Neben den skandinavischen Ländern wird auch gerne Frankreich als Beispiel genommen wenn in Deutschland von erfolgreicher Familienpolitik gesprochen wird. Wunsch und Realität scheinen aber, wie immer im Leben, doch weiter auseinander zu liegen.

Kurz zusammengefasst:

-Burnout und Überforderung der Eltern
-pschische Störungen bei Kindern bis ins Erwachsenenalter (Schlafstörung, Stottern, Angstzustände)
-teilweise Medikamentierung um die Kinder z.B. bei Krankheit "systemkonform" zu halten
-Entfremdung der Kinder, sie können den Begriff "Eltern" nicht mehr sinnhaft füllen durch die große Anzahl an Ersatzerziehern.

FreieWelt Die Schattenseiten französischer Familienpolitik

Mir kam dieser Text eigenartig bekannt vor und siehe da, der BR hat vor einem Monat auch schon darüber berichtet. Interessanterweise.

Mütter auf Distanz: Die Kehrseite des französischen Vorzeigemodells

Die Familienpolitik ist Nebensache, die Frau ist nicht für übermäßigen Wohlstand gemacht, ihr Dilemma ist dass sie nach Wohlstand strebt, mehr Wohlstand beim Mann.
Für Reproduktion, ihr Kerngeschäft, wegen dem Wohlstand der ihre Kosten treibt, in den sie hineingeboren wurde nicht konkurrenzfähig ist deswegen bleibt sie immer unbemannter und kinderloser, reduziert sich auf Nutte und Sexobjekt.

Lasst ab von den Wohlstandsfrauen!

Wohlstandsfrauen müssen "Karriere" machen mit Prozac in hoher Dosierung bis nichts mehr geht (Burnout) und dürfen dabei um Himmels willen nicht mit einem Kind behindert werden, also passt höllisch auf wenn ihr mit den neurotischen Wohlstandszicken kopuliert.

Behindert sie nicht dabei sich ihren Teil des Himmels zu erobern, zum Himmel zu fahren.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Es ist nicht nur die Familienpolitik, für die sich die Deutschen interessieren sollten, sondern auch die ruinöse Finanzpolitik der Merkelbande: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/09/489189/merkels-geheimplan-deutschland-gibt-kontrolle-ueber-grossbanken-auf/

Wahltag wird hier Zahltag!