Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Jeder vierte Mann ist ein Vergewaltiger" (Manipulation)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 10.09.2013, 17:02 (vor 3882 Tagen)

so titelt die Systemdeutsche über zwei Studien über die behaarten Gewalttätigen in Asien. Die Studien wurden wieder mal im Auftrag der UN erstellt.

"Jeder vierte Mann ist ein Vergewaltiger"

Erschreckende Daten zu sexueller Gewalt:

Etwa jeder vierte Mann in der Asien-Pazifik-Region hat schon einmal seine eigene Partnerin oder eine andere Frau vergewaltigt, berichten Forscher nach zwei groß angelegten Studien dieser Art am Dienstag in der Medizin-Zeitschrift "The Lancet". Besonders hoch ist die Vergewaltigungsrate in Papua-Neuguinea. Sie entstanden im Auftrag der Vereinten Nationen.

Fast ein Viertel der Männer gab demnach zu, mindestens einmal eine Frau vergewaltigt zu haben.

kommt natürlich wie immer auf die Fragen an. Insbesondere wird nicht erläutert, was in der UN-Studie nachträglich unter Vergewaltigung eingeordnet wird. In der feministischen Neuzeit ist das ja schon ein nicht gegebenes Kompliment. Und wenn der blaäugige Befragte auf "haben Sie schon mal Ihrer Frau/Freundin ein Kompliment nicht gegeben, das sie von Ihnen erwartet hat?" mit "Ja, schon" antwortet, dann haben die im Auftrag der UN tätigen Wissenschaftlerinnnen ihren inneren Reichsparteitag, pissen sich ins Höschen vor Freude und jubeln.

Die Studie ergab, dass die große Mehrheit der Männer eine Frau deshalb vergewaltigten, weil sie sich dazu berechtigt sahen.

Das würde ich gerne zitiert sehen. Die Studien wurde im "The Lancet" veröffentlicht, was eigentlich für Qualität bürgt, die ich allerdings bei der Systemdeutschen nicht mehr unbedingt voraussetze.

Ebenso dieses hier:

Die Wissenschaftler fordern nun umfassende Gesetzreformen und entsprechende Maßnahmen der Regierungen.

Darf auch nicht fehlen: "Jede dritte Frau..."

Bereits im Juni meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass jede dritte Frau Opfer von körperlicher Gewalt wird. Dies war das Ergebnis einer weltweiten Studie. Auch hier geschehen viele Misshandlungen innerhalb des familiären Umfeldes.

Weder oben noch unten, innen oder außen bekennt sich eine Autorin zu dem Artikel. Sehr verdächtig!

PS: Ich weiß, Manhood, schon irgendwie gepostet. Die Systemdeutsche hat's aber ohne Bezug auf Asien getitelt. Das verschärft in meinen Augen die Propaganda und entlarvt sie auch gleich als Lüge und plumpe Demagogie. Was hängen bleiben wird ist "Jeder vierte Mann ..." und das ist auch so beabsichtigt.

Gruß
adler

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"Jeder vierte Mann ist ein Vergewaltiger"

André @, Tuesday, 10.09.2013, 20:03 (vor 3882 Tagen) @ adler

Weißt Du, worauf das hinausläuft? Ganz einfach: Männer werden zum Abschuß freigegeben.

Und weißt Du auch warum? Auch ganz einfach: Das ist bei jeder Züchtung so. Männchen, die man für das, was man da züchten will nicht braucht, werden, meist gleich nach der Geburt, entsorgt.

Beim Menschen ist der Weg dahin ein bißchen komplizierter, weil es sowas wie Menschenrechte gibt und Ethik, Moral und Religionen und diesen ganzen Käse. Also muß man erstmal das Gewissen beruhigen. Man erstellt Studien, die ihren Zweck erfüllen und dann hat man schonmal eine Handhabe, um Männer aus dem Weg zu räumen. Erstmal in den Knast, gucken wie das Volk reagiert. Später werden die hingerichtet. Am Besten ganz groß, wie in China noch Anfang 20. Jh. üblich. Mit öffentlicher Zerstückelung und so. (interessanterweise waren es auch hier wieder die Frauen, die sich mit blutigen Fleischstücken bewerfen ließen und "in Verzückung" gerieten und sich daran berauschten...)

Wer züchtet muß halt Opfer bringen. Also natürlich nicht der, der da züchtet. Aber DAS, was da gezüchtet werden soll. Deshalb die ganzen Jahrzehnte die schwere Arbeit, bis Männer endlich in der Öffentlichkeit wie Scheiße behandelt wurden. Und dann immer schön Schritt für Schritt. Es ist wie sonst: Männer werden beschäftig, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Denn wenn jemand Veränderungen herbeiführt, dann nur Männer. Sie werden unbarmherzig in abartige Zahlungen verstrickt, man brummt ihnen 3.- und 4.-Jobs auf, mißhandelt sie auf das Übelste (psychisch wie auch physisch); kann sich dann aber sicher sein, daß die Männer dann nicht mehr dazwischenfunken. Frauen sind aufgrund ihrer Art, ihres Denkansatzes etc. gut manipulierbar. Die Geschichte zeigts ja. Gesellschaftliche Veränderungen sind nie von Frauen ausgegangen. Es waren immer Männer. Auch heute. Frauen werden benutzt und instrumentalisiert. Gerade heute. - Scheiß-Aussichten sind das.

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Abschaffung aller Werte

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 11.09.2013, 02:12 (vor 3882 Tagen) @ André

Beim Menschen ist der Weg dahin ein bißchen komplizierter, weil es sowas wie Menschenrechte gibt und Ethik, Moral und Religionen und diesen ganzen Käse.

Der Weg dahin wird schon lange begangen und der ganze Scheiß wird aus den Gehirnen geblasen:

Menschenrecht: Ist Frauenrecht.
Ethik: Ein Hindernis bei der Selbstverwirklichung
Moral: Abschaffung aller Werte
Religion: Die (christlichen) Kirchen werden gerade sturmreif geschossen

Gesellschaftliche Veränderungen sind nie von Frauen ausgegangen.

Doch, doch. Sie haben zB 1919 das Frauenwahlrecht erkämpft. Jedenfalls nach feministisch- wissenschaftlicher Doktrin. Schaut mann nämlich genau hin, so wurde nicht das Frauenwahlrecht, sondern allgemeine und gleiche Wahlen in der deutschen Verfassung erstmals verankert. Dem ging allerdings zuvor schon ein langer, diesmal echter Kampf voraus. Ist aber unwichtig, denn beim echten Kampf gegen die Truppen der Obrigkeit starben doch wieder blos Männer. Nutzvieh halt, nicht der Rede wert.

Gruß adler

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Abschaffung aller Werte

André @, Wednesday, 11.09.2013, 10:29 (vor 3881 Tagen) @ adler

Gesellschaftliche Veränderungen sind nie von Frauen ausgegangen.


Doch, doch. Sie haben zB 1919 das Frauenwahlrecht erkämpft. Jedenfalls nach feministisch- wissenschaftlicher Doktrin. Schaut mann nämlich genau hin, so wurde nicht das Frauenwahlrecht, sondern allgemeine und gleiche Wahlen in der deutschen Verfassung erstmals verankert. Dem ging allerdings zuvor schon ein langer, diesmal echter Kampf voraus. Ist aber unwichtig, denn beim echten Kampf gegen die Truppen der Obrigkeit starben doch wieder blos Männer. Nutzvieh halt, nicht der Rede wert.

Gruß adler

1871 wurde, wenn ich mich nicht täusche, ein allgemeines Wahlrecht erkämpft, das die Männer zum Wählen berechtigte. Dabei floß Blut. Weil Männer, wenn sie was tun, es richtig tun. 1918 haben sich die Weiber dann gerührt. Da floß natürlich kein Blut. Das wurde im 1. Weltkrieg schon vergossen. Da natürlich wieder von Männern. Nachdem man das Frauenwahlrecht 1918 beschloß, konnten die dann schon 1919 zeigen was sie drauf haben. Was dann kam ist ja bekannt: Weimarer Republik und 3. Reich. Wie war das mit dem Anteil der Frauen bei der Wahl, die Hitler an die Macht brachte?
Was die blöden Femanzen sich alles auf die Fahne schreiben... Wenn man die Jahrezahlen vergleicht von den Dingen, die in Bezug auf Gleichberechtigung gemacht wurden und die dem Gekrächz der Femanzen gegenüberstellt, stellt man fest, daß es nichts gibt, nichts, was die Femanzen tatsächlich erkämpft hätten. Das Einzige wäre die Geschichte mit § 218. Wobei das kein Erkämpfen war. Hier wird der Zweck der Installierung der ...äh... "Frauenbewegung" derart deutlich, daß eigentlich keine Fragen offenbleiben können.
Ansonsten - es sind tatsächlich immer Männer, die sterben. Weil es immer Männer sind, die für gesellschaftliche Veränderungen effektiv eingetreten sind. Es werden auch heute Männer sein, die die Gesellschaft wieder verändern werden. So, wie es auch Männer sind, die den Feminismus und die dazugehörende Frauenbewegung installiert haben. - Deshalb sollen heute ja Frauen in alle verantwortungsvollen Positionen: Weil sie keinen "Schaden" anrichten (im Sinn von: weil sie denen, die Macht ausüben nicht gefährlich werden können).

Gleichlautend auch in der FAZ

Holger @, Tuesday, 10.09.2013, 20:11 (vor 3882 Tagen) @ adler

und ohne Kommentarfunktion.

"Das Wort Vergewaltigung wurde bei der Befragung nicht vorgegeben" erfahren wir auf den UN- Seiten. Z.B.: "Hatten Sie schon Sex mit einer Frau, die für eine Zustimmung zu betrunken war?"

Aha. Da liest sich das Ganze schon etwas anders und ist die übliche feministische Falschspielerei, bei der Nötigung, unter Druck setzen, Beischlaferschleichung oder einfach nur nicht ausdrückliche Zustimmung schlicht Vergewaltigung sind, ebenso werden in der Studie keineswegs die Auswahlkriterien der Befragten genannt- das Machwerk hat also rein propagandistischen Charakter.

Im Übrigen wird auch in diesen Ländern eine Vergewaltigung hart bestraft und Blutrache ist üblich.
Das Ganze paßt sich mühelos ein in die derzeitige feministische Agitpropoffensive von der wöchentlichen Vergewaltigung in Indien und der Kindfrauenpfählung im Jemen:
Frauen sind immer die Opfer.
Merke: Wer genau das Gegenteil der Sensationsmeldungen im Mainstream annimmt, liegt genau richtig.

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Gleichlautend auch in der FAZ

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 11.09.2013, 01:55 (vor 3882 Tagen) @ Holger

und ohne Kommentarfunktion.

Auch beim Spiegelinche ist mir das seit etwa 2 Monaten aufgefallen: Kommentarfunktion fehlt meist bei Genderartikeln. Frau ist dort den Gegenwind der Kunden offenbar überdrüssig geworden und will sich nicht mehr schämen müssen, wenn ihr Geschwurbel von Laien mit mehr Detailkenntnis zerpflückt wird.

Und nicht nur da!
Gibt man bei Google
jeder vierte mann vergewaltiger
ein, so haben 80% der Artikel den gleichen generalisierenden Titel. Selbst auch noch dann, wenn man noch Asien als Suchbegriff hinzusetzt. Die schreiben inzwischen nicht nur voneinender die Texte ab, die haben auch schon gleichgeschaltete, synchronisierte Gehirne.

in dem FAZ-Artikel heißt es immerhin:
Bei den Fragen wurde nicht das Wort Vergewaltigung benutzt, doch wurde der Zwang zum Sex klar benannt.

Klar wie Klosbrühe wahrschinlich. Immer wenn die zu ihrer Propaganda auch noch Wörtchen wie 'klar' oder gar 'offensichtlich, offenbar' hinzusetzen, werde ich plötzlich hellwach und höre sogar die Nachtigall trapsen. Offenbar trauen sie sich dann selber nicht und wollen es den Lesern einprügeln.

Gruß adler

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Die Fragen und der Papa der Neu-Guinea

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 11.09.2013, 03:29 (vor 3882 Tagen) @ adler
bearbeitet von adler, Wednesday, 11.09.2013, 03:35

Ausgerechnet DIE Standard gibt zu, dass das Wort "Vergewaltigung" in den Fragebögen gar nicht vorkam und gibt auch noch zwei Beispielfragen. Mann muss allerdings das Absätzelchen in der längeren Schwurpelpropaganda schon ein wenig suchen:

*Die Fragen
Ihnen wurden Fragen gestellt wie:
- Hatten Sie jemals Sex mit ihrer Partnerin, obwohl sie nicht wollte, sie aber dachten, sie sollte einverstanden sein, weil sie ihre Frau ist?
Oder:
- Hatten Sie jemals Sex mit einem Mädchen oder einer Frau, als sie zu betrunken war um sagen zu können, ob sie will oder nicht?
- Das Wort "Vergewaltigung" kam in den Fragebögen nicht vor.

*Die Wissenschaftlerinnen:
Mit-Studienautorin Emma Fulu sagte gegenüber BBC
Rachel Jewkes, die die Studie in Papa Neu-Guinea durchgeführt hatte

Aha, der Papa der Neu minus Guinea.
Der hat seine Tochter bestimmt auch schon vergewaltigt!

angewiedert
adler

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Hetrosex ist Vergwaltigung

Peter, Wednesday, 11.09.2013, 07:07 (vor 3882 Tagen) @ adler

Hat uns doch A.Schwarzer gelehrt. UN hat ja auch mal Frau Schwarzer gelehrt, dass Männer viel älter werden als Frauen. Was natürlich ein Skandal war.

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