Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126334 Einträge in 30991 Threads, 293 registrierte Benutzer, 333 Benutzer online (1 registrierte, 332 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Rechtsanwältinnen (Humor)

Ausschussquotenmann, Saturday, 05.10.2013, 02:15 (vor 3882 Tagen)

Rechtsanwältinnen sind zumeist privat frustrierte Doppelnamenträgerinnen, die der Mär des Feminismus und der Emanzipation anhängen und sich zwischen Kind, Küche und Beruf selbst beweisen und verwirklichen wollen. Dem beruflichen Erfolg entgegen wirken dabei einerseits die niemals unterdrückbaren Gefühle und Emotionen insbesondere während der Periode; dies lässt sie zu unberechenbaren Gegnerinnen werden, die aller Fachkenntnis zum Trotz aus dem Bauch heraus handeln. Andererseits gelingt ihnen, da sie häufig der Gnade ihres Ehemannes, der meistens gleichfalls Rechtsanwalt und erster Namensträger der Sozietät ist, die Trennung von Privat- und Berufsleben nur selten.

Das emotionale Chaos, in dem Anwältinnen sich häufig befinden, führt in der Folge oft zu erheblicher Organisations- und Entscheidungsschwäche bei Anwältinnen. Dies macht auch das Zusammenarbeiten mit Anwältinnen äußerst schwierig. Kluge Rechtsanwälte und ReNos haben dies entweder bereits am eigenen Leib erfahren oder aber aus den leidvollen Erzählungen ihrer Berufskolleginnen und -kollegen profitiert und meiden Kanzleien, in denen Anwältinnen in Schlüsselpositionen beschäftigt sind.

Mandanten, die sich in die Obhut von Rechtsanwältinnen begeben, sollten sich stets des Umstandes bewusst sein, dass Anwältinnen die Erledigung jeglicher Privatangelegenheit wie Kinder, häusliche Probleme etc. aus biologischen Zwängen, die öffentlich aufgrund des Emanzipationszwangs selbstredend negiert werden, der Bearbeitung von Mandaten vorziehen, was zu erheblicher Verzögerung in der Bearbeitungszeit bis hin zu Verjährungsproblematiken führen kann.
http://www.stupidedia.org/stupi/Juristen

Nur Abschaum studiert Jura! Wer intelligent ist, der steigt auf, nicht ab!

Kalle Wirsch, Saturday, 05.10.2013, 09:44 (vor 3882 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Anwältinnen lügen frauenhaft vor Gericht. Emotionlos kehren sie die Lüge zur Wahrheit um. Anwältinnen sind durchweg feministisch gehirnt und zu menschlichen Regungen nicht mehr fähig. Wer Anwältin wird, war zu dumm für etwas Intelligentes.

Du siehst das zu einseitig.

Ausschussquotenmann, Saturday, 05.10.2013, 22:19 (vor 3881 Tagen) @ Kalle Wirsch

Natürlich ist die politisch herrschende Klasse oft mit juristischen Abschlüssen versehen. Auf der anderen Seite steigt die Zahl derjenigen welche da nicht zugehören und auch über solche Abschlüsse verfügen stetig an. Es gibt hier ja auch eine Rechtsanwäldin die auf jeden Fall kritisch bezüglich einiger feministisch geprägter Urteile eingestellt ist.

Kritische Stimmen gegen das Regime könnten gerade aus der von Dir so verhassten Juristenecke kommen.Z.B.:
Der deutsche Rechtsanwalt Michael C. Schneider ist ein mutiger Mann. Und ein anständiger dazu. Seit Jahren publiziert er unter seinem Echtnamen islamkritische Beiträge und warnt vor der grundgesetzwidrigen Politideologie namens Islam.

Das hat ihm nicht nur zahlreiche massive Morddrohungen durch muslimische Dschihadisten gebracht, sondern - man fasst es kaum - nun auch ein Ausschlussverfahren der linksverseuchten Anwaltskammer Frankfurt mit einer Begründung, die einem die Haare zu Berge stehen lässt und an Anmaßung, Feigheit und Verlogenheit kaum noch zu toppen ist. Doch der Reihe nach. Lassen wir dazu Schneider selbst zu Wort kommen:
http://www.kybeline.com/2012/07/22/islamkritischer-anwalt-von-linker-frankfurter-anwaltskammer-mit-ausschluss-bedroht/


Auch hier:
Arbeitslose Juristen bald unfreiwillige Berufsrevolutionäre?

Darin liegt vielleicht auch eine Perspektive für so manchen Juristen. In der jüngst vom Deutschen Anwaltverein publizierten Prognos-Studie "Der Rechtsdienstleistungsmarkt 2030" wird für die nächsten zwei Jahrzehnte ein weiterhin starkes Wachstum des sogenannten Anwalts-"Prekariats" prognostiziert. Dazu zählen nach DAV/Prognos-Zahlen derzeit mindestens sieben Prozent der deutschen Anwälte, nach realistischer Einschätzung aber wohl zehn bis 15 Prozent, die mit einer schwierigen bis mangelhaften Ertragslage klarkommen müssen.

Eine Vollzeitbeschäftigung mit weniger als 20.000 Euro Jahreseinkommen könnte, angesichts der Studentenzahlen, eine realistische Zukunftsaussicht für eine wachsende Gruppe von Juristinnen und Juristen sein. Supermarktcontainer nach Essbarem zu Durchwühlen und Sanitärartikel zu Erbetteln – das Tagwerk des hessischen "Berufsrevolutionärs" und seiner Genossen – mag dann zwar immer noch fern liegen.
http://www.lto.de/recht/feuilleton/f/carl-schmitt-bazon-brock-sloterdijk-diplombuerger-berufsrevolutionaer/

Ich hatte oft genug mit solch Gesindel zu tun.

Kalle Wirsch, Saturday, 05.10.2013, 22:40 (vor 3881 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Du musst mal versuchen, die Psyche solcher Leute zu durchdringen. Wer das einmal studiert hat, der ist "gebrandet". Ein Weg zurück in normale Denkstrukturen ist unmöglich. Noch schlimmer wird es, wenn die in den Staatsdienst übernommen wurden. Dann ist alles zu spät. Mit solchem Menschenmaterial kann man die Gesellschaft, geschweige Zukunft!, nicht gestalten. Ausgeschlossen!

powered by my little forum