Bitte nicht vergessen, dass in unserem Forum dauernd von verschiedenen Seiten Kinderlosigkeit gepredigt und jungen Männern von der Ehe dringend abgeraten wird.

Männer sind nicht fürs Kinderkriegen zuständig. Falls Du das vergessen haben solltest: Die Weiber haben die Gebärmutter. Trotz allem Gegender.

Irgend wann sollte man sich hier entscheiden, welche Position die Männerrechtsbewegung einnehmen soll.

Die "Männerrechtsbewegung" ist hier schlicht nicht zuständig.

So wie Frauen ihre Interessen durchsetzen, haben Männer dasselbe Recht dazu. Na sicher ist das richtig, wenn Männer zum "Erstschlag" tendieren. Schließlich haben sie das 50 Jahre lang nicht getan. Außerdem hat das nichts mit dem "demographischen Knick" zu tun.

Für Männer ist die Führung des "Erstschlages" ein rechtzeitiges Abbiegen vor der sicheren Fallgrube. Wer das nicht macht, wäre töricht. Wie hier mit Männern u. Vätern umgegangen wird ist ja keine Folge männlichen Wirkens, sondern des abscheulichen und verbrecherischen Feminismus.

Sollte sich am Familienrecht grundlegend etwas ändern, dann kann man von solchen erforderlichen Maßnahmen Abstand nehmen. Aber soetwas ist auf Bundesebene nicht in Sicht. Im Gegenteil, es wird sicher noch schlimmer, noch faschistischer, noch feministischer werden.

Man kann solcher weiblichen Gewalt und Willkür nicht mit Nächstenliebe und Nachsicht begegnen. Man muss mit Gewalt und aller Macht dagegen halten, stärker sein, jeglichen Widerstand im Keim ersticken. Erst wenn hier die Erde raucht, dann wachen die auf, dann beginnt ein Umdenken.

Mal ein griffiges Beispiel dazu: Was haben die ganzen Vätervereine in 40 Jahren geschafft? Nichts, absolut nichts. Männer sind in Sachen Alltagssorge und Barunterhaltsabzocke keinen Millimeter vorwärts gekommen. Dennoch wird von solchen Vereinen unverständlicherweise jede gesetzlich verankerte Worthülse als Sieg gefeiert. Und das uninformierte Volk glaubt allen Ernstes, dass sich an der Situation für Männer/Väter etwas geändert hätte.

Bitte nicht vergessen, dass in unserem Forum dauernd von verschiedenen Seiten Kinderlosigkeit gepredigt und jungen Männern von der Ehe dringend abgeraten wird. Ja, ich habe hier sogar Postings gelesen, die den Ehemännern raten, ihren Frauen zuvor zu kommen, die Wohnung rechtzeitig zu räumen und die Scheidung als erstes einzureichen.
Irgend wann sollte man sich hier entscheiden, welche Position die Männerrechtsbewegung einnehmen soll. Bei abstrusen Vorwürfen, wie etwa, die Homo-Bewegung sei an der Entvölkerung ganzer Landstriche schuld, bitte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren.

Diesen Konflikt der sich darin ausdrückt, den halte ich für Fundamental und für den Hauptgrund warum die Männerbewegung auf der Stelle tritt. Sicher wäre das Männerprojekt Heiratsstreik erfolgreich, aber eben auch auf ganzer Linie.
Da spielen sicher auch Ängste mit, Urängste mit denen sich Feministinnen nie beschäftigt haben. Außer vielleicht deren Unterstützer von der CIA und dergleichen.

In dem Film:
Demographic Winter: Decline of the Human Family
www.youtube.com/watch?v=jxUD8E-qbyI

werden zwei Alternativen zur Entvölkerung vorgeschlagen, etwas halbherzig wird das schwedische Modell empfohlen. Als sicher gilt das vergangene patriarchaliche Modell.