Selbstmord auf dem Neumarkt - Die Verwandlung eines fröhlichen Kindes (Gewalt)
Am Vorabend seines Geburtstags übergoss er sich der 17-jährige Jan Frederick M. auf dem Neumarkt mit Benzin und zündete sich an. Die Verletzungen waren so stark, dass er im Krankenhaus starb. Ein Erklärungsversuch seiner Mutter.
Lest Euch die Geschichte durch. Da ist so viel passiert, dass ich einfach nur noch fassungslos bin.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Selbstmord auf dem Neumarkt - Die Verwandlung eines fröhlichen Kindes
Ausschussquotenmann, Wednesday, 18.09.2013, 21:00 (vor 4036 Tagen) @ Christine
Die Schülerin habe die Messer-Geschichte ihrer Mutter erzählt. Gegen ihren Sohn sei Strafanzeige wegen „Störung des öffentlichen Friedens“ erstattet worden, wenige Tage später hätten Polizeibeamte sein Zimmer durchsucht. „Es wurde nichts gefunden. Er war nie gewalttätig“, sagt seine Mutter verbittert.
An den Pranger gestellt
Auf dem Gymnasium sei er anschließend an den Pranger gestellt worden. Eine Lehrerin sei mit ihm durch die Klassen der Stufe gezogen und habe ihn als verhinderten Amokläufer präsentiert, der es sich zum Glück anders überlegt habe. Dann habe er einen Entschuldigungsbrief aufsetzen müssen. „Aber niemand hat sich bei ihm für die falschen Verdächtigungen entschuldigt. Das hätte er gebraucht. Man hat ihn gezwungen, sich schuldig zu fühlen. Auch mir hat er nicht verziehen“, sagt sie.
Die Schülerin, die Mutter und die Lehrerin sollten wir bildlich und mit Anschrift an den Pranger stellen. Ich kann es mir nur zu gut vorstellen wie so eine feministische Parteisoldatin sich dort ausgelebt hat. Als männlicher Hochintelligenter war er sowieso das Feindbild Nummer 1 für solche Kreaturen.
Eigentlich darf man nicht mehr tatenlos zusehen!
Kalle Wirsch, Wednesday, 18.09.2013, 22:22 (vor 4036 Tagen) @ Ausschussquotenmann
Ich hab so richtig nichts über die Rolle der Mutter gelesen. Auch denke ich, dass sie da relativ machtlos war. Das Ding hat sich in einer frauendominierten Schule abgespielt. Wahrscheinlich ist es wieder besser, wenn nach Geschlechtern getrennt unterrichtet wird. Dann leben solche Opfer des Feminismus länger.
Damals, als Chris Gueffroy wenige Tage vor der Grenzöffnung durch SED-Schergen an der Berliner Mauer abgeknallt wurde, fragt man sich auch warum. Wenige Tage später war der DDR-Spuk vorbei. Wir sind noch nicht am Ziel, aber sowas motiviert, den Drecksfeminismus mit der Waffe in der Hand zu bekämpfen. Die Waffen-SS hat damals für einen eigenen Toten glatt 20 Partisanen abgeknallt. Für ein Opfer des Feminismus müsste man 10 Frauenbeauftragte fordern. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Einmal muss doch mal Schluss sein! Die Pest weicht nicht, wenn wir sie nicht mit Stumpf und Stiel selbst ausrotten.
Selbstmord auf dem Neumarkt - Die Verwandlung eines fröhlichen Kindes
Kurti , Wien, Wednesday, 18.09.2013, 22:26 (vor 4036 Tagen) @ Christine
In der Schule sei er gemobbt worden, unter anderem weil er ein sehr guter Schüler gewesen sei, ohne viel dafür tun zu müssen.
Das erinnert mich an die Hauptschulzeit von irgendjemandem ...
Gruß, Kurti
Selbstmord auf dem Neumarkt - Die Verwandlung eines fröhlichen Kindes
MirReichts, Wednesday, 18.09.2013, 22:39 (vor 4036 Tagen) @ Christine
Das ist der "typische" Lebenslauf eines Menschen, der Opfer einer Falschbeschuldigung wurde. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich um einen männlichen Teenager handelt.
Er erfüllt alle Kriterien, um von der Gesellschaft psychisch und öffentlich gerichtet zu werden:
Als Kind sei ihr Sohn ganz anders gewesen. „Fröhlich, loyal, sehr hilfsbereit.“ Das seien seine hervorstechendsten Charaktereigenschaften gewesen. Dreimal sei er als hochbegabt eingestuft worden.
Es fängt bei der Klassenkameradin an und gipfelt bei der Klassenlehrerin.
Das Schema ist anscheinend mittlerweile irgendwo hinterlegt, um einen MÄNNLICHEN, HOCHINTELLIGENTEN jungen Menschen an die Wand zu stellen. Hinzu kam offensichtlich, dass er Einfühlungsvermögen gezeigt hat und auch noch hilfsbereit war. Einfach nur abartig.
Auf dem Gymnasium sei er anschließend an den Pranger gestellt worden. Eine Lehrerin sei mit ihm durch die Klassen der Stufe gezogen und habe ihn als verhinderten Amokläufer präsentiert, der es sich zum Glück anders überlegt habe. Dann habe er einen Entschuldigungsbrief aufsetzen müssen.
Wie kann es sein, dass eine "studierte Pädagogin" einen jungen Menschen so einer Hexenjagd aussetzen kann und DARF? Und das auch noch folgenlos.
Ich mag gar nicht mehr viel aus dem Artikel zitieren. Diesen habe ich mehrmals gelesen, um das Unfassbare zu "begreifen".
Man kann die Intelligenz des Jungen aufgrund seiner durchdachten Handlungen erkennen:
1. am Vortag seines Geburtstags hat er sich mit 17 Jahren sein Leben genommen. Offensichtich wollte er bewusst kein neues Lebensjahr mehr erleben. Vielleicht aufgrund seiner Intelligenz mit dem Wissen, dass er mit 18 Jahren auch noch volljährig ist.
2. Jan Frederick wurde vorgeworfen, im Besitz eines Messers zu sein. Dies führte zu der Falschbeschuldigung. In der Psychologie gibt es den Begriff der Umkehrung. Aufgrund seiner hohen Fähigkeit zur Empathie hat er die "Waffe", die er nie benutzt hat, beim Ritzen gegen sich verwendet. Der Druck musste raus.
3. Die Öffentlichkeit hat ihn gerichtet und ihm sein Leben genommen. Mich wundert es an der Stelle nicht, das er öffentlich sein Leben beendet hat. Ein letzter Aufschrei seiner Hilflosigkeit.
Dieses Schicksal kann nur erschüttern und verweist andererseits auch darauf, das sein komplettes Umfeld versagt hat. Die Eltern möchte ich an dieser Stelle bewusst nicht dazu zählen.
Generell gilt in diesem Land, das Jungen in unserem Schulsystem benachteiligt werden und immer öfter Opfer sind. Ich frage mich, ob das nicht genau gewollt ist.
Selbstmord auf dem Neumarkt - Die Verwandlung eines fröhlichen Kindes
Ausschussquotenmann, Thursday, 19.09.2013, 00:30 (vor 4036 Tagen) @ MirReichts
Generell gilt in diesem Land, das Jungen in unserem Schulsystem benachteiligt werden und immer öfter Opfer sind. Ich frage mich, ob das nicht genau gewollt ist.
Das fragst Du Dich wirklich noch? Natürlich ist das so.
Schon zu meiner Schulzeit hatte ich immer so ein Gefühl, als wenn ich bei Lehrern immer einfacher an gute Noten kam als bei Lehrerinnen. Wobei es natürlich auch verpudelte Lehrer gab bei denen das nicht der Fall war. Heute weiß ich das mein Instinkt mich nicht täuschte.
Wie Feminismus die Männer zerstört
Werner , Thursday, 19.09.2013, 05:08 (vor 4035 Tagen) @ Christine
Entweder heiraten sie nicht erst
und wenn sie heiraten, werden Ehe und Familie zerstört
und wenn das nicht gelingt, dann zerstört der Feminismus eben die Kinder in der Schule.
Der Bericht ist einer der wenigen, die offen die Wirkungen des Feminismus zeigen.
Das meiste bleibt ja unter den Teppich gekehrt.
Der Feminismus ist menschenverachtend und muss zerstört werden.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Wie Feminismus die Männer zerstört
André , Thursday, 19.09.2013, 09:33 (vor 4035 Tagen) @ Werner
Der Feminismus zerstört den Menschen. Lassahn schreibt etwa: "Der Feminismus ist ein Selbstmordprogramm. Aber die [also die Männer] sollen zuerst sterben."
Die Bibel schreibt auch was dazu. Ganz am Anfang steht, daß Gott den Menschen als Mann und Frau schuf. Das heißt also beider, Mann und Frau, sind der Mensch. Der Feminsimus treibt einen Keil zwischen Mann und Frau. Damit zerstört der Feminismus den Menschen an sich. Das ist, als würde man sich irgendwas spritzen, was zur Folge hat, daß Arme und Beine bei lebendigem Leib abfaulen. Nur, die Drecksfemanzen sehen dieses Abfaulen als Erfolg und freuen sich darüber. (ohne natürlich zu ahnen, daß ihr Scheißgefühl, denn die sind weder zufrieden noch an Gutem interessiert, genau von diesem Fäulnisprozeß kommt.)