Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Boris Becker, die Taz und ihr Niveau (Allgemein)

Christine ⌂ @, Thursday, 03.10.2013, 17:22 (vor 3864 Tagen)

An Tratsch und Klatsch beteilige ich mich ja nicht gerne, aber was die Taz gebracht hat, das hatte noch nicht einmal kein Niveau, das war einfach nur unterirdisch, widerlich und ekelerregend.

[..]Wäre ich mit ihm verheiratet gewesen, hätte ich ihn garantiert umgebracht, wäre er auf dem Court mein Gegner gewesen, wäre ich übers Netz gehüpft, um ihm das Racket über den Bregen zu ziehen.[..]

Er konnte passabel Tennisspielen, okay,[..] usw., usf.

https://www.taz.de/Boris-Becker-und-die-Medien/!124847/

Die Antworten auf diesen Artikel waren dementsprechend. Die meisten waren nur noch fassungslos ob dieser journalistischen "Leistung".

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Der Hass des Losers auf den Erfolgreichen

Red Snapper, Thursday, 03.10.2013, 17:39 (vor 3864 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Red Snapper, Thursday, 03.10.2013, 17:46

Hannemann lebt in Neukölln von Gelegenheitsjobs. Gelernt hat er, nach eigener Aussage, nichts. Der kriegt nicht mal eben in der Besenkammer einen geblasen. Der kriegt wahrscheinlich überhaupt keinen geblasen. Die typisch-traurige Gestalt eines taz-Linken.

Zwanzig Jahre nach dem Großen Krieg wurde ich im Zonenrandgebiet geboren. In meinen ersten Erinnerungen ist alles nur schwarzweiß. Wir aßen Mischbrot mit Margarine. Mit fünf oder sechs oder sieben Jahren lernte ich lesen oder schreiben oder beides. Wie sich im Nachhinein herausstellen sollte, war dies ein nicht zu unterschätzender Schritt, doch dazu später.

In der dritten Klasse erhielt ich eine 5,5 für Heftführung in Heimat- und Sachkunde und fiel vom Pflaumenbaum, wobei ich mir eine hässliche Risswunde in der Kniekehle zuzog. Nur wenige Jahre darauf erwarb ich mein Abitur und bekam dafür einen mehrseitigen Anrechtsschein auf die Teilnahme an einem Hochschulstudium ausgehändigt, den ich weitgehend verwarf. Ich arbeitete stattdessen dies und das. In einer kurzen Pause dachte ich nach, und beschloss, etwas an meinem Leben zu ändern. Aber was? Da war guter Rat teuer. Ich besann mich schließlich wieder der in früher Kindheit erlernten Fertigkeiten (wenn Sie oben einmal schauen möchten…), übte ein wenig – et voilà: Am 20. August 2002 wurde ich Schriftsteller.

http://1.bp.blogspot.com/-luwvye0k5Fk/T8S5NX6gEjI/AAAAAAAAD2k/1tNuZBw8xP4/s1600/frafafose030512_hannemann_netz.jpg (730kB)

Der Hass des Losers auf den Erfolgreichen

Holger @, Thursday, 03.10.2013, 19:09 (vor 3864 Tagen) @ Red Snapper

War wirklich nicht schwer zu erraten, die Biographie des Losers, die ich mal eben so vermutete! Also einer der üblichen schmarotzenden, grünroten Scheißhaufen.
Erinnert mich an jemanden mit Namen Kemper.

#Boris Becker, die Taz und ihr Niveau

Holger @, Thursday, 03.10.2013, 18:41 (vor 3864 Tagen) @ Christine

Wobei sicher ist, daß dieser grünrote Affenarsch Hannemann nicht wie der Dummkopf Boris einen Haufen selbstverdientes Geld Abzockertussen hinterherwerfen konnte, um die Blagen, die sie ihm gemacht hatten, maximal zu versorgen und ihnen wenigstens eine Zukunft zu geben, wenn schon deren Mütter sich als untauglich erwiesen haben- im progressiven Millieu überläßt man sowas lieber der Staatin, also dem Steuerzahler, zu dem dieser Haufen grünrote Berliner Scheiße wohl kaum gehört.

Was diesen tazIn- Kretin so nervt, ist das Outing der Photzen als ordinäre Schlägerinnen, Betrügerinnen und Unterhaltsnutten, denn bei kaum einem weithin beliebten Promi konnte der eigentliche Charakter unserer Gebenedeiten besser studiert werden als bei Boris, der einer faulen Negerin und einer Besenkammernutte zum Opfer fiel.
Und als die Nächste dieser Sorte- war es nicht Alessandra Meyer- Wölden?- auf der Matte stand, mit den Schamlappen wedelte, Mösenaroma versprühte und rollig gurrte, hat er irgendwie gerade noch den Absprung geschafft.
Da hat dann diese peinliche Pudel- Posseuse Pocher sich als noch viel dämlicher erwiesen, das verwöhnte Blach geehelicht, ihrem Vemehrungsdrang sich unterworfen und ratzfatz drei Blagen gezeugt und jetzt ist die überforderte 'Nicht-mehr-auf-Party-kann' auf und davon und muß sich wie die Mohrin von Boris im teuren Florida erholen- unser Narr gibt dieweil den Zahlmeister: immerhinque, die Fehler, für die Boris noch ein Dutzend Jahre brauchte, hat dieser lila Depp in knapp zwei Jahren hingelegt.
Zum Totlachen, die peinliche Twitternummer der beiden. Sieger durch k.o.: Boris. Er kennt nämlich Familiengerichte schon.

:-D

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#Boris Becker, die Taz und ihr Niveau

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 03.10.2013, 21:26 (vor 3864 Tagen) @ Christine

Die Antworten auf diesen Artikel waren dementsprechend. Die meisten waren nur noch fassungslos ob dieser journalistischen "Leistung".

Treffender Kommentar:
Entgleist -Gast
Ich habe selten einen solch menschenverachtenden Text innerhalb eines Mediums gelesen das für sich selbst in Anspruch nimmt ernsthaften Journalismus zu betreiben. Die taz bittet darum, dass man sich an die Netiquette hält?!
 
Darin steht: "Wir akzeptieren keine Beleidigungen. Keine Häme und Hetze usw."
 
Diese Ansprüche scheinen für einen Autor wie Uni Hampelmann offensichtlich nicht zu gelten. Ich frage mich, an welchen Maßstäben sich die taz (überhaupt) noch messen lassen möchte, wenn nicht an einem Mindeststandard menschlichen Respekts? Der Text enthält nichtmal einen Funken sprachlichen Witzes oder stilsichere Überzeichnungen die ihn der Gattung der Satire zuordnen lassen könnten. Solche Hassschriften scheinen nach meinem Verständnis dem Geist eines sehr fragwürdigen Charakters zu entspringen dessen Entfaltung nicht ein solches Forum geboten werden sollte.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Was erwartest Du vom homo-Päderastenmagazin taz?

Mr.Präsident @, Friday, 04.10.2013, 09:54 (vor 3864 Tagen) @ Christine

taz-linke Pädos müssen - wie die GRÜNE Pädo-Partei - mit dem Finger in alle Richtungen zeigen, um von ihrem Leichenkeller abzulenken. So wird dann auch mal gern, sozusagen um sich Luft zu verschaffen, ein neues Fass aufgemacht. Und wenn die Kommentatoren sich die Finger franselich getippt haben, wird die Kommentarseite vielleicht gelöscht.

Zur Erinnerung:

taz-Chefin zensiert Artikel über Grüne Pädophilie
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Insbesondere in den 1970er- und 1980er-Jahren war die linksradikale “taz” zusammen mit anderen marxistischen Medien wie der “konkret” Sprachrohr für Pädophile und deren Anliegen – der Legalisierung von Sex mit Kindern. [...]

taz-Gründer Dietrich Willier war Kinderschänder
“Er gehörte zu den Gründern der taz und war bis 1989 der Stuttgarter Korrespondent. Aber er verkörperte auch den Geist dieser Gründungszeit, den Charakter des sanften Rebellen, des uneitlen Eigensinnigen, der im Kollektiv die Entfaltung seiner individuellen Möglichkeiten suchte”, schrieb die taz 2009 in einem Nachruf zu Dietrich Willier. Und weiter: “Kinder vor allem gehörten zu seinem Leben.” Jetzt wurde bekannt: “Didi”, der Linke mit dem “weichen Gemüt”, hat als Lehrer an der Odenwaldschule Kinder missbraucht.
[...]
.
Kommentare:
#1 Jens T.T (22. Jan 2011 21:33)
Wo bleibt der Aufschrei der Medien? Ach ja, ist ja kein katholischer Priester.
[...]

Fazit: Wer bei der taz arbeitet ist entweder Päderast oder kurz davor einer zu werden.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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