das Eine' dreht, alldieweil unsereiner sich durchaus auch mal dem Charme der Riemannschen Vermutung hingeben kann oder wenigstens dem einer inhomogenen Differentialgleichung- wenn dem nicht so wäre, gäbe es unsere Zivilisation erst gar nicht.
Aber uns werfen sie vor, immer nur an 'das Eine' zu denken- einfach irre und auf der Evolutionsstufe von Bonobos.

Oder wie es Cpt. Chilli so unübertrefflich formulierte: 'VAGINOPHRENIE'

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Schneckenschwachsinn und krankhaftes Lügen (Delbrück, 1891!)

Cpt.Chilli @, Friday, 06.09.2013, 06:09 (vor 3885 Tagen) @ Holger

Bemerkungen zur Vaginophrenie:

Ohne das gemütliche oder ein einfaches Gemüt zur sehr anstrengen zu wollen, lässt sich V. mit SCHNECKENSCHWACHSINN angemessen verdeutschen. Dass das "Phren" (~Zwerchfell) für die Alten Griechen der Sitz der Seele war (Trinität aus Intelligenz, Bildung (inkl. Erziehung) und Charakter (inkl. Temperament)), wollen wir für den Sonderfall des Weibes außer Acht lassen.

Ein regelmäßig überwiegend seelenloses Wesen, dass primär vegetativ verhaftet ist, besitzt schon ein "Diaphragma" (die Trennwand, durch die etwas hindurch tritt) zwischen Brust- und Bauchraum und etliche andere auch (D. pelvis, urogenitale et sellae; aus Latex gibt's die Dinger auch); i.d.R. handelt es sich zwar um ein diaphragmatische aber grundsätzlich hypophrene Struktur. MERKE: Wenn zwei das Gleiche haben, ist es noch lange nicht das Selbe. Wie schon Jupiter festzustellen beliebte; oder so ähnlich.

Insofern könnte man die Vagina als das Zentrum, lokal wie funktionell, des hereditären Schwachsinn des Weibes annehmen. Moebius lässt grüßen. Prof. Wieth-Knudsen, Autor der "Kulturgeschichte der europäischen Frauenwelt", Stuttgart, 1927, Franckh'sche Verlagsanstalt, übrigens auch. Gegen den ist M. ein Waisenknabe. Beide, obwohl steinalt, erzeugen keine Zwerchfellattacken (~Lachen), was dafür spricht, dass, abgesehen von der Reproduktion, das Weibliche schon immer eine Schwundform des Geistigen mit bemerkenswerter Konstanz gewesen ist. Bisher hat sich mir nichts offenbart, was diesbezüglich eine Änderung andeuten könnte. Wenn ich an das aktuelle xx-codierte Personal denke, wird mir eher angst und bange, dass die nicht mal mehr ihr bisheriges Niveau halten können.

Was nicht wirklich schlimm sein muss: Der alternative Zierfisch fickt besser, schmutzt weniger, richtet kaum Schaden an und ist, sorgsam gehandhabt ( gem. ZDv Dino/SE), relativ leicht zu entsorgen. Der Unerfahrene sollte sich allerdings vorher von Kennern beraten lassen; Leutnant Dino u.a. stellen hierzu reichlich erlebnisbasierte Literatur zur Verügung. Darüberhinaus steht zu vermuten, dass die Herren auch für eine persönliche Beratung zur Verfügung stehen; gegen angemessenes Honorar versteht sich.

Schneckenschwachsinn und krankhaftes Lügen (Delbrück, 1891!)

Holger @, Friday, 06.09.2013, 21:00 (vor 3884 Tagen) @ Cpt.Chilli

Neinnein, Herr Kollege, die Vagina als ausführendes Organ zu verdammen, ist nicht zielführend.
Vielmehr sollten wir auf ein damit verbundenes Organ unsere Aufmerksamkeit lenken: das 'Hysterion' als Hort der Malaise und jeder von uns kennt das lustvolle Aufstöhnen der Vagina, wenn sie endlich durch Chirurgenhand von dem Übel befreit ist mittels Hysterektomie, welches sie mittels Leibesfrüchten zu einem ausgeleierten Hausflur macht und die Begeisterung der Salamiträger schmälert.
Ich bevorzuge die moderne Interpretation des Begriffes, der uns die völlig überwertige Deutung dieses gerippten Muskelschlauches für Genderistinnen versinnbildlicht.
Mit dem Rest bin ich völlig d'accord, zumal die Evolution bei der asiatischen Rasse die geometrische Ausstattung des Organs- sagen wir mal 'optimiert' hat. :-D

Falsches Spiel Der Fall Horst Arnold und Heidi K. ist nicht nur ein Versagen der Justiz, sondern auch der Gesellschaft.

Rita-Eva Neeser, Sunday, 08.09.2013, 12:19 (vor 3883 Tagen) @ Rita-Eva Neeser

Der Fall Arnold zeigt, dass eine Frau keine Waffen braucht, um einen Mann zu zerstören. Und dass es jeden treffen kann. Selbst krudeste Schilderungen werden in manchen Gerichten, die mit dem Thema Sexualdelikt oft große Berührungsängste haben, hingenommen. “Wenn Opferschutz und Voreingenommenheit dazu führen, dass man kritische Fragen unterlässt, führt das zu Fehlurteilen”, sagt der Hamburger Strafverteidiger Johann Schwenn, der Jörg Kachelmann verteidigte.

[...] Aber wenn die Frau mit den puppigen Pausbäckchen Bekannte im Zuschauerraum entdeckt, winkt sie freudig strahlend, wie ein Teenager, nach hinten, so, als sei das alles eine Unterhaltungsshow, mit ihr in der Hauptrolle.

[...] Es ist ein Fall, der wütend macht. Wütend darüber, wie so etwas in einem Rechtsstaat geschehen kann, der nicht nur den Opfern verpflichtet ist, sondern auch den Rechten von Beschuldigten. Auch ihnen könnte schließlich gerade Unrecht geschehen, wie Gustl Mollath etwa, der jahrelang in der Psychiatrie weggesperrt war, weil ihn seine Frau der Gewalt bezichtigt hatte. Oder wie dem Straßenbahnfahrer Ralf Witte aus Hannover, den erst Verteidiger Schwenn nach jahrelangem Martyrium rehabilitierte.

[...] Selbst nach spektakulären Fällen wie jenem von Witte oder dem Freispruch von Kachelmann, dessen Beschuldigerin ebenfalls Fakten verfälscht und erfunden hatte, sei die Sensibilität nicht gewachsen. “Falschbeschuldigerinnen können weiterhin risikolos ihre Behauptungen in die Welt setzen und Leben zerstören”, kritisiert Schwenn. Es sei eine Ausnahme, dass es jetzt im Fall Heidi K. zur Hauptverhandlung kam. “Normalerweise versuchen die Staatsanwaltschaften ihres schlechten Gewissens wegen alles, um solche Fälle unter den Teppich zu kehren.”

[...] All das hat der damalige Richter Christoph Trapp einfach so hingenommen. Er muss die Augen sprichwörtlich fest verbunden gehabt haben wie Justitia selbst. Oder stand sein Urteil gar schon vor Beginn der Verhandlung fest? Hier die nette, hübsche Frau mit Puppengesicht, die immer wieder bühnenreif in Tränen ausbricht und sich doch so tapfer gibt – dort der Alkoholiker, ein Mann, der im Sportunterricht angeblich Mädchen begrapscht, wenn sie über den Bock springen, der anzügliche Witze macht und aggressiv werden kann, wenn er trinkt. Der am Vorabend der Tat drei Flaschen Wein getrunken haben soll. Der ideale Verbrecher also. Nach dem Motto: Frau gut, Mann schlecht.

[..] “Wenn wir in der Vergangenheit des Opfers ermittelt hätten – was glauben Sie, was das für einen Aufschrei gegeben hätte?”, hatte Kommissar Plefka schon beim Wiederaufnahmeverfahren gegen Arnold gesagt. Dem angeblichen Vergewaltiger aber freiweg “charakterliche Verwahrlosung” und “schwere seelische Abartigkeit” zu bescheinigen, damit hatte niemand ein Problem.

Ganzer Artikel(kostenlos zu lesen!!!) : http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article119804094/Falsches-Spiel.html

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Das ist kein Versagen der Justiz, sondern Absicht!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 08.09.2013, 12:34 (vor 3883 Tagen) @ Rita-Eva Neeser

Richter Polizei und Staatsanwälte sind gebildete Leute. Die machen nicht solche primitiven Fehler. Nein, dass ist alles Absicht.

Man sollte nicht von Irrtum oder Versagen sprechen, wenn es um die Justiz geht.

Rainer

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Falsches Spiel Der Fall Horst Arnold und Heidi K. ist nicht nur ein Versagen der Justiz, sondern auch der Gesellschaft.

Rita-Eva Neeser, Sunday, 08.09.2013, 12:38 (vor 3883 Tagen) @ Rita-Eva Neeser

Absolut dégoûtant und vom Landesschulrat noch immer nicht revidiert:

Heidi K. willte um jeden Preis die Verbeamtung. Nach dem Urteil über Arnold hat sie diese- praktisch als Entschädigung für die angebliche Tat, auch bekommen!

Bis heute bekommt die Frau für "Nichtstun" 50 Prozent ihrer Bezüge, immerhin noch 2100 Euro im Monat.

Trotzdem es ein höchstrichterliches Urteil gibt, das Horst Arnold eben doch kein Vergewaltiger und sie eine der grössten Lüghnerinnen ist.

Will heissen: Lügen, Falschbeschuldigungen werden staatlich honoriert! #opferabo und #frauenbonus

Heidi Külzer: Die Frau, die einem Mann das Leben nahm

Oliver, Monday, 09.09.2013, 05:47 (vor 3882 Tagen) @ Rita-Eva Neeser

Die Frau, die einem Mann das Leben nahm

Mit einer vorgetäuschten Vergewaltigung soll Heidi K. das Leben eines Lehrerkollegen zerstört haben. Jetzt steht sie selbst vor Gericht. Mitte September wird das Urteil erwartet. Von Hannelore Crolly


Als Horst Arnold tot auf den Gehweg sackte, hatte die Uhr gerade neun geschlagen. Das Wetter an jenem Junimorgen 2012 war durchwachsen, am Vorabend hatte Italien die deutsche Elf aus der EM gekickt. Arnold hatte eine Kleinigkeit eingekauft, um in seiner Sozialwohnung zu frühstücken. Da versagte das Herz des Hartz-IV-Empfängers, der einst Cabrio gefahren, Fußballteams trainiert, ein schönes Eigenheim bewohnt und an einer Gesamtschule Sport und Biologie unterrichtet hatte.

Arnold wurde nur 53 Jahre alt. Er starb einsam, verarmt, verbittert.

http://www.welt.de/vermischtes/article119809422/Die-Frau-die-einem-Mann-das-Leben-nahm.html

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Liebe Grüße
Oliver


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