http://www.feministisches-institut.de/offenerbrief_breitenworbis/

Berichtet wird von unmenschlichen Zuständen und Unterdrückung:

"Katastrophal ist die ärztliche Versorgung. Es steht uns nur eine Arzt zur Verfügung, der alles mit den selben Medikamenten behandelt – Paracetamol, Magenmittel und Beruhigungsmittel.

Schon klar, daß die medizinische Versorgung in Nigeria und im Sudan besser ist.

"Wir können uns mit ihm auch nicht richtig verständigen."

Daß deutsche Ärzte keine afrikanischen Dialekte können, ist wirklich eine Frechheit.

"Einige Kinder haben immer noch keinen Kindergartenplatz."

Kein Wunder - die pöhsen, einheimischen Deutschen nehmen die Plätze alle weg.

"Die hygienischen Bedingungen in den Küchen und den Duschen sind so schlimm, dass es im Lager sowohl Ungeziefer als auch Mäuse gibt."

Wie kann das passieren, obwohl man praktisch den ganzen Tag Zeit zum Putzen hat?

"Sobald wir nicht machen, was der Hausmeister sagt, droht er damit, die Polizei zu rufen."

Dabei könnte man das so schön bei einer Tasse Tee ausdiskutieren.
Klarer Fall von patriarchaler Unterdrückung. Meine Lösung: Hausmeisterinnen! Dann wird alles gut.

Man sieht sehr schön, was Frauen dank Helferindustrie als erstes in Deutschland lernen...