Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erschiesst zuerst die Frauen, Nachrichten aus der Realität (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 30.09.2013, 01:29 (vor 3884 Tagen)

"Erschiesst zuerst die Frauen" hatte eine Anweisung an "Antiterroreinheiten" im Rahmen der Aufstandsbekämpfungsprogramme in den 1970er und 1980er Jahren in Europa gelautet. Diese These wurde unter anderem durch den Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes Christian Lochte vertreten, da er meinte, dass Frauen "gefährlicher und gnadenloser" seien als ihre männlichen Mitstreiter.
[...]
Zitat: «Frauen würden nicht zögern, sagte mir Lochte, zu schießen, wenn sie sich in die Ecke gedrängt sähen - ein Schluß, zu dem er nach jahrelanger Beobachtung gelangt ist. "Wem sein Leben lieb ist, sollte zuerst auf die Terroristinnen schießen. [...] Es gibt mehrere Beispiele, in denen Männer, die sich in die Ecke gedrängt sahen, einen Moment zögerten, ehe sie abdrückten. Frauen schossen immer sofort. Das ist ein allgemeines Phänomen."»
 
http://wikimannia.org/Erschiesst_zuerst_die_Frauen

Rainer

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Erschiesst zuerst die Frauen, Nachrichten aus der Realität

André @, Monday, 30.09.2013, 12:32 (vor 3884 Tagen) @ Rainer

"... Frauen schossen immer sofort. Das ist ein allgemeines Phänomen."»
 
http://wikimannia.org/Erschiesst_zuerst_die_Frauen

Rainer

Ja, aber ein Phänomen ist das nicht. Das ist naturgegeben.

1. Männer haben einen anderen Bezug zu Gewalt. Immer schon waren es Männer, die in Kriege ziehen. Die erfahrene Gewalt manifestierte sich im kollektiven Unterbewußtsein. Man könnte sagen, Männer wüßte, zumindest ahnten, was sie dem Gegenüber antun.
Frauen haben diese Erfahrung im kolletiven Unhterbewußtsein nicht. Durch ihr Subjektivitätsprinzip gibt es Drinnen und ein Draußen. Das draußen empfinden sie als Gefahr. (deshalb wird man von Frauen gern mal angekeift, wenn man eine andere Meinung als sie vertritt - sie fühlen sich dadurch angegriffen.)

2. Männer haben in sich das Bedürfnis, das Schwächere zu schützen. Wenn man jetzt in einer militärischen (oder sonstirgendeiner) Einheit zuerst die Frauen abknallt, bricht die Kampfmoral der Männer zusammen. Denn das Bedürfnis das Schwärere zu schützen ist sehr stark. Sie sind dann mit ihren Gedanken bei den abgeknallten Frauen. Ein toter Kamerad macht Männer selbstverständlich auch traurig, wütend etc. Eine tote Frau (ich schreibe extra nicht "Kameradin", das funktioniert so nicht) nimmt sie auf anderer Ebene sehr mit - zumal davon auszugehen ist, daß sie mit diesen Frauen viel zusammen erlebt haben (Kämpfe, Ausbildung, Freizeit etc...)
Frauen haben dieses Beschützer-Bedürfnis nicht. Jedenfalls nicht gegenüber Männern. UND: durch die Emanzipation, was nichts anderes bedeutet als das Lösen der Frau vom Mann (Folge davon ist, daß Männer grundsätzlich erstmal Draußen sind und dadurch generell Bedrohung; s. o.), ist es ihnen sehr leicht gleich draufzuhalten. Sind ja bloß Männer, die da fallen. (so denken diese Weiber wirklich)

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