Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender-Netzwerke: Absahner mit Geschlecht (Allgemein)

Michael ⌂ @, Sunday, 29.09.2013, 12:30 (vor 3868 Tagen)

Wikimedia zweckenfremdet Spendengelder, das BMBF zweckentfremdet Steuermittel, Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds werden zweckentfremdet... man sollte denken, bei so viel Missbrauch regt sich Widerstand, tut es aber nicht, denn die Mittel werden mit der derzeit gewinnträchtigsten Begründung zweckentfremdet, mit dem Verweis auf Geschlecht, genauer, die Benachteiligung von Frauen. Das ist der absolute Totschläger, der dazu führt, dass allen, von denen man denken würde, sie machen den Mund auf, das Herz in die Hose fällt: Wikipedianer, die umsonst arbeiten und der Wikimedia als Feigenblatt zur Einnahme von Spendengeldern dienen, Arbeitslose in strukturschwache Regionen, die dabei zusehen, wie ESF-Mittel an ihnen vorbei und zur Unterhaltung von Gender-Aktivisten ausgegeben werden und Professoren an Universitäten, die einmal mehr schweigend dabei zusehen, wie Wissenschaft demontiert wird.

Mehr dazu:
http://sciencefiles.org/2013/09/29/gender-netzwerke-absahner-mit-geschlecht/

Sammelbegriff einführen: Womenismus (weiblichen Genderfaschismus)

Kalle Wirsch, Sunday, 29.09.2013, 12:55 (vor 3868 Tagen) @ Michael

Bisher ist es noch niemanden gelungen, einen treffenden Begriff für diese Art von neuem Faschismus zu etablieren.

Hitler steht für Nationalsozialismus, Stalin für Kommunismus, Honecker für Sozialismus, aber wie bezeichnet man diesen Irrsinn von Heute treffend?

Mein Vorschlag: Womenismus

Mit dem Begriff "Gender" können viele Menschen nichts anfangen, weil sie sich einfach zu wenig oder gar nicht damit befassen. Zudem fallen die genderistischen Lügen noch nicht so auf den ersten Blick auf, was es ihnen zweifelsfrei leicht macht, die Gesellschaft pandemisch zu befallen.

Wenn ein Begriff für diesen Schwachfug definiert wurde, der mit den ganzen negativen Erscheinungen fest gekoppelt ist, dann wird es ungemein leichter, gegen diesen Irrsinn medial vorzugehen und Aufmerksamkeit zu erregen.

Finde ich nicht gut

knn, Sunday, 29.09.2013, 23:06 (vor 3868 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wenn ich "womanismus" lese, dann denke ich, dass es etwas ist, was Männer tun, um Frauen zu unterdrücken.

Also nicht die Bevorteilung der Frau, sondern die Unterdrückung der Frau

Der richtige Begriff meiner Meinung nach heißt "Lesbosozialismus"

Das alles sind LESBISCHE Staatsziele,
weil sie Männer instrumentalisieren und marginalisieren,
gleichzeitig aber das männliche Verhalten glorifizieren
(= keine Kinder bekommen, Arbeiten in männlichen Berufen etc).

Lesbo-Sozialismus ist

* die staatliche Umverteilung von Geld
* und die sonstige staatliche Lenkung und Einmischung

zur Erreichung dieser lesbischen Ziele..

http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1456/lesbo-sozialismus/

War nur ein Vorschlag.

Kalle Wirsch, Sunday, 29.09.2013, 23:14 (vor 3868 Tagen) @ knn

Das war nur ein Vorschlag. Hat jemand etwas Besseres, bin ich ganz Ohr.

Wichtig ist allein, dass mit dem Begriff etwas Negatives verbunden wird. Reflexartig! So wie bei Schei*e, da weiß jeder ohne groß nachzudenken: Die stinkt und man fässt sie besser nicht an!

Diesen Begriff kann man medial platzieren. Du musst mal hier was mit einen "#" schreiben und dann einen Tag später bei Google kontrollieren. Das funktioniert.

Wie wäre es mit dem Begriff Kemperismus

Mus Lim ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 01:27 (vor 3868 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wie wäre es mit dem Begriff Kemperismus als Sammelbegriff für linksgrünes inhaltsleeres Hohldrehen?

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Willst Du den noch adeln?

Christine ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 09:16 (vor 3867 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Das Grauen muss einen Namen haben!

Mus Lim ⌂ @, Monday, 30.09.2013, 14:47 (vor 3867 Tagen) @ Christine

- kein Text -

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Matriarchosyndikalismus (MS)

Cpt.Chilli @, Monday, 30.09.2013, 02:15 (vor 3868 Tagen) @ Kalle Wirsch

Matriarchosyndikalismus (lässt sich charmant mit MS abkürzen)

Matriarchat: "Als Matriarchat wird in Matriarchatstheorien und sonstigen Publikationen ein Gesellschaftstyp bezeichnet, in dem alle sozialen und rechtlichen Beziehungen über die Abstammung der mütterlichen Linie organisiert sind, in dem die religiösen Vorstellungen auf eine Ahnfrau oder Urgöttin zurückgeführt werden und in dem Frauen eine zentrale Rolle in Gesellschaft und Religion einnehmen. Es wird dabei oft nicht unterschieden, ob die Stellung den Müttern oder Frauen allgemein zugeschrieben wird. Auch eine hypothetische Gesellschaftsordnung, in der Frauen oder Mütter darüber hinaus exklusiv die politische Macht innehaben, wird als Matriarchat bezeichnet. Im populären Sprachgebrauch der Gegenwart wird unter Matriarchat eine
Gesellschaftsordnung verstanden, die vorrangig von Frauen geprägt ist." (Quelle Wiki)

"Female Supremacy" als zeitgenössisches Wiedergängertum der nationalsozialistischen
Rassengesetzte ist zwanglos erkennbar.

Syndikalismus: "Syndikalismus ist eine Weiterentwicklung des Gewerkschafts-Sozialismus, die von dem französischen Anarchisten Pierre-Joseph Proudhon begründet wurde. Der Syndikalismus propagiert die Aneignung von Produktionsmitteln durch die Gewerkschaften, die dann auch an Stelle politischer Stellvertreter die Verwaltung organisieren. Dabei bilden Streik, Boykott, Sabotage und Benennung die Mittel der Syndikalisten; parlamentarische Bestrebungen werden abgelehnt." (Quelle Wiki)

Dass es ein "Ismus" sein muss, ist klar. Dieses Suffix ist zunächst neutral. In der
politischen Konnotation wird es aber gerne benutzt, um Übersteigerungen anzuzeigen,
die sich aus regelrechten Zuständen ableiten. Seinem Benutzer gegenüber ist es
willfährig, kann ebenso positiv wie negativ verbunden werden. Wenn man in der
Syndikalismusdefinition Gewerkschaften durch Vulvafaschistinnen ersetzt, trifft man die Bedingungen des Staatsfeminismus' ziemlich gut. Eine wie auch immer geartete
Matriarchatsvorstellung im Sinne von der Höherwertigkeit der Frau, neuer Damenrasse also, rundet den totalitär-ideologischen Hintergrund ab.

Matriarchosyndikalismus ist die fast ausschließlich weibisch vertretene Zwangsvorstellung, die Welt auf der Grundlage allgemeiner östrovaginalkonnotierter Überlegenheit ins Paradies führen zu müssen, wobei die Frauen selbstverständlich am besten wegkommen müssen. Dass im Mittel die Mädels struzdumm und leistungsunfähig sind, von der Sonderbegabung Reproduktion sehe ich jetzt ab, ist zwar eine Tatsache. Aber wenn eine Ideologie Tatsachen in die Quere kommt, dann haben die Tatsachen eben Pech gehabt. So erleben wir es zumindest tagtäglich.

Sammelbegriff einführen: Christenhaß

Chato @, Monday, 30.09.2013, 10:53 (vor 3867 Tagen) @ Kalle Wirsch

Bisher ist es noch niemanden gelungen, einen treffenden Begriff für diese Art von neuem Faschismus zu etablieren.

Wenn ein Begriff für diesen Schwachfug definiert wurde, der mit den ganzen negativen Erscheinungen fest gekoppelt ist, dann wird es ungemein leichter, gegen diesen Irrsinn medial vorzugehen und Aufmerksamkeit zu erregen.

Atheismus

Aber welche Medien stünden dir denn heute als Verbreitungswege zur Verfügung?

Medien sind so etwas wie "Geister" und gehören denen, denen sie gehören.

Das sind diejenigen, die das Geld für solche körperlosen Geister besitzen.

Sei es nun Euro oder Petrodollar (die einen arabischen Kaufmann zum Gott der Welt erheben möchten).

Dieser globale Wahnsinn hat VIELE - auch vordergründig völlig widersprüchliche - Dimensionen.
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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